Du kannst es erst mal so mit pflanzlichen beruhigunmitteln versuchen. Aggressivität wie du sie schilderst kann aber auch eine Vorstufe zur Depression sein. Ich habe da ähnliche Erfahrungen gemacht und die Ehe hat ganz schön gelitten. Irgendwann gab es mal einen Auslöser, der mich in die Depression gerissen hatte. Da bleibt dann wirklich nur noch der Gang zum Nervenarzt oder Psychologen. Wenn du merkst, dass die pflanzlichen Mittelchen nicht greifen, warte nicht zu lange.
es kann auch was neurotisches sein. unsere katze putzt sich, wenn sie nicht gerade schläft, wo sie geht und steht. normal ist das nicht mehr. aber ich fürchte, ich kann das nicht mehr ändern. aber den rat vom tierarzt holen ist auf keinen fall verkehrt.
wenn der hund einen fitten eindruck macht, würde ich mich nicht gleich zu sehr sorgen. hast du den hund zur betreuung? es kann auch sein, dass er sich nach seiner familie sehnt. ich hatte das mit meiner katze mal gehabt. ich hatte sie in eine pension gegeben. sie wurde aber nur in einem zimmer gehalten. als ich mit der frau am telefon sprach und sie sagte, dass sie nichts frisst sind wir gleich zurückgefahren. sie hatte dann wieder gefressen. ansonsten müsste man kontakt zur freundin aufnehmen und nach dem futter fragen.
das ist ne gute frage mit der hundepension. ich persönlich halte nichts davon. ein hund der im tierheim gelandet ist, hat auch sicher ängste wieder verlassen zu werden. wenn, dann sollte schon nur eine person sich um den hund kümmern. 8 stunden alleine ist für mich definitiv auch zuviel- es gibt leute, die schaffen sich einen hund an, der dann nur die aufgabe hat haus und hof zu bewachen. ansonsten führen sie nur ein dasein auf dem hof. wenn ich sowas sehe bekomme ich einen hals. dann braucht man sich keinen hund anschaffen. eine patenschaft klingt gut. wenn du ihn dann vll. we mit nach hause nehmen kannst ist das auch schon mal ne lösung.
auf jeden fall musst du die sache weiter beobachten, ob sich da auch nichts entzündet. es ist gut möglich, der der faden zieht. die kastration unseres hundes ist jetzt 2 jahre her. er hat sich nach einigen tagen auch immer hingesetzt. danach hatte sich aber der hoden entzündet. er bekam dann antibiotika und ein mittel zum abschwellen. danach verheilte die sache ganz schnell und ohne weitere probleme.
das hört sich ganz nach diabetes an. wenn dein hund soviel säuft. du musst mit ihm dringend zum tierarzt. das kann eine folgeerkrankung der kastration sein. auf jeden fall muss das abgeklärt werden.
Hallo, dieses Problem kenne ich allzu gut. Ist zwar jetzt schon über 20 Jahre her. ich hatte damals noch voll gestillt. im krankenhaus hatte meine tochter noch relativ gut getrunken. aber als ich nach hause kam und auch schon die letzten tage auf der station wurde es weniger.
ich hatte nachher milch ohne ende, weil sie immer nur etwas getrunken hatte und dann eingeschlafen ist. kaum war ich fertig mit abpumpen, wollte sie wieder trinken. das ganze spielchen habe ich 6 wochen mitgemacht. ich machte mir natürlich auch sorgen, dass sie nicht genug zunimmt. aber es war einfach zu stressig.
der versuch mit der flasche klappte leider auch nicht. irgendwann habe ich das loch im sauger etwas größer gemacht, dann klappte es auf einmal mit dem trinken. sie schaffte in kurzer zeit ihre 200 ml. und war von da an auch wesentlich ruhiger. man muss sich das wohl ausprobieren. aber wenn es jetzt mit der kleinen gut klappt, ist das problem ja gelöst.
unsere Katze ist jetzt 14 jahre alt. wir hatten sie damals aus dem tierheim geholt. als wir mal einen test mit der nachbarskatze machen wollten, fiel der deutlich negativ aus. ich habe unsere katze noch nie so fauchend gesehen. da haben wir es sein lassen mit dem gedanken zu spielen, evt. noch eine zweitkatze dazu zu holen. wenn sich aber hund und katze gut verstehen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die katze unglücklich darüber ist.
Katzenclo mit Filter ist gut. aber es kommt auch auf die streu an. ich nehme auch biocats mit frischeduft. beim vollständigen wechsel der streu wird das clo gleich desinfiziert somit ist es dann eh geruchfrei. es gibt auch so eine art silikat(?) was man unter die streu macht, das verhindert obendrein den uringeruch.
Ich leide schon seit meiner Jugend an Migräne. Habe auch schon so viel ausprobiert ohne richtig Erfolg gehabt zu haben. Von meiner Nervenärztin bekam ich mal eine Packung Petadolex mit. Ich denke Wirkung erzielt man nur, wenn man es über längere Zeit einnimmt nach Vorschrift. Hab ich allerdings nicht getan. :( Im Moment leide ich verstärkt unter Spannungskopfschmerzen und Migräne. Ich will jetzt das Mittel wieder versuchen einzunehmen.
Ein Tensgerät ist auch nicht schlecht. Ich hatte es mal auf Wunsch von meinem Orthodpäden verordnet bekommen. Es hat mir ganz gut getan.
Du musst es dir einfach ausprobieren.