Glaube ist Hoffnung ...

Hoffnung hat damit die Menschheit zwar schon in unzählige Kriege gestürzt. Aber nimmt man die "Hoffnung" beiseite, bewirkt der Glaube sehr viel Gutes.

Um auf den Boden der Realität zurück zu kehren, gibt es natürlich keinen Gott, genau so wenig wie den Teufel, Superman, oder den Weihnachtsmann...

Allerdings ist ein Glaube (Etwas "glauben") und die damit zusammenhängenden Traditionen (z.B. Weihnachten, etc.) stets eine wunderschöne Tradition, um Völker, Menschen, etc. zu vereinen.

Egal an was man nun glaubt, hat jede Religion durchaus ihre Vorzüge.

Ist jedem selbst überlassen, auf welchem Glauben (unlogische / unphysikalische) Ausrichtung man sich einlässt - Nur sollte das Ergebniss niemals anderen Menschen schaden, und meiner Meinung, auch nicht den Fortschritt beeinträchtigen, der unsere Zukunft schützen sollte (die Zukunft von uns allen).

Dies ist lediglich meine Meinung und ein Statement zu diesem Thema, und keine Aufhetze, oder ähnliches (nur zur Info).

Danke

...zur Antwort
Haus geerbt, verkauft, Klagen der Käufer und Bezahlung eines Anwalts?

Guten Tag,

Meiner Einer hat aus dem Nachlass meiner Eltern, ein Haus geerbt, welches zu gleichen Teilen, durch 4 Kinder geteilt wurde (also ich 1/4 des Betrages).

Ich wurde vor 2 Jahren (mündlich) von meinen Geschwistern informiert, dass die neuen Besitzer plötzlich klagen, weil etwas im Heizungssystem nicht stimmen würde und irgendwo Wasser eintreten würde.

Hierfür hatten die neuen Eigentümer einen Anwalt angagiert, der uns auch angeschrieben hatte. Ich hatte gesagt, dass ich dafür einen eigenen Anwalt habe und diesen dafür in Anspruch nehmen möchte, was mir von meinen Geschwistern versagt wurde, mit der Botschaft, dass die es ja bereits so geregelt hätten.

2 Jahre später bekomme ich die Information, dass einer der Geschwister, einst, eben diesen Anwalt eingeschaltet hätte, weil die neuen Eigentümer Beträge weit über 50000 bzw. 100000 Euro eingeklagt hätten und das mit diesem Anwalt, glücklicherweiße auf Eis gelegt werden konnte.

Nun informiert mich plötzlich, einer meiner Geschwister darüber, dass dieser Anwalt damals, nicht kostenlos gewesen war (wie wir damals informiert wurden, weil dieser auf das arbeitslose Geschwisterteil ging, welches aber nur einen Beratungshilfeschein dafür bekam), sondern nun 650,-€ von uns haben möchte, für diesen Anwalt, dem ich nie zugestimmt hatte! Ich wurde zwar informiert, aber absolut "Optionenlos" vor vollendete Tatsachen gestellt.

Muss ich da nun jetzt noch etwas bezahlen? Kann man das von mir wirklich fordern??

...zum Beitrag
Nein, weil Du nix unterschrieben hast und es keine Nachweise gibt

SIehe mal meine Antwort zu Kingsizeslim420

Bitte um vernünftige Antworten

...zur Antwort

! Der "Kunde" hat die Wahl, wie er per Karte bezahlt !

Anleitung zur Bezahlung, nur über PIN:

   An der Kasse Kartenzahlung wünschen (auf Karte bitte)

   Karte zurückhalten (nicht an Kassierer abgeben) bis das Terminal freigeschaltet ist

   Nach Freischaltung; Karte "nicht" (wie gefordert) einschieben!!!

   Auf dem Display steht klein "Auswahl" - Taste darunter betätigen, oder Display hier antippen (muss man manchmal auch ein 2. mal drücken)

   Nun wird man aufgefordert, die Karte ein zu führen

   Karte nun einführen

   Über das Display, nun die Zahlungsart "MAESTRO" wählen und mit der grünen "OK"-Taste bestätigen (wenn die Karte auch das Logo aufweist)

   Nun wird man zur Eingabe der PIN aufgefordert (eingeben und bestätigen)

Hiermit garantiert man sich die sichere Bezahlung (per PIN), direkt von der Bank aus, umgeht das unsichere Lastschriftverfahren einiger Geschäfte, und weiß sicher, dass gleich abgebucht wird (und nicht Wochen später, mit evtl. verheerenden Kosten).

