Hallo,

die Hautpflegemarke Lacura (Aldi), früher bekannt als Biocura, bietet tatsächlich überraschend hochwertige Pflegeprodukte zu sehr günstigen Preisen an. Die Frage lautet also nicht zwingend, ob sie empfehlenswert sind, sondern vielmehr: Für wen und unter welchen Bedingungen? Hier eine deutliche Übersicht:

  • Die Lacura Aqua Complete Feuchtigkeits-Tagescreme erhielt von ÖKO-TEST die Bewertung „sehr gut“ und ist günstiger sowie inhaltlich oft besser als bekannte Marken wie L’Oréal oder Vichy.
  • ÖKO-TEST verlieh auch anderen Produkten wie der Lacura Körpermilch Classic, dem Waschpeeling und der Reinigungsmilch Classic die Bewertung „sehr gut“.
  • Das Sonnenspray Lacura Sun mit Lichtschutzfaktor 50 wurde von Stiftung Warentest mit „sehr gut“ bewertet – und das zu einem Bruchteil des Preises bekannter Marken
  • Auch andere Eigenmarken, wie zum Beispiel Ombia med Urea Fußbalsam, erhielten in Bezug auf die Inhaltsstoffe die Bewertung „sehr gut“.

Empfehlung für dich:

Wenn du nach preiswerter, aber dennoch zuverlässiger Pflege suchst, sind Lacura-Produkte – insbesondere Feuchtigkeitscremes, Peelings oder Sonnenschutz – auf jeden Fall einen Versuch wert.

Vergiss nicht den Patch-Test, vor allem bei sensibler oder reaktionsanfälliger Haut.

Viele Grüße vom beautybest-Team

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Guten Tag,

in der Drogerie und in der Apotheke kannst du gute Cremes gegen Pickel finden. Empfehlenswert in der Drogerie sind beispielsweise die Balea MED Ultra Sensitive Anti-Pickel Creme oder die Garnier SkinActive Anti-Unreinheiten Pflege, da sie sanft wirken und die Haut nicht übermäßig reizen.

Viele greifen aus der Apotheke zu La Roche-Posay Effaclar Duo+ oder Avène Cleanance Comedomed – beide sind wirksam gegen Unreinheiten und fördern gleichzeitig die Hautbarriere.

Schau darauf, deine Haut regelmäßig, aber sanft zu reinigen und zusätzlich eine leichte Feuchtigkeitscreme zu verwenden. Wenn sich die Situation trotz Pflege über einen längeren Zeitraum nicht verbessert, wäre es ratsam, einen Hautarzt aufzusuchen.

Das beautybest-Team sendet viele Grüße

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Hallo Inkognito,

aktuell gibt es keine soliden wissenschaftlichen Belege, dass Süßstoffe wie Stevia oder Aspartam Akne direkt verursachen. Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Haut ist aber komplex.

Indirekt könnten sie problematisch sein, wenn sie andere Auslöser enthalten – etwa Molkeprotein in manchen zuckerfreien Produkten. Eindeutig belegt sind dagegen die Auswirkungen von Milch und zuckerreichen Lebensmitteln.

Wenn du den Verdacht hast, dass Süßstoffe deine Haut beeinflussen, beobachte das ruhig. Der sicherste Weg ist, mit einem Hautarzt zu sprechen.

Auf unserer Website findest du noch mehr Details zum Thema Ernährung und Akne – da geht’s auch um die wirklich relevanten Auslöser.

VG

das Team von beautybest.de

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Hallo Anonympsc,

klar, das ist lästig. Wichtig: Der Rat Ihres Hautarztes hat immer Priorität.

Da die Stelle schon lange besteht, wird sie sich von allein kaum auflösen.

Die sicheren Optionen sind:

  1. Chirurgische Entfernung: Das ist die effektivste Methode. Der Arzt entfernt die Drüse komplett unter lokaler Betäubung. Das verhindert, dass sie wieder kommt. Ein kleiner Schnitt, oft mit minimaler Narbe.
  2. Ausdrücken/Laser: Gelegentlich können spezielle Instrumente oder Laser zum Einsatz kommen. Das entscheidet aber der Dermatologe basierend auf Größe und Lage.

Finger weg vom selbst herumdrücken! Das kann zu Entzündungen und schlimmeren Narben führen. Bespreche das mit deinem Hautarzt, ob eine Entfernung in deinem Fall sinnvoll ist.

