Der rollende Pfurz auf der Gardinenstange - der ist wirklich gut
Der Sex danach.
Wirst du Pech haben, musst du wohl nächstes Jahr nochmal in die Türkei. Waren denn wertvolle Gegenstände in der Tasche???
Weil der Ort für das Finale schon vor Wochen bekannt gegeben worden ist, man dann aber nicht sagen kann, dass der Hausverein darum nicht das Finale erreichen darf!
Mandelkuchen - mit den Mandeln deiner Freundin
Er macht den sog. Schubladentest, d.h. er versucht im Kniegeleng den Unter- gegen den Oberschenkel zu verschieben, geht das nicht, sind die Bänder nicht gerissen.
Nein, kann höchstens passieren, dass sie beim pfurzen Seifenblasen macht.
Interaktion
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Interaktion bezeichnet das wechselseitige Aufeinandereinwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit. Manchmal werden diese Begriffe sogar synonym verwendet.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Interaktionsbegriff in Soziologie, Psychologie und Pädagogik 2 Interaktionsbegriff in der Informatik 3 Interaktionsbegriff in der Statistik 4 Interaktion in der Improvisation (Musik) 5 Interaktionsbegriff in der Biologie 6 Interaktion in der Rechtswissenschaft 7 Interaktion in der Physik 8 Interaktion in der Pharmakologie 9 Interaktion in der Linguistik 10 Interaktion in der Politikwissenschaft 11 Einzelnachweise 12 Siehe auch 13 Literatur
Interaktionsbegriff in Soziologie, Psychologie und Pädagogik [Bearbeiten]
Laut Fremdwörterbuch (Duden Band 5, 4. Auflage 1982, S. 350f.) handelt es sich um einen in Soziologie und Psychologie geläufigen Terminus, mit dem „aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen” oder die „Wechselbeziehung zwischen Handlungspartnern“ bezeichnet wird (→ soziale Interaktion).
Der symbolische Interaktionismus ist eine soziologische Theorie, die sich mit der Interaktion zwischen Personen beschäftigt. Sie basiert auf dem Grundgedanken, dass die Bedeutung von sozialen Objekten, Situationen und Beziehungen im symbolisch vermittelten Prozess der Interaktion/Kommunikation hervorgebracht wird - bestehend aus Selbstdarstellung Verhandeln und Interpretation des Gegenübers.
In der Systemtheorie von Niklas Luhmann wird unter Interaktion Kommunikation unter Anwesenden verstanden (etwa im Gegensatz zur schriftlichen Kommunikation) (→ Interaktionssystem).
Die Bedeutung der Interaktion für die Pädagogik liegt vor allem in der sozialisierenden Funktion der Interaktion. Indem der Mensch in sozialen Situationen handelt, entwickelt er sich zum Mitglied sozialer Gruppen (Handlungskompetenz); durch Handeln (Interaktion) gelangt er individuell zu den Fähigkeiten: Rollendistanz Einfühlung (Empathie, Role-taking) Ambiguitätstoleranz und Identitätsdarstellung.
Das hat wiederum Konsequenzen für seine Stellung in sozialen Gefügen. Ohne Aktivität (Interaktion, Kommunikation) lässt sich eine Sozialisierung (Sozialisation) nicht denken. Die vornehmste Aufgabe der Eltern/Pädagogen ist es, Kindern diese Interaktionen zu ermöglichen (Eröffnung von Handlungsräumen) – unabhängig von der pädagogischen Orientierung der Bezugspersonen (→ Erziehungsstil). Mangelnde Interaktion wird (gelegentlich) als problematisch im Sinne von Unterlassung bezeichnet; zu viele Handlungen der Erziehenden gelten dagegen als dirigistisch, dominierend, lenkend und einengend. Unangemessene Handlungen sind z. B. Kindesmisshandlung, sexueller Missbrauch, aber auch (exzessives) Strafen.
Interaktion als Begriff suggeriert (vermutlich), dass diese rein und als einzelne vorkommt. Entweder man verhandelt oder man stellt sich selbst dar - das wäre eine falsche Vorstellung. Dagegen muss man davon ausgehen, dass z.B. das Verhandeln in gewisser Weise etwas über die Person des Verhandlungspartners verrät; also stellt sich der Verhandelnde auch selbst dar. Insbesondere gilt das für komplexe Sachverhalte wie Lehren, Erziehungssituationen gestalten usw. Trotzdem bleibt die Frage nach den Erscheinungsformen der Interaktion relevant, wenn man danach fragt, welche Folgen das Handeln des Erziehenden für den Erzogenen hat.
