Genau genommen: gar keinen! Denn würde man die Wolke als "einheitliches" Gebilde betrachten, wäre es lediglich eine Ansammlung von feinsten (flüssigen) Tröpfchen oder von festen Kristallen. Dazwischen wäre noch durchsichtiger (gasförmiger) Wasserdampf. Eine Wolke ist also niemals nur fest, flüssig oder gasförmig. Lediglich die Hauptbestandteile einer Wolke (Wasser) können diese Agregatzustände annehmen.

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Bei der K 1100D geht das nicht. Dort wird auf dem Display erst das Bild angezeigt, wenn es geschossen wurde. Es gibt die Möglichkeit ein Testbild zu machen: den ON/OFF-Schalter einmal nach rechts ziehen, dann wird ein Probebild gemacht, daß nicht gespeichert wird. Aber eine Displayvorschau, so wie sie viele kleine Digicams haben, gibt es hier nicht. Dazu hast Du je einen optischen Sucher.

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Das vorgenannte ist so nicht (ganz) richtig: Der 1. Regenbogen (Hauptregenbogen) entsteht durch eine einfache Reflexion des Lichtes im Wassertropfen mit einem Austrittswinkel (zum Betrachter) von 42°. Beim 2. Regenbogen (oder Nebenregenbogen) hingegen wird das Licht im Wassertropfen 2x reflektiert und tritt zum Betrachter mit einem Winkel von 52° aus. Durch diese innere 2. Reflexion werden die Farben „umgedreht“.

Es wird also nicht einfach der Hauptregenbogen gespiegelt, sondern die Strahlen des Sonnenlichtes durch den besonderen Einfallswinkel 2x im Wassertropfen reflektiert. Das geschieht übrigens immer, ist aber nur unter bestimmten Lichtverhältnissen sichtbar.

Es gibt auch noch weitere Nebenregenbögen, bei denen sich die Farben dann wiederum umdrehen. Ursache ist immer eine zusätzliche Reflexion im Wassertropfen.

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