Prinzipiell kann man damit alle Lebensmittel dämpfen. Ob allerdings alle gedämpften Lebensmittel auch schmecken, ist eine andere Frage.

Probier es einfach - Fleisch würde ich dabei nur in kleinen Stücken nutzen. Ganz lecker - die chinesische Abart der Maultaschen, genannt baozi oder die kleineren jiaozi. Ganz toll wird auch jede Art von Fisch; Gemüse sowieso.

Wie das geht? Ganz einfach: den Korb mit den zu dämpfenden Lebensmitteln füllen (da kann man auch gleichzeitig z. B. Gemüse und Fisch reinbringen), auf den Topf mit kochendem Wasser stellen und immer mal nachschauen, wie weit der Prozess vorangeschritten ist. Wenn die Lebensmittel zerfallen, dann war es ein paar Minuten zu viel :-)

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Besorg Dir bulgarische Mischfruchtkonserven Marke "Globus" (schön süß und meist etwas zerkocht). Davon legst Du die Früchte aus zwei Konservendosen komplett bedeckt in Nordhäuser Doppelkorn ein. Wenn das zu teuer ist, dann geht auch Wodka oder Primasprit (von letzterem aber empfehlenswerterweise nur die Hälfte der Menge), lässt das mit einem Deckel bedeckt zwei Tage stehen und füllst dann mit vier Flaschen von schön süßem Weißwein aus Ungarn auf. Selters oder anderes Mineralwasser wurde i. d. R. nicht verwendet. Wenn Du Sekt nimmst statt W-Wein, achte darauf, dass der mindestens halbtrocken, wenn nicht sogar süß ist (Marke "Rotkäppchen" bevorzugt) - dann "dreht" es schneller und wirksamer.

Wem das zu "schlapp" ist, kann außer dem Weißwein noch eine halbe oder ganze Flasche Doppelkorn hinzufügen! Schön gekühlt und langsam trinken und was dazu essen!

Wem das zu kompliziert ist, trinke den Korn pur!

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Besser - schlechter? Das ist alles subjektiv.

Das japanische Essen verlässt sich m. E. mehr auf die natürlichen Geschmacksstoffe (verwendet also sehr viele rohe Zutaten), während die chinesischen Geschmacksrichtungen (es gibt derer 5 grundlegende) durch den Würzzutaten (Pflanzen, Gewürze) geprägt sind.

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