Der Verlierer bezahlt alle Getränke - ganz einfach.

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Bester Freund trinkt zu viel?

Hallo, mein Bester Freund und ich sind schon sehe lange befreundet, doch in letzter Zeit hat er angefangen mit einigen aus unserer klasse sich betrinken zu gehen, nebenbei wir sind beide 15 und ich Frage ob das nicht übertrieben ist sich beim ersten mal trinken richtig zu besaufen, Vor allem mit 15, er hat mir auf Whatsapp z.b eine Audio gesendet wo er sogar vergieß wie sein Name ist, das alles hat damit angefangen, dass einer aus einem Schuljahr drüber in unsere Klasse gekommen ist das er sitzen blieb, er war korrekt aber betrinkt und bekifft sich viel, und mein Bester Freund hat sich mit ihm angefreundet, und dadurch begann das ganze, sie sind mit vielen aus anderen Klassen trinken gegangen, und ich habe gehört wie sie gesagt haben das sie das schon in einer Woche wiederholen wollten. Mein bester Freund hat sich noch nicht bekifft, aber Dampfer geraucht, ich habe Angst das das zu einer generellen Sucht werden könnte das er auch Zigarretten und Shisha raucht. Er hat als ich ihn mal darauf angesprochen hab gesagt :,,ja man lebt ja nur einmal." Aber das ist foch das Problem, wenn man so nee scheißmacht verkürzt man sein Leben nur anstatt was draus zu machen, und jetzt genug von der Story, meine Frage ist wie kann ich ihn davon abhalten zu viel zu trinken und Sänger zu rauchen ohne unsere Freundschaft zu gefährden, oder was ist falls es wirklich soweit kommt das er sich auch bekifft oder raucht, wie kann ich ihn das ausreden ohne Gefahr für unsere Freundschaft.

Schonmal danke für alle Antworten

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Das wirst du nicht schaffen - er tut es, weil er es für richtig hält. Wobei sich die Frage stellt, ob eure Freundschaft nicht bereits dabei ist, in die Brüche zu gehen - er scheint sich ja bereits einer anderen Person zuzuwenden.

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MIt der Zeit gibt es bei Alkohol einen Gewöhnungseffekt, so dass man für dieselbe Wirkung eine größere Menge bzw. ein stärkeres Getränk benötigt.

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Es gab mal ein (auch im Fernsehen ausgestrahltes) Experiment, dass sich selbst dann "Symptome" der Betrunkenheit/Geselligkeit einstellen, quasi ein Placebo-Effekt. Im Gegensatz zu den Aussagen einiger Antwortgeber schmeckt man KEINEN Unterschied, da der Alkoholgehalt von Bier zu niedrig ist, um ihn herauszuschmecken.

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Mit der Größe hat es nichts zu tun, es ist aber richtig, dass junge Menschen i.d.R. einen schwächeren (oder sogar keinen Kater) bekommen. Mit zunehmendem Alter wird es schlimmer.

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Es gibt solche und solche. Die Gefahr besteht, aber bei meinem Vater war es so, dass er jahrelang Alkoholiker war, irgendwann (ohne Therapie, also von selbst) mit dem exzessiven Trinken aufgehört hat und danach kein Problem hatte, ab und zu Alkohol zu trinken.

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Es gibt Menschen, die, wenn sie angefangen haben zu trinken, nicht mehr aufhören können, d.h. ihr werdet da nichts machen können.

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Die Menge und der Zeitraum machen es. Wenn du täglich 1 Flasche Wodka trinkst, wird dein Gehirn nach 10 Jahren ganz sicher nicht mehr so leistungsfähig sein wie bei geringem oder gar keinem Alkoholkonsum.

Wenn es bei dir beim Wochenende bleibt, sollte der Effekt zu vernachlässigen sein.

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Hm, sind es eventuell die falschen Nahrungsergänzungsmittel? Probier ggf. mal ein richtiges Anti-Kater-Mittel, etwa https://www.amazon.de/dp/B072BMMW2N/ref=sspa_dk_detail_3?psc=1 aus.

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Es gibt zwar auch genetische Einflüsse, aber kann es sein, dass du einfach häufiger (und dann ggf. auch mehr) trinkst als die, die weniger vertragen? Denn im Laufe der Zeit braucht dein Körper dann für denselben "Effekt" einfach mehr Alkohol, das ist ganz normal.

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Hört sich ganz danach an, d.h., das wird wohl eine Form von Entzugserscheinungen sein.

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Mit "bescheinigen" meinst du, vom Arzt o.Ä.? Nein, so was gibt es nicht.

Und du wirst gegen den Konrollverlust auch nichts machen können - das wird  v.a. genetisch bedingt sein, bei manchen Menschen ist das einfach so, bei anderen nicht. Man kann es sich nicht aussuchen.

Sprich: Du wird nur zwei Möglichkeiten haben: Den Kontrollverlust akzeptieren oder ganz auf Alkohol verzichten.

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Ich sehe da ehrlich gesagt nur die Möglichkeit eines Kompromisses, also dass du dich weniger häufig mit anderen triffst.

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Ich denke nicht, dass du das lernen kannst. Es gab schon immer Menschen, die diese Form von Kontrollverlust haben, und andere, die jederzeit "Stopp" sagen können. Das wirst du so oder so akzeptieren müssen: Entweder du tolerierst es oder musst auf Alkohol komplett verzichten.

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Etwas in der Art wurde zu meiner Zeit (Ende 80er Jahre) in der Schule gezeigt - aber wenn das eine Produktion des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht war, wird man da wohl nicht herankommen.

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Wenn es eine Ausnahme bleibt, also du dich nicht jede Woche dreimal hintereinander betrinkst, ist es okay. Körperliche Schädigungen treten erst nach monate- und jahrelangem Missbrauch auf.


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