Schon wieder jemand, der seine Hausaufgaben nicht selbst machen will.:)
Von mir nur so viel. Jedes Lebewesen vollzieht ständig einen Gasaustausch. Bei Pflanzen spricht man i.d.R. von Fotosynthese. Die können mithilfe ihres grünen Blattfarbstoffs, dem Chlorophyl, CO2 + Wasser + Licht, Energie produzieren (Stichwort: Zitronensärezyklus). Diese Enrgie speichern sie in Form von Zucker (C6H12O6).
Übrig bleibt O2 + Wasser. Außer Nachts, da läuft das umgekehrt. Das ist aber nicht wesentlich, weil sie ohne Licht sowieso nicht viel machen.
Bei Tieren spricht man dagegen von Atmung. Die nehmen i.d.R. O2 auf und wandeln das für ihre inneren Prozesse in CO2 um. Tag und Nachts etwa gleich. Nur beim schlafen etwas weniger.
Pilze fallen da etwas raus. Die sind ein Sonderfall. Zur Not noch mal selber googlen.
Grundsätzlich find ich die Pflanzen cooler. Die verwenden die Sonnenenergie um Zucker, Sauerstoff und ein bisschen Wasser herzustellen.
Die Tiere (und wir) verbrauchen immer nur den Zucker und alles was die Pflanzen danach aus diesem Zucker produzieren. Vitamine, Kohlenhydrate, Balaststoffe und alles weitere. Wir atmen zusätzlich noch das O2, das die Pflanzen produzieren, um unsere Nahrungsmittel zu "verbrennen", ergo, zu Oxidieren, um die Energie daraus zu lösen.
Mit meinen Antworten bekommst Du sicher nix besseres als ne drei. Vielleicht lernst Du doch besser mit Klassenkameraden.