In der Psychologie hat Alfred Lorenzer (1922-2002) die Übertragung als Interaktionsform dargestellt, vgl. Verstehende Psychologie [1] [2]
Interaktionsbegriff in der Informatik [Bearbeiten]
In der Informatik ist der Begriff der Interaktion mit dem Begriff der Kommunikation verwandt.[3] In der kommunikationswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Interaktionsbegriff wird Interaktion dabei sowohl als Teilmenge von Kommunikation[4] als auch in umgekehrter Beziehung Kommunikation als Teilmenge von Interaktion[5] verwendet.
Anders als das Interaktionskonzept der Soziologie beschreibt Interaktion in der Informatik einseitige Handlungen zwischen Mensch und Computer. Der Begriff der Interaktion wird als Oberbegriff für rückkopplungsarme Aktivitäten verwendet und bezeichnet einseitige Kommunikationsprozesse, da der Computer nicht als Übertragungsmedium, sondern als Partner der Kommunikation verstanden wird.
Die einseitige Handlung des Nutzers lässt sich in Interpretation, Selektion und Modifikation unterteilen. Interpretation bezieht sich auf einseitig kognitive Vorgänge der Nutzer-System-Interaktion. Die Interaktion ist in diesem Fall ein innerer Dialog, bei dem die Umweltveränderungen vom Rezipienten subjektiv interpretiert werden. Die Begriffe Selektion und Modifikation werden in der Mensch-Computer-Interaktion sehr häufig verwendet. Während sich Selektion dabei in erster Linie auf die Auswahl vorhandener Alternativen bezieht, handelt es sich bei Modifikation etwa um die aktive Veränderung medialer Angebote.[6]
Eine etwas andere
Tja, wirst du wahrscheinlich 10 schlaflose Nächte haben, aber das ist gut so. Nur so lernt man, ich wünsche dir aber viel Glück, dass du nicht schwanger bist. Ansonsten, viel Spass im weiteren leben. Wie heisst es so schön: Aus Spass wurde Ernst, Ernst ist jetzte zwei Jahre alt!!!!!!!
Musst du dich mal genauer Informieren, geht glaub ich bei der ARGE, oder eben Rechtsanwalt.
Vor 50 Jahren drängte die DDR ihre Bauern in Genossenschaften. An diesem Sonntag wird in Kyritz ein Gedenkstein eingeweiht.
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Kyritz an der Knatter, eine kleine Stadt in der Prignitz, knapp 10 000 Einwohner. Knatter deshalb, weil hier einst Wassermühlen vor sich hinknatterten. Diesen Sonntag wird Kyritz Schauplatz eines Streits über die DDR-Geschichte. Es geht um Zwangskollektivierung oder Genossenschaftbildung in der Landwirtschaft vor 50 Jahren, es geht aber auch um die Deutungshoheit und um Nachfolgebetriebe der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG).
Der Bauernbund, der vor allem Familienbetriebe vertritt, weiht heute einen Gedenkstein ein – auf den Tag genau 50 Jahre nachdem Walter Ulbricht in einer Rede vor der Volkskammer die Gründung der LPGs für abgeschlossen erklärte.
Die Inschrift auf der schlichten Bronzeplatte an dem zweieinhalb Meter hohen Findling lautet: „Den Opfern der Zwangskollektivierung im sogenannten sozialistischen Frühling 1960 in der DDR.“ Es kommt politische Prominenz, darunter Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) und Ulrike Poppe, die brandenburgische Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. „Da sind immer noch Wunden“, sagt Poppe. „Es ist das erste Denkmal, das an die Opfer erinnert, die in die Genossenschaften gezwungen worden sind.“ Es kommen auch viele Bauern, die damals betroffen waren. Einer von ihnen ist Dietrich Meissner (71) aus Schrepkow in der Prignitz. 21 Monate saß er wegen staatsgefährdender Hetze in Haft, weil er sich über „einen von dieser Sorte Parteigenosse“ lustig gemacht hatte. „Die Nachwelt soll wissen, dass damals nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist“, sagt Meissner.
Ausgerechnet in Kyritz, für die Linke eine Provokation, aber auch für manchen Agrarfunktionär. Der Bauernbund war an mehreren Orten mit seiner Gedenk-Idee abgeblitzt, nur in Kyritz fand sich eine Mehrheit. Dort steht ganz in der Nähe schon ein Denkmal aus DDR-Zeiten, weil Wilhelm Pieck hier am 2. September 1945 als KPD-Vorsitzender die Bodenreform verkündet hat. Daher hielt die Linke-nahe Rosa-Luxemburg-Stiftung am Sonnabend eine Konferenz „aus Anlass des 50. Jahrestages des Abschlusses der Genossenschaftsbildung“ ab. Bauernbund-Geschäftsführer Reinhard Jung findet dafür harte Worte: „Das ist ein Schlag ins Gesicht der Entrechteten, dass die Roten Barone von einst heute ihre Erfolge feiern.“ Die brutale Zwangskollektivierung werde verharmlost.