VG

das Team von beautybest.de

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Hallo Sensukey,

das ist ein sehr häufiges Problem, hinter dem oft ein Teufelskreis steckt.

Die wahrscheinlichste Ursache ist, dass deine Kopfhaut durch das häufige Waschen (alle 2 Tage) dazu angeregt wird, den natürlichen Fettverlust überkompensierend auszugleichen. Dein Shampoo- und Produktwechsel kann die Haut zusätzlich irritieren.

Du kannst dem aber mit ein paar einfachen Schritten entgegenwirken.

  1. Versuche, den Waschabstand schrittweise zu verlängern. Trockenshampoo am Abend (vor dem fettigen Tag) auf die trockene Kopfhaut geben, nicht erst morgens, wenn es schon fettig ist. Es saugt das Fett dann direkt auf, bevor es sichtbar wird.
  2. Setze auf ein mildes, sulfatfreies Shampoo für die Kopfhaut und einen Conditioner nur für die Längen. So vermeidest du eine Überreizung der Haut.
  3. Gründlich ausspülen: Oft bleiben Rückstände von Shampoo oder Conditioner auf der Kopfhaut, die die Poren belasten und zu schnellerem Nachfetten führen.
  4. Weniger ist mehr: Vermeide es, unter der Dusche massiv die Kopfhaut zu "schrubben". Eine sanfte Massage mit den Fingerspitzen reicht vollkommen.

Gib deiner Kopfhaut 2-3 Wochen Zeit, um sich an den neuen Rhythmus zu gewöhnen. Das erfordert etwas Geduld, aber der Effekt lohnt sich meist.

VG

das Team von beautybest.de

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Hallo,

das Problem liegt weniger an dir als an der Kombi aus Haut + Concealer + Puder. Unter den Augen ist die Haut sehr dünn und trocken – da setzen sich viele Concealer schnell in kleine Fältchen oder trockene Stellen ab.

Ein paar Tipps, die wirklich helfen können:

  • Pflege: Nivea Soft ist eher eine leichte Allround-Creme, aber nicht optimal für die Augenpartie. Probier mal eine Augencreme oder ein leichtes Serum mit Hyaluron – das polstert die Haut besser auf und verhindert Trockenstellen. Wichtig: gut einziehen lassen, bevor du den Concealer aufträgst.
  • Produktmenge: Weniger ist mehr. Lieber ganz dünn auftragen und bei Bedarf leicht schichten. Zu viel Concealer = mehr Kriechen in Fältchen.
  • Blending: Dein Beauty Blender ist super – achte darauf, dass er leicht angefeuchtet ist. Damit verbindet sich das Produkt besser mit der Haut.
  • Puder: Gepresstes Puder kann unter den Augen zu trocken wirken. Besser: ein ganz feines, loses Transparentpuder, nur minimal mit einem kleinen Pinsel auftupfen. Manche skippen das Puder komplett und lassen den Concealer „dewy“, damit er sich nicht in trockene Stellen setzt.
  • Concealer selbst: Der Essence Camouflage ist ziemlich deckend und kann dadurch schnell „cakey“ aussehen. Wenn du eher zu Trockenheit neigst, könnte ein feuchtigkeitsspendender Concealer (z. B. mit Hyaluron oder speziell für die Augenpartie) besser funktionieren.

Kurz gesagt: Deine Technik ist schon gut, aber mit einer reichhaltigeren Pflege + weniger Produkt + evtl. einem anderen Concealer wirst du ein viel glatteres Ergebnis bekommen.

Viele Grüße

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Hallo,

ich kenne das – Mückenstiche können mega nervig sein, vor allem im Gesicht. Ganz „schnell weg“ geht leider nicht, weil dein Körper die Reaktion auf den Stich selbst regulieren muss. Aber du kannst die Symptome deutlich lindern und die Heilung beschleunigen:

Gegen das Jucken & Schwellung:

  • Hitze-Trick: Ein heißer Löffel oder ein elektrischer Stichheiler (kurz 50–60 °C) direkt auf den Stich – das zerstört die Proteine aus dem Mückenspeichel und das Jucken hört oft sofort auf.
  • Kühlen: Eiswürfel oder ein Kühlpad auflegen, vor allem am Kinn. Das nimmt die Schwellung und macht den Stich weniger sichtbar.
  • Antihistamin-Gel oder Fenistil aus der Apotheke wirkt gegen Jucken und Entzündung.
  • Zinksalbe oder Aloe Vera Gel helfen, dass der Stich schneller abheilt und nicht so pickelig aussieht.

