Um Filme legal anbieten zu können müsstest Du diese von den Rechte-Inhabern lizensieren, dann bekommst Du die Erlaubnis, sie anzubieten. Kostet je nachdem wie angesagt die Filme sind ordentlich Geld. Technisch benötigt man einen Server mit Hosting-Software und Verbindung mit einer Internet-Seite. Dazu mit Sicherheit einiges an Speicher-technik (z.B. NAS-Speicher) und eine oder auch mehrere Internet-Verbindungen mit hohem Datendurchsatz (allein schon wegen der besseren Auflösung der Filme, mindestens 1080p bis 4K ist heute Standard). Das wäre ohne einen eigenen Server-Standort mit eigener Lager-Einrichtung und zusätzlichen Angestellten als Privat-person kaum durchführbar. Ohne Strom läuft sowas auch nicht. Bei einer entsprechend leistungsfähigen Anlage in heutigen Zeiten auch nicht so mal eben bezahlbar.

Ich bin selbst nicht in der Branche, aber so in etwa stelle ich mir das selbst vor.

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Sehr gut

Die damalige Lynch-Verfilmung gefällt mir nach wie vor am besten. Trotz der Abweichungen vom Buch. Lynch selbst mag seine Adaption wohl eher nicht. Die verlängerte Schnittfassung mit verändertem Start und interessanten Zusatz-Szenen (abzapfen vom Wasser des Lebens aus Jung-Würmern) ist was für Film-Enthusiasten. Die Schauspieler waren durchaus gut besetzt und konnten ihre Rolle gut umsetzen (vielleicht von Sting abgesehen). Die Navigatoren weichen vom Buch zwar sehr ab, wurden aber von Carlo Rambaldi enorm gut neu interpretiert.

Die Mini-Serie hatte gute Sandwürmer, tolle Sprungschiffe und allgemein eine gute Ausstattung. Die Kostüm-abteilung hat, gelinde gesagt, nicht ihre Hausaufgaben gemacht. Die Bene-Gesserit sahen grausig aus. Oder der Imperator. Oder oder oder. Irgendwie immer etwas zu bunt. Als wollte man auf Krampf etwas anders machen.

Die Villneuve-Filme konnten natürlich aufgrund des Budgets enorm punkten. Raumschiffe, Innenausstettung, Kostüme, da gibts nichts zu meckern. Highlight sind für mich die Ornithopter. Die Dialoge kommen manchmal zu kurz, Christopher Walken hat da etwas wenig Screen-time. Aber das könnte sich ja noch mit dem dritten Teil ändern. Die rohe Art der Harkonnen war enorm gut visualisiert. Stellan Skarsgard als Baron ist fantastisch.

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Ich glaube nicht, dass die das hassen. Sie lassen nur zum Teil die falschen Leute an das Thema ran die mit den falschen Werten und Ansichten Mist bauen (Acolyte). Dazu kommt das typische Verhalten einer Aktiengesellschaft, die Erfolg nach Zahlen misst und nicht nach dem Zuschauer-Echo. Es gibt meiner Ansicht nach keinen richtigen Visionär und/oder Schöpfer mehr, der die Geschichte sinnvoll weiterführt. Man nutzt dieselbe Story und Thematik einfach weiter (Allianz/Rebellen gegen Imperium) bis zum Umfallen.

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Kenne dieses Video schon länger und musste beim ersten mal ganz schön lachen. Finde es kreativ und lustig, aber nicht unbedingt für jede Altersgruppe geeignet da hier ja ganz klar sexuelle Themen angesprochen werden. Also nichts für Jugendliche oder gar Kinder. Handwerklich (Tricks und Performance) schon beeindruckend. Würde mal gern ein making off davon sehen.

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Selbstheilung wäre toll, dann wäre man nie krank oder könnte Verletzungen sofort wieder abstellen.

P.S.: Wenn ich ein bestimmter Superheld sein könnte wäre ich gern Dr. Manhatten von den Watchmen. Unzerstörbar, kann teleportieren, sieht die Zukunft, Materie verändern, telekinese usw.. Dann wäre man am mächtigsten und könnte das Universum ergründen. Der Furz im Wind namens Erde wäre dann bedeutungslos.

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Eine KI als Hauptgegner wäre mMn nicht so gut. Evtl könnte Bond einen Superschurken daran hindern wollen, eine von ihm entworfene Vernichtungs-KI (sowas wie Skynet oder vielleicht eine Software, die Rechenzentren angreift und alle Daten zum Wohle der Menschheit auslöscht) zum Einsatz zu bringen.

Ich persönlich finde das allerdings nicht so gut weil Bond eigentlich in einer Zeitperiode agiert hat die, gemäß seinem Schöpfer Ian Fleming in den 50ern und 60ern angelegt ist.

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Würde ich nicht

Nein, so etwas würde ich nicht machen da ich für so etwas meine eigene Würde und Selbstachtung aufgeben müsste. Ausserdem kann ein riesiger Haufen Geld nicht die Erinnerung an so etwas auslöschen.

Da seh ich mir lieber ein YT-Video an wo sich einer ne Cremetorte reinzieht.

Und danach noch eine.

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Viele dieser Filme zeigen den Schrecken und die Grauenhaftigkeit des Krieges. Da soll nichts dran "cool" oder "heroisch" sein. Ich sehe solche Filme nicht als Unterhaltung. Einige frühe Schwarz-Weiss-Filme haben einen gewissen Propaganda-Charakter weil sie zeigen, wie effektiv und stark ausgerüstet die Army oder Air Force oder Navy ist.

Sieh Dir mal "Der Kommodore" mit Rock Hudson in der Hauptrolle an. Das hat einen gewissen Werbe-Charakter.

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