INFO nebenbei (aus eigener Erfahrung): Scheinbar werden die MItarbeiter (Kassierer-innen) mutwillig / absichtlich nicht auf diese Art der Bedienung geschuhlt. Man sollte daher, nach Betätigung der "Auswahl"-Funktion, sehr schnell handeln, um zu vermeiden, dass der (die) Kassierer(-in), aus Unwissenheit einen Abbruch tätigt, weil an der Kasse selbst, während der Aktion, ein vorrübergehender Ausfall angezeigt wird (>> Zahlart wird geändert - Vorgesetzten rufen! <<). Dies jedoch nur so lang, bis man, am Ende, zur PIN-Eingabe, am Terminal, aufgerufen wird - Sollte sich die Verkäuferin also plötzlich zwischendrin merkwürdig verhalten und evtl. eingreiffen zu wollen, sagen Sie am Besten: "Stop! Nix machen! Alles gut" :)

Funzte zumindest bei mir ;)

Falls alle Stricke reissen: Der Kunde hat, laut Gesetz, das Recht darauf, DIREKT, per PIN zu bezahlen und darf, in diesem Fall die "Auswahl" treffen, wofür sie vom Geschäftspartner bereit gestellt werden muss, Welcher per unsicherem Lastschriftverfahren versucht, Zahlungen zu ermöglichen.

...zur Antwort

! Der "Kunde" hat die Wahl, wie er per Karte bezahlt !

Anleitung zur Bezahlung, nur über PIN (ELV unterbinden):

   An der Kasse Kartenzahlung wünschen (auf Karte bitte)

   Karte zurückhalten (nicht an Kassierer abgeben) bis das Terminal freigeschaltet ist

   Nach Freischaltung; Karte "nicht" (wie gefordert) einschieben!!!

   Auf dem Display steht klein "Auswahl" - Taste darunter betätigen, oder Display hier antippen (muss man manchmal auch ein 2. mal drücken)

   Nun wird man aufgefordert, die Karte ein zu führen

   Karte nun einführen

   Über das Display, nun die Zahlungsart "MAESTRO" wählen und mit der grünen "OK"-Taste bestätigen (wenn die Karte auch das Logo aufweist)

   Nun wird man zur Eingabe der PIN aufgefordert (eingeben und bestätigen)

Hiermit garantiert man sich die sichere Bezahlung (per PIN), direkt von der Bank aus, umgeht das unsichere Lastschriftverfahren einiger Geschäfte, und weiß sicher, dass gleich abgebucht wird (und nicht Wochen später, mit evtl. verheerenden Kosten).

INFO nebenbei (aus eigener Erfahrung): Scheinbar werden die MItarbeiter (Kassierer-innen) mutwillig / absichtlich nicht auf diese Art der Bedienung geschuhlt. Man sollte daher, nach Betätigung der "Auswahl"-Funktion, sehr schnell handeln, um zu vermeiden, dass der (die) Kassierer(-in), aus Unwissenheit einen Abbruch tätigt, weil an der Kasse selbst, während der Aktion, ein vorrübergehender Ausfall angezeigt wird (>> Zahlart wird geändert - Vorgesetzten rufen! <<). Dies jedoch nur so lang, bis man, am Ende, zur PIN-Eingabe, am Terminal, aufgerufen wird - Sollte sich die Verkäuferin also plötzlich zwischendrin merkwürdig verhalten und evtl. eingreiffen zu wollen, sagen Sie am Besten: "Stop! Nix machen! Alles gut" :)

Funzte zumindest bei mir ;)

Falls alle Stricke reissen: Der Kunde hat, laut Gesetz, das Recht darauf, DIREKT, per PIN zu bezahlen und darf, in diesem Fall die "Auswahl" treffen, wofür sie vom Geschäftspartner bereit gestellt werden muss, Welcher per unsicherem Lastschriftverfahren versucht, Zahlungen zu ermöglichen.

...zur Antwort

! Der "Kunde" hat die Wahl, wie er per Karte bezahlt !

Anleitung zur Bezahlung, nur über PIN:

   An der Kasse Kartenzahlung wünschen (auf Karte bitte)

   Karte zurückhalten (nicht an Kassierer abgeben) bis das Terminal freigeschaltet ist

   Nach Freischaltung; Karte "nicht" (wie gefordert) einschieben!!!

   Auf dem Display steht klein "Auswahl" - Taste darunter betätigen, oder Display hier antippen (muss man manchmal auch ein 2. mal drücken)

   Nun wird man aufgefordert, die Karte ein zu führen

   Karte nun einführen

   Über das Display, nun die Zahlungsart "MAESTRO" wählen und mit der grünen "OK"-Taste bestätigen (wenn die Karte auch das Logo aufweist)

   Nun wird man zur Eingabe der PIN aufgefordert (eingeben und bestätigen)

Hiermit garantiert man sich die sichere Bezahlung (per PIN), direkt von der Bank aus, umgeht das unsichere Lastschriftverfahren einiger Geschäfte, und weiß sicher, dass gleich abgebucht wird (und nicht Wochen später, mit evtl. verheerenden Kosten).