Tatsächlich sind im sogenannten sozialistischen Frühling ab Mitte Januar 1960 etwa 400 000 selbstständige Bauern in die LPG gezwungen worden. Brigaden überrannten die Dörfer, stellten unwillige Bauern an den Pranger, Treibstoff und Düngerationen wurden gekürzt, Getreideabgaben erhöht, viele wurden verhaftet, es gab Brandstiftungen und Selbstmorde. Jung nennt es „Psychoterror“, Poppe spricht von „traumatischen Erfahrungen“. „Diese Zeit war an Brutalität und Zwangsmaßnahmen nicht zu übertreffen“, sagt der Historiker Jens Schöne, er ist Berlins stellvertretender Stasi-Beauftragter. „Es ging darum, die Macht der Partei in den Dörfern durchzusetzen, nicht um den ökonomischen Vorteil.“ Die Folgen waren verheerend: „Der Mauerbau wäre nicht erfolgt, wenn es nicht zu den Zwangskollektivierungen gekommen wäre. Die Erträge brachen ein, die Versorgung in den Städten wurde schlecht“, sagt Schöne. Allein in den ersten sechs Monaten flüchteten 1960 fast 5300 in der Landwirtschaft Beschäftigte aus der DDR.
Auch Ulrich Toppel (73) aus Sarnow (Prignitz) hat an Flucht gedacht. 50 Hektar Land, Tiere und Maschinen verlor seine Familie damals an die LPG und musste erleben, „wie alles heruntergewirtschaftet wurde“. Heute bewirtschaftet er wieder sein Land – und wäre schon zufrieden, wenn Schulklassen beide Denkmäler sehen. „Dann wissen die zumindest auch von unserem Teil der Geschichte.“
Es ist nicht allein das Denkmal, das den Streit anheizt. „Die Folgen des sozialistischen Frühlings belasten die ostdeutsche Agrarstruktur bis heute“, sagt Jung und macht das an einer Person fest. Bei der Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung sollte der Präsident des Bauernverbandes, der SPD-Landtagsabgeordnete Udo Folgart, auf dem Podium sitzen. Der Generalsekretär der brandenburgischen CDU, Dieter Dombrowski, spricht deshalb von „Verhöhnung“, Jung von einer „Beleidigung für alle freien Bauern“. Denn Folgarts Bauernverband vertritt zumeist genau jene Großbetriebe, die nach der Wiedervereinigung aus den Genossenschaften hervorgegangen sind. Sie prägen mit ihren riesigen Ackerflächen bis heute das Land.
Damit befasst sich auch die Enquetekommission des Landtags zum Umgang mit der DDR. Die Opposition will klären, wie Kleinbauern nach 1990 benachteiligt wurden, was bei den Genossenschaften schieflief. Die rot-rote Regierungskoalition warnte, hier solle die Bodenreform infrage gestellt werden.
Ja, es gab Zwangskollektivierung, sagt Bauernverbandssprecher Holger Brantsch. Aber östli
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article9051973/Schlangen-in-Deutschland.html
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/reptilien_und_amphibien/schlangen/heimische_schlangen.jsp
Sieh mal hier nach, vielleicht findest du die Schlange! http://www.schlangeninfos.de/schlangen/heimische.htm
Wenn irgendetwas unentdeckt ist, heisst es ja noch lange nicht, dass es nicht existiert. Denk mal an die Tiefsee und die dort ständig neu entdeckten Tierarten.
Genau deine Waschtücher sind der Grund des Geruchs, der Gips ist nass geworden, darum riecht er jetzt.
http://www.deaf-bw.de/allgemein/taube-hund-kehrt-nach-2-jahrige-vermissung-wieder-nach-hause-10573/
Lies mal hier nach
Soweit ich weiss, sind Zeitschriften und Co vom Umtausch ausgeschlossen!
Kannst du dir im duty-free gar nicht kaufen, da ibiza und auch bremen zur eu gehören!!!!! Innerhalb der EU kannst du nicht duty-free kaufen!!
Nein, auf keinen Fall, da ist ein Zusatzstoff drin, wenn du da Alkohol innerhalb von 48 Stunden trinkst, sammelt sich deine gesammte Körperflüssigkeit in den Beinen, solange kann das gehen, dass die Beine platzen!! Lass das also lieber sein.