Wichtig:

Nicht aufkratzen, auch wenn’s schwerfällt – sonst dauert es länger und kann wirklich wie ein Pickel oder sogar wie eine Narbe aussehen.

Am Kinn kannst du zur „Tarnung“ etwas transparente Zinksalbe oder – wenn’s dich sehr stört – punktuell ein Abdeckstift nehmen, aber immer sauber halten.

Normalerweise sind Stiche nach 2–3 Tagen deutlich besser, mit den Tipps oben oft schon nach ein paar Stunden spürbar weniger nervig.

Viele Grüße

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Hallo,

Mitesser komplett loszuwerden ist schwierig, weil sie im Prinzip kleine Talgpfropfen in den Poren sind. Aber man kann sie deutlich reduzieren, wenn man ein bisschen Routine reinbringt:

  1. Produkte mit Salicylsäure (BHA) sind am effektivsten, weil sie tief in die Poren gehen und überschüssigen Talg lösen. Ein BHA-Toner oder Serum ein paar Mal pro Woche wirkt langfristig besser als Nose Strips.
  2. Retinol oder andere Vitamin-A-Produkte helfen, die Hauterneuerung anzukurbeln, sodass die Poren gar nicht erst so leicht verstopfen.
  3. Sanfte Reinigung – am besten mildes Gel oder Schaum, nicht zu stark schrubben und keine aggressiven Peelings.
  4. Leichte, nicht-komedogene Pflege danach, damit die Haut nicht austrocknet, sonst produziert sie nur noch mehr Talg.
  5. Ab und zu eine Tonerde-Maske kann zusätzlich helfen, überschüssiges Fett aus den Poren zu ziehen.

Kurz gesagt: Eine Kombination aus Salicylsäure + guter Routine ist die beste Lösung. Nose Strips sind okay für zwischendurch, aber wenn du’s langfristig willst, kommst du um Pflege nicht herum

VG

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Hallo Rurichan,

trockene Haut ist oft eine Mischung aus zu wenig Feuchtigkeit und zu wenig Fett in der Haut. Gerade wenn es kälter wird, zieht die Heizungsluft zusätzlich Feuchtigkeit raus. Das kannst du dagegen tun:

  1. Sanfte Reinigung
  2. – Kein aggressives Duschgel oder stark schäumende Seifen benutzen.
  3. – Lieber milde, rückfettende Reinigungsprodukte wählen.
  4. Cremen, aber richtig
  5. – Cremes oder Lotionen mit Urea (Harnstoff), Glycerin oder Hyaluron spenden Feuchtigkeit.
  6. – Für extra Schutz eignen sich reichhaltigere Cremes oder Öle (z. B. Jojoba-, Mandel- oder Squalanöl).
  7. Nicht zu heiß duschen
  8. – Heißes Wasser trocknet die Haut noch mehr aus. Lieber lauwarm und nicht zu lange.
  9. Raumklima verbessern
  10. – Heizungsluft im Winter ist ein Klassiker für trockene Haut. Ein Luftbefeuchter oder einfach eine Schale Wasser auf der Heizung kann helfen.
  11. Von innen unterstützen
  12. – Ausreichend Wasser trinken.
  13. – Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Nüssen, Fisch oder Leinsamen) wirken sich auch positiv auf die Haut aus.
  14. Wenn’s schlimmer wird
  15. – Bei starker, schuppiger oder juckender Haut ruhig zum Hautarzt. Es könnte auch eine Hauterkrankung wie Neurodermitis dahinterstecken.

Kurz gesagt: milde Reinigung, feuchtigkeitsspendende Pflege + Schutz vor Kälte und trockener Luft – dann bleibt deine Haut auch im Winter viel entspannter.