INFO nebenbei (aus eigener Erfahrung): Scheinbar werden die MItarbeiter (Kassierer-innen) mutwillig / absichtlich nicht auf diese Art der Bedienung geschuhlt. Man sollte daher, nach Betätigung der "Auswahl"-Funktion, sehr schnell handeln, um zu vermeiden, dass der (die) Kassierer(-in), aus Unwissenheit einen Abbruch tätigt, weil an der Kasse selbst, während der Aktion, ein vorrübergehender Ausfall angezeigt wird (>> Zahlart wird geändert - Vorgesetzten rufen! <<). Dies jedoch nur so lang, bis man, am Ende, zur PIN-Eingabe, am Terminal, aufgerufen wird - Sollte sich die Verkäuferin also plötzlich zwischendrin merkwürdig verhalten und evtl. eingreiffen zu wollen, sagen Sie am Besten: "Stop! Nix machen! Alles gut" :)

Funzte zumindest bei mir ;)

Falls alle Stricke reissen: Der Kunde hat, laut Gesetz, das Recht darauf, DIREKT, per PIN zu bezahlen und darf, in diesem Fall die "Auswahl" treffen, wofür sie vom Geschäftspartner bereit gestellt werden muss, Welcher per unsicherem Lastschriftverfahren versucht, Zahlungen zu ermöglichen.

...zur Antwort

! Der "Kunde" hat die Wahl, wie er per Karte bezahlt !

Anleitung zur Bezahlung, nur über PIN:

  • An der Kasse Kartenzahlung wünschen (auf Karte bitte)
  • Karte zurückhalten (nicht an Kassierer abgeben) bis das Terminal freigeschaltet ist
  • Nach Freischaltung; Karte "nicht" (wie gefordert) einschieben!!!
  • Auf dem Display steht klein "Auswahl" - Taste darunter betätigen, oder Display hier antippen (muss man manchmal auch ein 2. mal drücken)
  • Nun wird man aufgefordert, die Karte ein zu führen
  • Karte nun einführen
  • Über das Display, nun die Zahlungsart "MAESTRO" wählen und mit der grünen "OK"-Taste bestätigen (wenn die Karte auch das Logo aufweist)
  • Nun wird man zur Eingabe der PIN aufgefordert (eingeben und bestätigen)

Hiermit garantiert man sich die sichere Bezahlung (per PIN), direkt von der Bank aus, umgeht das unsichere Lastschriftverfahren einiger Geschäfte, und weiß sicher, dass gleich abgebucht wird (und nicht Wochen später, mit evtl. verheerenden Kosten).

INFO nebenbei (aus eigener Erfahrung): Scheinbar werden die MItarbeiter (Kassierer-innen) mutwillig / absichtlich nicht auf diese Art der Bedienung geschuhlt. Man sollte daher, nach Betätigung der "Auswahl"-Funktion, sehr schnell handeln, um zu vermeiden, dass der (die) Kassierer(-in), aus Unwissenheit einen Abbruch tätigt, weil an der Kasse selbst, während der Aktion, ein vorrübergehender Ausfall angezeigt wird (>> Zahlart wird geändert - Vorgesetzten rufen! <<). Dies jedoch nur so lang, bis man, am Ende, zur PIN-Eingabe, am Terminal, aufgerufen wird - Sollte sich die Verkäuferin also plötzlich zwischendrin merkwürdig verhalten und evtl. eingreiffen zu wollen, sagen Sie am Besten: "Stop! Nix machen! Alles gut" :)

Funzte zumindest bei mir ;)

Falls alle Stricke reissen: Der Kunde hat, laut Gesetz, das Recht darauf, DIREKT, per PIN zu bezahlen und darf, in diesem Fall die "Auswahl" treffen, wofür sie vom Geschäftspartner bereit gestellt werden muss, Welcher per unsicherem Lastschriftverfahren versucht, Zahlungen zu ermöglichen.

...zur Antwort

Dickes Danke an Grubenschmalz!

Der Staat fordert dass der Kunde wählen kann und das kann er auch.

Nach abchecken mehrerer Geschäfte, kann auch ich mich ihm anschliessen und sagen: Der Kunde hat bei Kartenzahlung die Auswahl selbst.

D.h.: Der Kunde bekommt an jedem (von mir getestetem) Kassensystem, selbst die Auswahl, ob er per Unterschrift oder per PIN bezahlen möchte.

