hatte das gleiche Problem mit meinem 1 1/2 Jahre alten Rotti, den wir aus dem Tierheim hatten. Anfangs war er ein echtes Lamm und nach paar Wochen wie ausgewechselt, hörte auf keine Komandos mehr und wollte nur noch machen was er will sobald ich von ihm ein sitz verlangte oder fuß sträubte er sich und fing an zu brummen. Als es schlimmer wurde habe ich ihn an eine lange Leine 15Meter und ab auf die Wiese. Wenn er nach rechts wollte ich nach links gegangen, wenn er vorwärts ging bin ich rückwärts und immer so weiter. Dabei darfst du nicht drauf achten ob dein Hund auf dem Boden liegt oder ein Bein eingeschnürt ist auch wenn es sich brutal an hört. Es wurde immer besser. Nach einigen Wochen habe ich ihn aufs Kreuz gelegt und so komisch es sich anhört ich habe ihm in die Kehle gebissen und immer wenn er gezappelt hat fester und fester. Jetzt nach dem ganzen Kampf ist er ein Traumhund den besten dem man sich vorstellen kann BH mit 98 Punkten geschafft und nun kann ich mich 100% auf ihn verlassen.... kleiner Tipp schau das du jemand findest der mit dir mit kommt und dir Hilft.

Ich habe einen 1 1/2 jahre alten Hund, der epilepsie hat. Mein Hund ist ein anderer seit dem er mag nicht mehr raus gehn mag nicht spielen. Er ist wie depressiv. Jetzt bekommt er medikamente und zwar so starke das nicht mal ein Mensch sie einnehmen darf. Er hat zum glück keine Anfälle mehr denn solche Nerven, Glieder und Muskel schmerzen die Hunde nach solchen Anfällen haben könnt ihr euch nicht vorstellen, Berry konnte Tage lang nicht ausstehen.... Mit den Medikamenten haben die Anfälle zwar ausgehört aber die Nebenwirkungen sind auch nicht gard toll, Organversagen, die Zähne fallen aus, er sieht schlechter und ich denke wenn man so einen kranken Hund hat und sieht wie schlecht es ihm geht dann sagt man nicht so leicht fertig ich schläfer meinen HUnd nicht ein das würde ich niemals tun, denn was ich wichtiger das ihr euren HUnd habt und er leidet oder er ein schönes Leben im Himmel hat ohne schmerzen und Anfälle!!