VG

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Hallo,

Pickel entstehen meistens durch verstopfte Poren, überschüssigen Talg oder kleine Entzündungen in der Haut. Wichtig ist, dass du nicht daran herumdrückst, weil das die Entzündung verschlimmern oder Narben hinterlassen kann. Stattdessen kannst du folgendes machen:

  1. Sanfte Reinigung
  2. – Morgens und abends das Gesicht mit einem milden, pH-neutralen Reinigungsgel waschen.
  3. – Keine aggressiven Produkte oder groben Peelings, die reizen die Haut nur mehr.
  4. Gezielte Behandlung
  5. – Produkte mit Salicylsäure oder Benzoylperoxid helfen, Pickel auszutrocknen und Bakterien zu bekämpfen.
  6. – Bei gereizter Haut kann Niacinamid beruhigend wirken.
  7. Pflege anpassen
  8. – Eine leichte, nicht-komedogene Feuchtigkeitspflege (also eine, die die Poren nicht verstopft) verwenden.
  9. – Ölhaltige, stark fettende Cremes eher vermeiden.
  10. Lifestyle-Faktoren
  11. – Stress, wenig Schlaf oder eine sehr zucker- und milchlastige Ernährung können Pickel fördern.
  12. – Viel Wasser trinken und auf ausreichend Schlaf achten unterstützt die Haut.
  13. Wenn es stärker wird
  14. – Bei dauerhaften oder sehr starken Hautproblemen ist der Gang zum Hautarzt sinnvoll. Der kann z. B. Cremes mit Retinoiden oder andere gezielte Therapien verschreiben.

Kurz gesagt: milde Reinigung + passende Pflege + Geduld. Pickel verschwinden oft nicht über Nacht, aber mit der richtigen Routine wird die Haut nach und nach besser.

VG

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Hallo,

keine Sorge, durch das Rasieren verlierst du die Bräune nicht. Die Bräune entsteht in den tieferen Hautschichten (Melanin-Einlagerung) und nicht an der Oberfläche, die du beim Rasieren abträgst. Was allerdings passieren kann: Wenn du dich direkt nach dem Bräunen rasierst, ist die Haut oft gereizt und empfindlicher – dadurch kann es zu Rötungen oder kleinen Irritationen kommen.

Am besten wartest du ein paar Stunden, bis sich die Haut beruhigt hat, und rasierst dich dann. Verwende danach eine beruhigende Pflege (z. B. Aloe Vera oder eine leichte After-Sun-Lotion), um die Haut zu schützen.

Falls dich Haut- und Pflegethemen generell interessieren: In meinem Profil findest du weitere Tipps und Infos.

Viele Grüße

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Hallo,

eine Brandnarbe komplett verschwinden zu lassen, sodass die Haut aussieht wie vorher, ist leider medizinisch kaum möglich. Was aber geht: Man kann die Narbe mit verschiedenen Methoden so behandeln, dass sie deutlich unauffälliger wird. Typische Optionen sind zum Beispiel:

  • Lasertherapie (CO₂- oder Fraxel-Laser), um das Narbengewebe zu glätten und die Hautstruktur zu verbessern.
  • Mikroneedling oder Dermabrasion, um die Kollagenbildung anzuregen.
  • Silikonpflaster/-gele, die helfen können, die Narbe weicher und flacher zu machen.
  • Unterspritzungen (z. B. mit Hyaluronsäure oder Kortison bei wulstigen Narben).
  • In schweren Fällen auch operative Eingriffe, wenn die Narbe sehr störend oder funktionell einschränkend ist.

Am besten ist es, einen Hautarzt oder Dermatologen aufzusuchen, der einschätzen kann, welche Methode in deinem Fall sinnvoll ist. Denn es hängt stark von Größe, Tiefe und Alter der Brandnarbe ab.

Wenn du dich generell für Hautthemen interessierst: In meinem Profil findest du noch weitere Tipps und Infos rund um Hautpflege und Regeneration.

VG

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Hallo,

wenn du Hauttyp 2–3 bist, reagiert deine Haut in der Regel relativ empfindlich, bräunt aber mit der Zeit ganz gut. Dass bei deinem ersten Besuch nichts passiert ist, lag vermutlich an der Kombination aus sehr niedriger Stärke und der Sonnencreme mit LSF 50 – die blockt im Prinzip fast komplett die UV-Strahlung.

Im Sonnenstudio solltest du keine Sonnencreme mit so hohem LSF auftragen, weil du dir damit selbst den Effekt nimmst. Besser ist es, mit niedriger Stärke und kurzer Zeit anzufangen, um die Haut langsam daran zu gewöhnen. Die meisten Studios empfehlen bei Einsteigern 8–12 Minuten auf niedriger bis mittlerer Stufe. Danach kannst du dich langsam steigern, aber immer mit mindestens 48 Stunden Pause dazwischen.

