ex beeinflusst Sohn(13) das er bei ihr bleiben soll trotz riesigen Problemen

Hallo erst ein mal, dies ist eine lange Geschichte. Ich bin seit 6J. getrennt .Meine Ex hat riesige Probleme mit meinen Sohn(ADHS) . Ich habe ihn mit Absprache mit den JA. von Dez.-Juni bei mir behalten. Ich habe mein Leben für ihn umgestellt . Habe alles versucht und gemacht.Ich war bei einer Microbiologin (Naturheilpraktikerin) wir haben seine Tabletten reduziert in Verbindung von Einnahmen von Naturheilprodukten.Dies hat leider nicht so viel gebracht wie erhofft. Ich habe auch meine Probleme mit meinen Sohn doch mich akzeptiert er anders als meine Ex. Für sie gibt es nur lernen damit er in der Schule gut ist. Der Druck ihrer Seits ist nicht erträglich für meinen Sohn. Ich jedoch bin da anders ich möchte auch das er die Schule schafft (Realschule) doch ist dies nicht die allerhöchste Priorität im Leben . Vor 2 Mon also haben wir ein Gerichtsverfahren gehabt in dem es um das Aufenthaltsbestimmungsrecht ging. Meine Ex hat so perfekt gelogen, unglaublich. Sie hat gesagt das sie den vorläufigen Umzug nur zugestimmt hat damit ich die Problematik sehe und ihr helfen kann wenn mein Sohn wieder bei ist . Mit keinen Wort hat sie erwähnt das sie restlos überfordert war und das der Junge sie im Griff hat. Und das sie mich durchgehend anruft und um Hilfe bittet . Ich weiß nicht wie oft sie den Jungen im Streit gesagt geh zu deinen Vater oder ich bringe dich ins Heim oder in die Klinik. Nun ist alles gut für sie weil sie fast 10Monate den Jungen nicht durchgehend hatte. Sie hat ihn so sehr beeinflusst so das er sagt er möchte zurück zu Mama. Nun haben wir seit dem Gericht eine Vorläufige Entscheidung,der Jung soll im Wöchentlichen wechsel zu ihr dann zu mir. Am letzten Sonntag ist mein Sohn wieder zu mir gekommen.Abends konnte er dann nicht schlafen . Er hat geweint geschrien und geweint bis 0.30Uhr . Er wollte unbedingt Mama anrufen dies habe ich dann erlaubt weil ich verzweifelt war . Dies war ein Fehler mit diesen Anruf steigerte er sich noch mehr rein. Zum guten Schluss hat sie ihn um 1 Uhr wieder abgeholt. Und für mich war klar wen er nun geht kommt er nicht wieder. Es tut mir so weh. Ich habe fast ein Jahr für ihn gekämpft. Ich habe mein Leben umgestellt vieles geändert , doch habe ich mein Ziel , meinen Jungen eine bessere Zukunft zu geben , verfehlt . Es tut mir weh sehr weh.Nun ist er6 Tage weg und wir haben nur einmal telefoniert. ich werde nun mein Leben schützen , ich werde nicht springen wen es wieder einmal bei den beiden eskaliert.Und es wir wieder kommen . Ich habe meinen Sohn immer gesagt egal wie er sich entscheidet ich werde für ihn da sein dies hat sie ihn nicht gesagt sie hat gejammert wie schlecht es ihr geht und das sie nun wenig Geld hat (arbeitet aber nur 20Std die Woche) ihr fehlen 600 € ist klar, weil sie nichts von mir erhält. Ich bin traurig....... Danke für die Antworten !!!!!!!!!

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Hallo, ich würde Dir gern per Email mein feedback senden. Ich habe zu 95% das Gleiche durch, wie Du!!! LG

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Sohn (8/9) aggressiv und respektlos - Was soll ich tun?

Hallo. Ich habe ein Problem mit meinem kleinen Sohn, er ist 8 Jahre alt (nächsten Monat 9). Er verhält sich seit mehr als einem halben Jahr auffällig aggressiv und respektlos. Gegenüber anderen Leuten (Fremden/Opa/Oma/Verwandte/Freunde/Nachbarn..) ist er sehr nett, nur gegenüber mir (Mutter) und seiner Schwester nicht. Zum Papa ist er auch ganz nett, und er ist sehr leise wenn er daheim ist, aber sobald er aus dem Haus geht, fängt er an rumzumeckern, weil ihm mal wieder etwas nicht passt, schlechte Laune hat oder ihm einfach alles auf die Nerven geht. Eigentlich ist er ein ganz lieber Junge, hat viele Freunde und spielt in einem Fußball-Verein. Ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Jegliche Versuche, ein Gespräch mit ihm darüber zu führen, sind erfolglos - er hört zwar zu und sagt auch, dass er sein Verhalten ändern wird, aber am nächsten Tag fängt der Stress wieder an. Er sagt oft Ausdrücke zu seiner großen Schwester oder haut sie, auf mich hört er nicht und zeigt dabei nicht einmal Reue. Warum ist er so? Und wie kann ich das ändern? Ich hoffe auf eure Hilfe, ich bin am Verzweifeln :-( Ich möchte nicht, dass er irgendwann völlig auf die falsche Spur kommt - Ich will nur, dass er auf uns hört, denn seine Familie will ja schließlich nur sein Bestes, aber leider versteht er es noch nicht oder es ist ihm egal; ich habe Angst, dass es irgendwann zuspät ist und ich nicht mehr an ihn rankomme,wenn er schon "erwachsener" ist.

