Hallo,

auch wenn es erstmal banal klingt: reden hilft! Sprich mit Freunden oder deiner Familie über deine Ängste und Sorgen, sofern du dabei ein gutes Gefühl hast.

Ansonsten ist der Hausarzt als primäre Stelle ein guter Ansprechpartner. Die Behandlung in solchen fällen übernehmen Psychologen bzw. Psychotherapeuten. In den unten beigefügten links findest du hierzu nähere Informationen bzw. Ansprechpartner.

Eine generalisierte Angststörung kann sehr belastend sein. Daher ist eine Therapie ein wichtiger Baustein für eine Genesung! Versuche nicht die Probleme alleine mit dir auszumachen.

Dir alles Gute!

https://www.telefonseelsorge.de/
https://krisenchat.de/
https://www.dptv.de/psychotherapie/psychotherapeutensuche/
https://www.psychotherapiesuche.de/
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Hi!

Ich rate eher von Heilpraktikern ab. Die fachliche Expertise dieser erfüllt selten wissenschaftlichen Standards - zu dem kann jeder nach einer Überprüfung und kleinem Test Heilpraktiker werden.

Unter dem Begriff Reizblase versteht man eine funktionelle Störung der Blasenfunktion ohne organpathologischen Befund - d.h. spielen dort oft viele psychische Faktoren eine große Rolle.

Sofern eine organische Ursache vorliegt, macht es Sinn, wenn du eine Behandlung bei einem Arzt (Urologen) in Anspruch nimmst. Ansonsten sind in dem Link einige hilfreiche Tipps.

LG!

 https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/organe/reizblase-ursachen-symptome-und-behandlung/

https://www.kontinenzzentrum.ch/de/erkrankungen/blasenfunktionsstoerung/reizblase.html
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Hi!

Wie genau merkst du die Anfälle?

Die Abklärung solcher Rhythmusstörungen ist recht kompliziert, da sie selten während der Diagnostik beim Arzt auftreten. Dennoch macht es Sinn, dass du deine Beschwerden bei deinem Hausarzt schilderst. Dieser kann dann ein 12-Kanal EKG schreiben und dich ggf. zum Kardiologen überweisen. Ein Langzeit-EKG kann auch hilfreich sein.

Allerdings gibt es viele Menschen, die gelegentlich „Herzstolpern“ haben. Das sind Extraschläge, die oft selbst gespürt werden können - diese sind aber i.d.R harmlos.

Andere Ursachen sind natürlich auch denkbar; diese können wir hier aber nicht eruieren. Deswegen geh ruhig mal zum Arzt.

Liebe Grüße!

https://herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzrhythmusstoerungen/extrasystolen
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Hallo,

psychische Probleme machen sich i.d.R dadurch bemerkbar, dass sie einen gewissen Leidensdruck auf die Person verursachen.

Merkmale psychischer Störungen:

  • Persönliches Leid
  • Beeinträchtigung in der Lebensführung
  • Verletzung sozialer Normen
  • Dysfunktionales bzw. unangemessenes Verhalten

Wenn du dir sorgen machst, dass du möglicherweise an einer psychischen Erkrankung leidest, kann der Hausarzt oder ein psychologischer Psychotherapeut als Ansprechpartner dienen.

Liebe Grüße!

https://www.dptv.de/psychotherapie/psychotherapeutensuche/
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Hallo!

Ich würde bezüglich dieser Thematik auf jeden Fall mit deinen Eltern darüber reden.

Es klingt schon nach einer psychischen Erkrankung, die einer Behandlung bedarf - vor allem auch, damit es sich nicht noch weiter verschlimmert.

Ansprechpartner wäre hierfür der Hausarzt oder ein psychologischer Psychotherapeut.

Bis dahin alles Gute!

https://www.dptv.de/psychotherapie/psychotherapeutensuche/
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Hi!

der wissenschaftliche Konsens zu dieser Frage ist eigentlich recht klar:

Bei mittel- bis schweren Depressionen ist eine kombinierte Therapie mit Psychopharmaka und Gesprächstherapie am wirkungsvollsten. Die Komponenten können sich gegenseitig nicht ersetzen, beide sind essenziell für eine erfolgreiche Therapie bei schwereren psychischen Erkrankungen.