Ganz wichtig: Höre auf die Hinweise im Studio – die Geräte unterscheiden sich je nach Hersteller, und die Mitarbeiter können die Bestrahlungsdauer besser an deinen Hauttyp anpassen.

Wenn dich das Thema Haut & Pflege generell interessiert: Schau gern mal in mein Profil, dort findest du noch mehr Tipps, die dir bei einer gesunden Hautroutine helfen können.

VG

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Hallo Hanna,

das hängt ganz von deiner Haut ab. Grundsätzlich gilt: morgens und abends eincremen reicht den meisten völlig aus. Morgens, um die Haut zu schützen (z. B. mit einer Feuchtigkeitscreme oder etwas mit UV-Schutz), und abends, damit die Haut sich regenerieren kann. Wer eher trockene Haut hat, kann zwischendurch auch mal nachlegen, bei fettiger oder sensibler Haut sollte man eher sparsam sein und nicht zu viele verschiedene Produkte mischen.

Wichtig ist außerdem, dass du eine Creme wählst, die zu deinem Hauttyp passt – sonst kann selbst „zu viel des Guten“ schnell zu Irritationen führen.

Falls dich das Thema Hautpflege grundsätzlich interessiert: In meinem Profil findest du noch weitere Tipps und Infos, die dir helfen können, die passende Routine für dich zu finden.

VG

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Hallo Frida,

super, dass du dich mit Skincare beschäftigen willst 😊 Eine Routine muss gar nicht kompliziert sein – wichtig ist eher, dass du die Basics machst und sie zu deinem Hauttyp passen.

Eine einfache und gute Routine sieht so aus:

Morgens:

  1. Sanfte Reinigung – mildes Waschgel oder Mizellenwasser reicht.
  2. Serum – z. B. Hyaluron für Feuchtigkeit oder Vitamin C für Glow.
  3. Gesichtscreme – versorgt die Haut mit Pflege.
  4. Sonnenschutz (SPF 30–50) – das Wichtigste überhaupt, auch wenn’s draußen nicht sonnig aussieht.

Abends:

  1. Reinigung – Makeup, Schmutz, Sonnenschutz gründlich runter.
  2. Pflege-Serum – z. B. Niacinamid (für ausgleichende Pflege) oder etwas Beruhigendes.
  3. Gesichtscreme/Nachtpflege – darf ruhig reichhaltiger sein als morgens.

👉 Mein Tipp: Fang klein an (Reinigung, Creme, Sonnenschutz). Wenn das sitzt, kannst du gezielt Seren dazunehmen, je nachdem, ob du mehr Feuchtigkeit, Anti-Aging oder etwas gegen Unreinheiten suchst.

Falls du noch mehr Details oder konkrete Produktideen möchtest – schau gern mal in mein Profil, da habe ich noch was dazu verlinkt 😉

VG

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Hey! 😊  

Für einen guten Selbstbräuner, der schnell dunkle Ergebnisse liefert und lange hält, kann ich dir folgende Empfehlungen geben:  

1. St. Tropez Self Tan Express Bronzing Mousse

- Vorteile:

  - Dunkler Teint schon nach 1–3 Stunden (je nach Einwirkzeit).  

  - Hält ca. 5–7 Tage, gleichmäßiger Abbau.  

  - Kein Orangestich, leicht aufzutragen (mit Handschuh).  

2. Bondi Sands Aero Dark  

- Vorteile:  

  - Sehr pigmentiert, gibt sofort Farbe (Guide-Color).  

  - Vollständige Entwicklung in 6–8 Stunden, super für Abend-Anwendung.  

  - Hält gut eine Woche, riecht angenehm (Kokos-Vanille).  

3. b.tan Love At First Tan (dunkelste Variante)  

- Vorteile:  

  - Günstig, aber extrem dunkel (für Fortgeschrittene).  

  - Entwickelt sich in 2–4 Stunden, hält ca. 5 Tage.  

Tipps für längere Haltbarkeit:  

- Vorher peelen, danach eincremen (besonders trockene Stellen wie Knie/Ellbogen).  

- Kein heißes Duschen/Schwitzen in den ersten 8 Stunden.  

- Nachpflege mit verlängernder Lotion (z. B. von St. Tropez oder Dove).  