Karte niemals der Kassierein geben, wenn man per PIN zahlen möchte! Sobald das Kartenterminal, durch die Kassiererin freigeschaltet wurde, vor dem Stecken der Karte, am Display auf "Auswahl" tippen (oder die Taste darunter betätigen) und dann "giropay" o.Ä. auswählen. Bestätigen und erst dann die Karte einführen.

Schon ist sicher per Karte bezahlt und alle sind glücklich.

An dieser STelle nochmals danke an Grubenschmalz, der als Einziger hier, zu einer Lösung verhelfen konnte! Danke!

...zur Antwort

Grubenschmalz hatte hierzu die Besten Antworten geliefert!

Ja, es ist laut Gesetzgeber, mittlerwile möglich, als Kunde, selbst zu entscheiden, diesem Betrug zu entgehen!

Das Problem ist nur, dass dies den Märkten enorme Kosten verursacht und diese sich deswegen nur angespannt, der Gesetzgebung beugen.

Die PIN-Eingabe (sicherste Methode) kostet dem Shop etwa 0,6% des Einkaufs. Per Lastschrift (unsicherste Auswahl) kostet nur 0,2%

Diese 0,2% gehen an ein privates Unternehmen und Diese wird daher bevorzugt (der Kunde ist Scheiss egal).

Nur aufgrund der Gesetzeslage (die sich die Kunden wünschten) wird die >>Auswahl<< angeboten.

So. Aber nun, wie jetzt da auswählen???

Teilweise wird diese Auswahl angeboten im Display mit: "Auswahl F1" - Das bedeutet: Der Kunde kann DOCH nicht auswählen, weil die Kassiererin F1 drücken muss - Was für ein Beschiss am Kunden! - Kennt jeder, die Taste F am PC

Wenn man nun als Kunde fragt, ob die Kassiererin bitte F drücken könnte, wird man damit abgespeißt, dass man bitte endlich die Karte einschieben soll, oder der Vorgang abgebrochen wird.

Bei vielen Terminals, steht auch nur, kurz bevor man die Karte eingibt, "Auswahl" links unten dran. Auch dies ist Verarsche, wenn es darunter keine Taste gibt und auch das Display keine Touch-Funktion besitzt - Kunden-Verarsche!

Der Gesetzgeber fordert die "Auswahl" und man wird nur verarscht!

Es gibt keine "Auswahl"

Was für ein Mist - Wie bei der GEZ, nur in dem demokratischen Deutschland! Soviel zur Demokratie!

...zur Antwort

Man stelle sich vor: Weihnachtszeit, etwa 30 Kunden an jeder Kasse und eine Schlange, bis zum letzten Kühlregal, ganz hinten...

Was passiert nun, wenn ein Kunde, in dieser Schlange (an einer der Kassen) sagt: "Sorry, das unterschreibe ich nicht", nachdem er versucht hat, per Karte zu zahlen, und dafür seine Unterschrift abgeben soll?

Bitte um Antworten, weil diese unsichere Zahlart, für jeden Kunden, sehr teuer werden kann und auch ich dazu geneigt bin, keine Unterschrift mehr ab zu geben, nachdem ein Einkauf, dieser Art, für jeden Kunden extrem teuer werden kann (Mafia-Methoden).

...zur Antwort

NEIN!

Ich bin ein geprüfter Tierwissenschaftler und empfehle nach etlichen Tests, dass Trockenfutter völlig ausreichend ist.

Vorallem für Katzen, die vorwiegend draussen sind, ist das absolut in Ordnung (auch Billig-Produkte reichen völlig aus).

Es ist sogar sehr stark empfohlen, hauptsächlich oder "nur" Trockenfutter zu verwenden, da die Katzen dadurch ein sehr gutes Gebiss bekommen und die Verdauung ständig angeregt wird. Den Rest bekommen sie automatisch durch ihr Umfeld.

Auf Ratschläge von vermeindlich prof. Tierärzten würde ich nichts geben (nur als Tipp), da diese sowieso in solch schlechten Zeiten immer wieder dazu verlocken werden, dass teuerste zu wählen. Fakt ist nunmal, dass man bei der Aufzucht von Katzen durchaus mit Feuchtfutter arbeiten kann, welches man zunehmend verdünnen muss um letztendlich nur noch Trockenfutter verwenden zu können - Die Katzen sind ausreichend genährt, haben die besten Zähne, sind rundum gesund und alles ist in bester Ordnung.

Das sind Info's aus der Tierforschung und Tierzahnforschung - Alles andere ist Unfug oder Ausreden ...

LG Becko ^^

...zur Antwort