Waldorf = Sekte! Wer nicht religiös ist oder sein Kind nicht religiös erziehen möchte, sollte die Finger davon lassen, oder Zuhause entspsrechend gegensteuern... Es hängt sehr vom Elternhaus und dem Kindlichen Karakter ab, was am Ende herauskommt. Aber es ist festzustellen, dass sehr viele Waldorfabgänger später größere Schwierigkeiten haben sich in die hiesige Gesellschaft/ Wirtschaft einzugliedern, da sie ein sehr freizügiges Handeln gewohnt sind. Aber vorsicht, nicht jede Waldorfschule ist gleich stark ausgeprägt in ihrer antroposophischen und religiösen haltung. Es steht und fällt immer mit den Lehrern. Aber es wird sehr stark indoktriniert und teilweise falsches gelehrt, zumindeset nach wissenschaftlichem Stand diverser Schulfächer... Was aber nicht davon ablenken soll, dass das Lernen in Epochen etwas sehr schönes ist... nicht alles ist fragwürdig an diesem Schulsystem. Doch seid 1917 hat sich an der Steinerschen Philosophie nichts nennenswertes verändert... Viel freude bei weiteren Infos und der Qual der Wahl. - Montessori alleine ist häufig auch zu einseitig... Schaut Euch die Glocksee-Schule Hannover an, die hat eine gute Mischung aus Montessori und sonstigem... Es gibt so viele freie Schulen in Deutschland.. LG

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Wie dcwinfo schrieb, die Regelmäßigkeit und feste Bezugspersonen für jede Sprache sind wichtig! Pro Gesicht eine Sprache ist am schönsten, oder tatsächlich die Woche in Sprachtage aufteile oder Kindergruppen in der jeweiligen Fremdsprache suchen/gründen - das macht meist auch den ELtern Spass. Es gab mal einen Bericht über eine Familie in Israel, wo auf der Straße Hebräisch und Arabisch gesprochen wurde, Zuhause Deutsch und Französisch bzw. Sprache x - so wuchsen eineige Kinder in Israel mit all den Sprachen gleichzeitig und ganz ungezwungen auf - Situationslernen! Das funktioniert einwandfrei!! Es wir immer eine Vorzugssprache geben, die mehr im Vordergrund steht, aber sobald der Kontakt zum Land und den Leuten hergestellt ist, kann das wieder wechseln. So springe ich z.B. zwischen DE-ES-Fr umher und habe viel FReude dabei! LG

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Es ist ganz wichtig, dass für jede Sprache min. eine feste Bezugsperson da ist. Wenn also beide Eltern polnischer Herkunft sind (?), sollte das Elternteil mit den "besseren" Deutschkenntnissen kein Polnisch mit dem Kind sprechen. Oder aber es findet sich jemand im Bekanntenkreis, der regelmäßigen Kontakt zu dem Kind hat und so die momentane Lücke durch das fehlende deutschsprachige Umfeld KiGa zu füllen. Es sollte aber auch klar sein, dass mehrsprachig aufwachsende Kinder zu Beginn ihres Spracherwerbs häufig einen Mischmasch sprechen... Das verwächst sich mit der Zeit. Meine Tochter 6J. hat es seid gut einem Jahr raus. Sie ist nur manchmal zu faul nach einem Wort zu fragen oder eine Umschreibung zu suchen. Was auch hilft stetig und freundlich das gesagte in korrekter Form zu wiederholen, ohne lehrerhaft dabei zu sein... "Ich habe yesterday im Kindergarten gebastelt" - "Wie schön, du hast gestern gebastelt..!" so. z.B. Manche Kinder wollen auch einfach nicht die andere Sprache sprechen, erst wenn es gar nicht anders geht tun sie es und meist ziemlich perfekt, wenn sie täglich zuhören mußten!! LG Marta

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Seid ich 4 Jahre alt war wollte ich den Motorradführerschein machen - kein Mensch hätte mich davon abhalten können. Wenn nicht mit 18, dann hätte ich ihn später gemacht!! So haben alle Geld gespart, denn diese Dinge werden nicht günstiger. - Da kein Geld für das Motorrad da war, begann dann Moped-Laufbahn mit ca. 24!! Jetzt bin ich selber Mutter und es feht mal wieder die Knete, doch ich werde sicherlich wieder fahren. Es ist einfach eine faszinierende Leidenschaft, solche Dinge kann man keinem Menschen ausreden. Mann kann nur helfen, alle Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, viel Übung verschaffen, kein zu großßes Motorrad zu beginn, Kurse belegen, bei denen man lernt zu fallen, wieder aufheben, etc. Sicherheitstrainig!!! LG Bichucha

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