Unterschiede gibt es bei dieser Art von Medikamenten viele. Hierbei ist es wichtig, dass das passende Präparat individuell verschreiben wird. Teilweise werden diese Medikamente auch nur phasenweise eingenommen, nicht aber nur mal eben für ein paar Tage. Es muss schon längerfristig eingenommen werden - es geht hierbei auch um Wirkstoffspiegel etc.

Grüße!

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Hallo!

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene dürfen drei- bis viermal täglich 500 mg bis 1000 mg (max. Tagesdosis: 4000 mg) einnehmen. Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren können bis zu dreimal täglich 10 mg/kg KG bis 15 mg/kg KG (max. Tagesdosis: 60 mg/kg KG) erhalten.

Die angegebene Höchstmenge sollte keinesfalls überschritten werden. Der Beipackzettel bietet weitere Informationen. Falls dieser abhanden gekommen ist, schau am besten im Internet nach. Dort sind die Beipackzettel ebenfalls einsehbar.

LG!

 https://www.gelbe-liste.de/selbstmedikation/kopfschmerzen/paracetamol# 
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Hi!

prinzipiell eher keine gute Idee, eine Essstörung selber zu therapieren. Sie schränken das tägliche Leben stark ein und haben auch noch den Hang zur Verschlimmerung - d.h. macht es durchaus Sinn, dass du dir professionelle Hilfe suchst. Viele Menschen, gerade im jungen Alter, leiden an einer solchen Erkrankung.

Schau am besten im Internet nach Psychotherapeuten in deiner Nähe.

Viel Erfolg und alles Gute!

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Hi,

Im Blut kann THC bis zu drei Tage, dessen Abbauprodukte bis zu drei Wochen nachgewiesen werden. Im Urin kann THC von einer Woche bis zu drei Monaten nachgewiesen werden (je nach Intensität und Häufigkeit des Konsums). In den Haaren ist THC mehrere Monate nachweisbar.

LG!

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Hi!

Das Leben zu bejahen ist nicht immer einfach. Seit Tausenden von Jahren versuchen Menschen dem Leben einen Sinn zu geben - vielmehr versuchen sie, überhaupt einen Sinn zu finden. Rein biologisch betrachtet sind wir hier, um unsere Spezies weiter fortzupflanzen - also die simple Weitergabe der Gene. Das klingt so total öde.

Sicher werden gewisse Umstände in deinem Leben dafür gesorgt haben, dass du in einen solchen Zustand bist, ohne Lebensfreude und Energie. Ich weiß nicht wieso und warum du so denkst - eins ist aber klar: Der Tod ist uncool und das Leben kann so unendlich mal schöner sein. Alles was du nur tun musst, ist das Leben anders zu betrachten. Es ist wertvoll, schön, abwechslunsreich und noch so viel mehr - du musst eben eine andere „Brille“ aufsetzen. Sicher sitzt du da und suchst förmlich nach den schlechten Dingen. Wenn du danach suchst, wirst du auch alles erdenklich schlimme finden. Wer sucht, der findet. Das war schon immer so.

Und jetzt kommt noch ein Punkt:

Auch wenn du schreibst, du seist nicht depressiv, so unwahrscheinlich ist es eben doch. Depressionen sorgen dafür, dass du die „Lust am Leben“ verlierst. Vielleicht fühlst du dich manchmal gut, froh und glücklich - aber das sind prozentual sehr geringe Phasen, an denen du so drauf bist. Mit einer Depression kann es immer mal wieder solche Tage geben. Depressionen sind sehr facettenreich.

  • Sprich mit Vertrauenspersonen über deine Probleme
  • Such dir professionelle Hilfe in Form einer Psychotherapie
  • Lebe das Leben: Triff Freunde, sei aktiv!

DU kannst das schaffen! Liebe Grüße!

https://www.telefonseelsorge.de/

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Hi!

Das kann schon mal für einige Zeit angeschwollen bleiben. Vielleicht hast du aber aktuell auch irgendwo einen Infekt (z.B. leichte Erkältung etc.), sodass deine Lymphknoten daher noch geschwollen sind.

