Es tut mir leid, dass du meine Antwort auf deine andere Frage nicht verstanden hast. Ich versuche mal, es dir zu erklären:

Wenn man langsam zieht, so reist der obere Faden. Das bedeutet, dass dich die Gewichtskraft des Gewichts und die Kraft, mit der du ziehst, addieren und somit der obere Faden stärker belastet wird.

und nun zur Trägheit: Wenn du schnell ziehst, so wird dir Kraft auf den oberen Faden reduziert, da der Körper Träge ist (eine scheinbare Trägheitskraft wirken lässt). Diese scheinbare Trägheitskraft belastet den unteren Faden. Daher reist dann dieser.

Wenn du noch Fragen hast, dann stelle die ruhig. Ich hoffe, du hast es verstanden.

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In welcher Klasse bis Du denn? 

Wenn es um die Oberstufe geht:

1) Entstehungsursache

2) Darstellungsoptionen (Feldlinienbild) inkl. Grenzen

3) auf Körper wirkende Kräfte; Betrachtung für erdnahes Grav.-Feld

4) Verschiebungsarbeit und potentielle Energie im Grav.-Feld

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Er geht nur nicht zurück, wenn er vorher berührt wurde.

Denn bei der Berührung werden die "positiven Ladungsträger" (eig. Elektronenmangel) übertragen und im Elektroskop "gespeichert". Somit bleibt der Ausschlag bestehen, da sich gleich geladenen Teilchen abstoßen.

Wenn man das Elektroloks aber nicht berührt, so kommt der Ausschlag nur durch eine Influenz auf dem Elektroskop zustande und diese bleibt nicht bestehen, wenn man den geladenen Körper wieder entfernt.

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Die Kraft ist abhängig von der Beschleunigung.

Aus den Gesetzen der gleichmäßig beschleunigten Bewegung musst Du die Beschleunigung ausrechnen (mit der Kombi aus s=(a/2)*t^2 und v=a*t ... diese gelten nur bei v(Anfang)=0, was hier der Fall ist).

Danach mit F=m*a die Kraft ausrechnen.

Viel Erfolg!

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Also, das Prädikat steht immer am ende des Hauptsatzes ---> vicit ; gewöhnlich das Subjekt am Anfang (du erkennst das Subejekt an dem Fall Nominativ) so, das wars ...

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