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Hallo, "helfegern" hat es schon auf den Punkt gebracht!! Das ist das eigentliche Ablaufmuster auch bei ADHS Kindern. Auch ich habe einen ADHS Knaben zu Hause (wird im Dez. 9) und ich steh vor Allem allein da!! Ich bin von einem Arzt zum Nächsten, dann wurde die Diagnose ADHS gestellt. Die erste Klinik befand es für richtig, gleich ein Medikament einzusetzen (OHNE therapeutische Maßnahmen!!!!), wo ich strikt dagegen war, denn meiner Meinung nach, kann aus einem kleinen Jungen (oder auch Mädchen) noch eine ganze Menge mehr raus geholt werden, als diese nur mit Med. voll zu stopfen!! Also wechselte ich die Klinik. In der neuen Klinik war alles super (NUR zu empfehlen!!!). Sicher, es war für ALLE eine ganz ganz harte Zeit.....ich war am Ende (Burn out!!), meine große Tochter (17) war mein einziger Trost und einmal in der Woche durfte ich mit meinem Zwerg tel. und wir haben 10min (die wir tel. durften!) nur geweint. Nach 3 Monaten musste ich ihn aus der Klinik holen, da sein Vater (mein Ex!!) dagegen geschossen hat. Die Therapie wurde folglich abgebrochen!!! Pures Gift für`s Kind....., aber Vater Staat sagt......"es ist sein Recht...." gut...also allein weiter durch!! Gott sei Dank will er nun seit einiger Zeit nicht mehr zum Vater und ich habe beim JA einen Antrag auf Hilfe zur Erziehung gestellt. Dort ist er nun seit März, nimmt für die Schulzeit natürlich trotzdem Medikamente, aber wir arbeiten uns davon weg und sind auf dem besten Weg. Sicher kommt hier und da immer mal wieder der kleine "Schweinehund" durch, aber mal ehrlich.... ;o) die "großen" Männer sind doch auch großteils "Schweinehunde" ;o) Ein Kind soll Kind sein, solange es geht und lernen und wir müssen es denen lehren und auch ich habe heute noch hier und da meine Probleme, Geduld auszuüben, nicht zu wissen, ob ich jetzt richtig gehandelt habe oder nicht, aber ich denke, an diesem Punkt sind alle Mütter und das gehört einfach mit dazu. Auch aus Selbstzweifeln kann man lernen! Vielleicht hilft Dir ja meine kleine Geschichte ein Stück weiter ;o) geh zum Kinderpsychologen und lass ein EEG schreiben, in der zwischenzeit lass dir Ergo verschreiben (für den Zwerg) "psychisch motorisch" und arbeite mit den Punkten, die helfegern nannte......das ist ein sehr guter Ansatz und auch die Schule muss mitmachen. Wir haben ein Pendelheft eingeführt......Kopf hoch!!! Ich denke, du meisterst das auch....es ist schwer......aber wir haben Alle nur EIN Leben!! Viel Erfolg

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sorry, aber es gibt auch Kampfgeist, der stärker ist als Windmühlen!!!! Ich bin genauso ein Typ wie Jonandi und ich kämpfe bis aufs Blut. Die "Großen" wollen reich werden und die Kleinen und vorallem die zu Pflegenden bleiben so extrem auf der Strecke, das man sich nicht wundern muss, das Bourn out als Volkskrankheit an erster Stelle steht und es kaum noch gute Fahkräfte gibt!!! Um "das Wohl des Menschen" geht es in D schon lange nicht mehr und "Die würde des Menschen" ist antastbar!!!! Sicher gibt es auch gute Heime, aber wir können nicht Alle dort arbeiten und es gibt noch viel zu viel Schlechte Häuser!!!....leider...leider....und die Frage von Jonandi konnte dennoch Niemand konkret beantworten.....weil Keiner weiß, was haben wir eigentlich für Rechte...???!!!!

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