Sollten diese allerdings anfangen zu schmerzen oder verändern diese sich in ihrer Größe, ist es ratsam noch einmal zum Hausarzt zu gehen.

Bis dahin alles Gute!

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Hallo,

diese Thesen halte ich für sehr sehr sehr unwahrscheinlich. Impfungen sind generell sicher und gut erforscht - du brauchst dir da also keine Sorgen machen.

Häufige Nebenwirkungen sind u.a.:

  • Schwellung/Rötung an der Einstichstelle
  • Schmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Grippe-Ähnliche Symptomatiken

Telegramm und co verbreiten gerne wilde Verschwörungstheorien. Seriöse Informationen findest du z.B. auf der Seite des Gesundheitsministerium oder beim RKI. Alternativ kannst du auch deinen Hausarzt fragen.

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html

LG!

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Hallo,

die aktuelle Gesetzeslage sieht vor, dass jeder einen Anspruch darauf hat, innerhalb von 4 Wochen einen Termin bei einem Psychotherapeuten ein sog. „Erstgespräch“ zu bekommen. In dieser einmaligen Sitzung wird geklärt, welche Problematik besteht und ob eine Therapie grundsätzlich von Nöten ist.

Solltest du keinen Therapeuten finden, kannst du dich an die Terminservicestelle der Kassenärztlichen Vereinigung wenden. Sie vermittelt dir einen Sprechstundentermin für ein Erstgespräch innerhalb von vier Wochen bei einem Psychotherapeuten in deiner Umgebung.

Für eine Akutbehandlung kannst du dir von der Terminservicestelle einen Termin innerhalb von zwei Wochen vermitteln lassen - allerdings nur, wenn dir im Rahmen der Sprechstunde eine Akutbehandlung vom Therapeuten empfohlen wurde

Außerdem organisieren die Terminservicestellen Termine für probatorische Sitzungen. Voraussetzung dafür ist, dass in der Sprechstunde zuvor eine Empfehlung für eine zeitnah erforderliche ambulante Psychotherapie ausgestellt wird.

https://www.deutschepsychotherapeutenvereinigung.de/nc/patienten/psychotherapeutensuche/

https://www.therapie.de/psyche/info/fragen/psychotherapie-ablauf/erstgespraech/

LG und gute Besserung!

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Hallo,

eine Depression ist eine schwere seelische Erkrankung, die in jedem Alter auftreten kann. Die Patienten fühlen sich sehr niedergeschlagen, verlieren ihre Interessen und sind erschöpft und antriebslos. Die Krankheit besteht über längere Zeit und bessert sich ohne Behandlung meist nicht von alleine.

Weitere Information zur Depression und anderen psych. Erkrankungen findest du hier:

https://psychenet.de/de/psychische-gesundheit/informationen/depressionen.html

LG!

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Hallo Luis,

machmal scheint es so, als gäbe es keinen anderen Ausweg mehr - das Leben scheint sinnlos und von jeglicher Hoffnung befreit. Es gibt viele Menschen, die in einer ähnlichen Lage wie du stecken!

Depressionen sind eine sehr weit verbreitete psychische Erkrankung, die in einigen Fällen auch zu Suizidgedanken oder Handlungen führt.

Bei einer solchen Erkrankung ist es von immenser Bedeutung, dass du dir professionelle Hilfe in Anspruch nimmst. Leider haben Depressionen die Eigenschaft schlimmer zu werden, wenn keine Behandlung stattfindet.

Psychologen/Psychotherapeuten sind geschult darin, Betroffenen wie dir zu helfen.

  • Rede mit deiner Familie und Freunden über deine Problematik
  • Dein Hausarzt kann als erster Ansprechpartner dienen und dich weiter überweisen
  • Auch wenn es schwerfällt: versuche deine Tage zu strukturieren!
Hier findest du hiflereiche Adressen im Netz:

https://www.irrsinnig-menschlich.de/
https://www.telefonseelsorge.de/
https://www.deutschepsychotherapeutenvereinigung.de/nc/patienten/psychotherapeutensuche/

LG und gute Besserung!

