Stimmt - Durchgangsprüfer, aber ein Multimeter beinhaltet diese Funktion in der Regel.

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Wie wär's mit http://www.prokilo.de/ vielleicht nicht das günstigste aber man bekommt fast alles und kann es sich auch liefern lassen.

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Er baut eine Apparatur um einen elektromagnetischen Impuls zu erzeugen, dieser soll den RFID Chip in der gezeigten Karte zerstören. RFID Chips speichern Informationen (Perso) und können diese Drahtlos übertragen, die dafür nötige Energie hohlen sie aus einem Elektromagnetischen Feld welches das Lesegerät zur Verfügung stellt.

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Die Löcher am besten ohne Schlag bohren falls möglich oder wenn es nicht anders geht mit einer Schlagbohrmaschine und nicht mit einem Bohrhammer. Die Dübel dann mit Montagekleber einsetzen und aushärten lassen.

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Bei der Sprungtemperatur verringert der Supraleiter seinen Widerstand auf nahezu Null. Die Änderung ist nahezu sprunghaft. Bei Hochtemperatursupraleitern ist der Übergang etwas fließender. Die Temperatur bei der es geschieht wird auch kritische Temperatur genannt. Es gibt aber noch andere Einflüsse die Auswirkung auf die Supraleitung haben zu nennen währen da Stromdichte und Eigen-/Externes Magnetfeld.

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Davon ausgegangen das dein Block ca. 15cm x 20cm x 50cm groß ist, dann wöge er ca. 200-300kg, und du wirklich nicht graben willst. Dann baue dir ein Dreibein aus Balken welches oben mit einer Schluppe zusammenhält. An der Schluppe befestigst du einen Flaschenzug. In dem Block befestigst du mit entsprechendem Dübel eine Kranöse und dann geht's los. Wobei der Aufwand das Ding ausgegraben und mit ein paar Kerlen herauszuheben sicher geringer ist, und wer hat schon Balken, Flaschenzug und Schluppen herumliegen.

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Das kommt auch drauf an wie groß die Sicherung davor ist. Ist es eine 50A Sicherung ist man in Schaltschränken (Verlegeart B1) mit 10 mm² an der Grenze. Bei einer 63 A Sicherung ist die Belastbarkeit 68 A wenn man 16 mm² wählt. Mit 6mm², oder das gar doppelt nehmen, würde ich auf keinen Fall machen selbst wenn die Sicherung es zuließe. Aber wie gesagt es kommt auf den zu erwartenden Strom an, und lieber zur Nummer größer greifen als andersherum.

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Einfach eine Leiste anbringen z.B. mit Montagekleber. Beispielsweise http://www.gips-stuck.de/productimages/GL2.JPG

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Hier sind ein paar Deppen unterwegs!

Die Tödlichkeit hängt nicht von der Spannung ab sondern von der Stromstärke, dazu muss man allerdings wissen wie beides verknüpft ist - nämlich über das Ohmsche Gesetz. Das heiß Übergangswiderstände und die Spannung spielen eine Rolle bei der Stromstärke welche zum fließen kommt. Die Schädlichkeit dieses Stroms hängt von der Stromart (Gleich- oder Wechselstrom), von der Einwirkungsdauer und dem Wege des Stromes durch den Körper ab. Grundsätzlich kann man sagen das 500mA bereits von ersten Zeitpunkt der Einwirkung Lebensgefährlich sein können, und 30mA sind etwa die Grenze zur Gefährlichkeit bei längerer Einwirkungsdauer.

Andererseits kommt es auch auf den Zeitpunkt der Stromwirkung an ein kurzer Stromfluss über das Herz zum richtigen Zeitpunkt, der vulnerablen Phase des Herzens und man ist hin, auch bei geringeren Strömen.

Zu den Deppen... nur gute Elektriker bekommen keinen "gewischt" und solche die das cool finden und auch noch als Professionell verbreiten sollten das mal selber ausprobieren bevor sie anderen das als normal vermitteln.

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