Ein Adjektiv beschreibt ein Nome (Subjekt) und ein Adverb beschreibt ein Verb (Prädikat).

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Das Lernen von Wortarten hilft...

, weil das die Basis für ein grundsätzliches Verständnis der deutschen Sprache ist. Wenn man z.B. für etwas blöd Formuliertes einen besseren Ausdruck sucht muss man sich ja an den jeweiligen Wortfeldern orientieren können. , wenn man sich beim Satzbau nicht sicher ist , wenn man eine neue Sprache erlernen will (Basiswissen)

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Einfach übertrieben "schwul" reagieren, sodass es sarkastisch verstanden wird. (aber nur in manchen Situationen und nicht generell) Ignorieren hilft glaub ich nicht wirklich.

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Durch verschiedene Plattformen, wie z.B. sofatutor oder bettermarks. Wenn es um spezifische Themen geht helfen mir oft youtube-videos weiter.

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http://www.youtube.com/watch?v=OHb8b1p1Wy4

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Kuriose Phobie

Ich bitte zu aller erst darum, dieses Post hier ernst zu nehmen! Das schreibe ich weil mir absolut klar ist, dass mein Problem schwer ernst zu nehmen ist. Ich betone: Das hier ist kein Fake und kein Blödsinn, sondern ein absolut ernstes Anliegen. Als ich nach Chatseelsorge gesucht habe, habe ich hier antworten gesehen, dass man sich auch direkt an diese Community wenden kann, auch in seelsorgerischen Fragen. Hier einfach mal mein Problem:

Eventuell ist einigen hier das Wort "Creepypasta" ein Begriff? Als Kurzfassung für alle anderen, Creepypasta ist ein Youtube-Phänomen, in dem zu bekannten Themen (Oft Spiele) gruselige bzw. teilweise sogar verstörende Geschichten und Theorien erfunden werden.

Ich wusste zu dem Zeitpunkt, als ich durch Zufall auf so eine Creepypasta gestoßen bin nicht, was es damit auf sich hat, und wusste daher auch nicht, was mich erwartet. Welche Videos genau ich gesehen habe, möchte ich hier nicht gerne breittreten. Allerdings bin ich von natur aus ein sehr schreckhafter Mensch mit hochaktivem Kopfkino, und daher für solche Dinge durchaus anfällig.

Seither leide ich unter (es gibt keinen Fachbegriff dafür, also entschuldigt bitte diese Wortschöpfung) einer Pokemonphobie. So lächerlich es klingt, aber ich schlafe seit Wochen nurnoch bei eingeschaltetem Licht und verschlossener Schlafzimmertüre, und selbst dabei nur sehr unruhig und werde von diesen (eigentlich harmlosen und kinderfreundlichen) Viechern in meinen Albträumen heimgesucht. Wo die meisten Andere unschuldige Gesichter von Fantasiegestalten sehen, sehe ich entstellte und bedrohliche Fratzen. Wahrscheinlich würde mir das anschauen einer Folge aus der dazugehörigen Zeichentrickserie mehr Angst einjagen, als das blutigste was die Filmindustrie mir entgegenzubringen hätte das jemals könnte.

Zum Zwecke einer Selbsttherapie habe ich versucht, mich mit dieser Angst zu konfrontieren, und mir genau diese Creepypasta-Videos erneut angesehen, bei hellerlichtem Tag. Bereits nach der 1. Hälfte des 1. Videos brach ich meinen Versuch ab, als ich dabei das Bedürfniss verspürte, mich zu suizidieren.

Ich bedanke mich im voraus für jeden nützlichen Kommentar.

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Ich würde auch zu einer Verhaltenstherapie raten, die hilft besonders bei Phobien. Aber auf keinen Fall selber versuchen, weil man, wenn man eine Konfrontation abbricht noch größere Angst bekommt.

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"Der Junge im gestreiften Pyjama" und "Die Welle" finde ich sehr aussagekräftig und beeindruckend. Wir haben beide Bücher schon in der Schule gelesen und beide bieten viele Möglichkeiten der Analyse. Gregs Tagebuch ist meiner Meinung nach zu oberflächlich.

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