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Hallo,

es ist nicht immer leicht mit seinen eigenen Problemen fertig zu werden. Manchmal sind diese so gravierend das diese nicht mehr von alleine verschwinden.

Entscheidend ist, wie hoch der persönliche Leidensdruck ist und wie dieser dein Leben beeinflusst.

Kannst du alltäglichen Beschäftigungen nicht mehr nachgehen? Veränderst du dich im negativen Sinne? Kreisen deine Gedanken unaufhörlich? Geht es dir nahezu jeden Tag schlecht?

Machmal kann es von Nöten sein, dass du dir professionelle Hilfe suchen solltest. Ein Psychologe/Psychotherapeut kann dafür der richtige Ansprechpartner sein. Du kannst dich auch ggf. zunächst an deinen Hausarzt wenden, der dich dann, falls notwendig, überweist.

Auch deine Familie oder Freunde können helfen.

LG!

Hier findest du hilfreiche Angebote im Netz:

 https://www.deutschepsychotherapeutenvereinigung.de/nc/patienten/psychotherapeutensuche/

https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/psyche-wohlbefinden/hilfe-bei-psychischen-problemen-diese-stellen-koennen-sie-sich

https://www.nummergegenkummer.de/
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Hallo,

ein Lungenfunktionstest ist nicht in jedem Krankenhaus möglich. Du kannst dich hierzu auf den Internetseite des jeweiligen Krankenhauses informieren.

Lungenfunktionstests werden meistens in der Fachrichtung Pneumonologie oder auch in der allgemeinen, inneren Medizin gemacht.

Alternativ kannst du einen solchen Test in einer Fachpraxis machen lassen.

LG!

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Hi,

scheint fast so, als ob sich das alles bei dir seit einigen Monaten stetig einwickelt hat.

Eigentlich solltest du dir nur eine Frage stellen: Wie hoch ist der persönliche Leidensdruck?

Wenn dieser zu hoch ist, du deinen täglichen Tätigkeiten nicht mehr nachkommen kannst und wenn es dazu führt, dass du dich immer mehr zurückziehst - dann solltest du dir professionelle Hilfe suchen. Oft ist das alles ein Teufelskreis, der ohne Intervention nur noch schlimmer wird.

Zwänge, Ängste und Sorgen können auf Dauer sehr belastend sein und zu weiteren organischen Symptomen führen.

Eine genaue Diagnose kann (und soll) nur ein Psychologe/Psychiater stellen.

Tipp: du kannst dich entweder direkt an einen Psychotherapeuten wenden oder du besuchst zunächst deinen Hausarzt, der sich dann, falls nötig, weiter überweist. Auch Gespräche mit Freunden und der Familie können hilfreich sein, sofern ein gutes Verhältnis besteht.

Bis dahin alles Gute!

https://psychenet.de/de/
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Hi,

das Bewusstsein als solches konnte in der Wissenschaft bis heute (noch) nicht vollständig erklärt werden.

Heutzutage wird davon ausgegangen, dass unser Bewusstsein…

  • …mit unserer Wahrnehmung der Umwelt zusammenhängt
  • …eine zentrale Rolle in der sozialen Kommunikation spielt und unserem Verständnis dafür, was andere Menschen denken
  • …eine wichtige Rolle bei der Kontrolle unserer Handlungen spielt
  • …uns über Dinge und Ereignisse reflektieren lässt, welche weit entfernt von hier und jetzt sind
  • …uns hilft, die zahlreichen und unterschiedlichen Informationen zu integrieren und miteinander zu kombinieren

Ameisen nehmen sicher auch ihre Umwelt wahr. Sie kommunizieren über Gerüche und vermutlich auch noch mit anderen Mitteln.

Leider stecke ich da jetzt nicht so in der Ameisenthematik drin. Wer weiß, vllt haben Ameisen ja auch so etwas wie Emotionen? Sicher nicht so wie wir, aber vielleicht ganz anderes und viel abstrakter?

Ich denke aber, dass jeder Tier (genauso wie wir Menschen auch) ein Recht darauf hat zu leben - also sollte man nicht ohne Grund Tiere töten.

LG!

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