Falls du noch mehr Details zur Anwendung oder Alternativen brauchst, schau gern in mein Profil – da findest du ausführliche Guides! 😊  

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Hallo,

1. Kühlung

   - Feuchte, kühle Tücher (mit Leitungswasser) auf die betroffenen Stellen legen – aber nicht eiskalt, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen.  

   - Aloe Vera (kühlend, aus dem Kühlschrank) wirkt entzündungshemmend und beruhigend.  

2. Feuchtigkeit & Heilung  

   - After-Sun-Lotion oder Panthenol-Creme spendet Feuchtigkeit und unterstützt die Regeneration.  

   - Quark- oder Joghurt-Wickel  (in ein sauberes Tuch eingeschlagen) können kurzzeitig lindern – aber nicht bei offenen Blasen verwenden!  

3. Bei Blasen & starken Schwellungen (besonders am Ohr):  

   - Blasen nicht öffnen! Sie schützen die Wunde. Falls sie von selbst aufplatzen, vorsichtig mit steriler Wundauflage abdecken.  

   - Lockere Kleidung tragen, um Reibung zu vermeiden.  

   - Bei starken Schwellungen, Eiter oder Fieber → Arzt aufsuchen!  

  Zukünftiger Schutz (wichtig bei empfindlicher Haut):  

- Sonnencreme (LSF 50+, wasserfest) in ausreichender Menge (ca. 3–4 EL für den Körper) und alle 2 Stunden nachcremen.  

- Ohren, Nacken, Lippen & Fußrücken nicht vergessen! Ein Hut mit Krempe schützt zusätzlich.  

- UV-Schutzkleidung (z. B. mit UPF 50) und Sonne zwischen 11–15 Uhr meiden.  

- Nachcremen nach dem Abtrocknen/Schwitzen – auch bei "wasserfester" Creme.  

Gute Besserung! Deine Haut braucht jetzt Ruhe – meide die Sonne in den nächsten Tagen komplett. ☀️🚫

VG

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Hallo,

Der Penaten-Konzern gehört zur Johnson & Johnson GmbH, und der deutsche Hauptsitz befindet sich in: 

Johnson & Johnson GmbH 

Johnson & Johnson Platz 1 

41470 Neuss 

Deutschland 

Penaten-Produkte (wie die bekannte Penaten-Creme) werden unter der Marke Johnson & Johnson vertrieben. Falls du spezifischere Informationen suchst, kannst du auch die offizielle Website von Johnson & Johnson Deutschland besuchen.

VG

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Hallo,

Cholesterin in Hautpflegeprodukten ist kein tierisches Cholesterin, sondern ein Hautlipid, das auch synthetisch hergestellt werden kann. Es hilft, die Hautbarriere zu stärken und sorgt dafür, dass die Haut Feuchtigkeit besser speichert.

Viele vegane Cremes enthalten dieses Cholesterin, da es ein natürlicher Bestandteil der Hautlipide ist und die Pflegewirkung verbessert. Wenn auf der Verpackung „vegan“ steht, bedeutet das in der Regel, dass kein tierisches Cholesterin verwendet wurde und das Cholesterin synthetisch oder pflanzlich gewonnen ist.

Mehr Infos zu Inhaltsstoffen und Pflege findest du in meinem Profil, wo auch meine Website verlinkt ist.

VG

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Hallo,

die Anwendung von Retinol-Seren macht die Haut tatsächlich lichtempfindlicher, weil Retinol die Hautzellen erneuert und die obere Hautschicht dünner macht. Das heißt, die Haut reagiert sensibler auf UV-Strahlen.

Deshalb ist es gerade wichtig, morgens einen Lichtschutzfaktor zu verwenden. Der Sonnenschutz schützt die empfindlichere Haut vor Schäden, die durch UV-Strahlen entstehen können, wie Sonnenbrand oder vorzeitige Hautalterung.

Es ist also kein Paradoxon, sondern eine sinnvolle Kombination: Retinol fördert die Hauterneuerung – und der Lichtschutzfaktor schützt die Haut dabei vor möglichen negativen Folgen der verstärkten UV-Empfindlichkeit.

Wer Retinol benutzt, sollte also konsequent Sonnenschutz auftragen – auch an bewölkten Tagen oder im Alltag.

Falls du mehr Tipps zur Anwendung von Retinol und Hautpflege allgemein suchst, findest du in meinem Profil hilfreiche Infos.

LG

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