Du bist zum Islam konvertiert, ohne zu wissen, wie dort eine Hochzeit vonstatten geht? Oh ... mein ... Gott ... Da fällt mir nix mehr zu ein.

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Ich habe einen Hund aus Notwehr erstochen...

Hallo liebe Community,

ich habe ein großes aktuelles Problem. Am Wochenende war ich mit meinem sechs Jahre altem weiblichen Dackel im Wald spazieren (nicht angeleint) und mir kam ein anderer Hundebesitzer mit einem ausgewachsenem männlichen Münsterländer entgegen ( ebenfalls nicht angeleint).

Mein Dackel hat gegenüber größeren Hunden oft Angst und stellte sich so ganz dicht neben meine Beine, während der Münsterländer auf uns zugelaufen kam, und etwa 15 Meter dahinter (recht weit) sein Halter hinterher. Dann ging alles ganz schnell... Der Münsterländer beschnupperte meinen Dackel zuerst kurz und wie aus dem nichts packt er ihm von oben ins Genick und schüttelte unter dem lauten quietschen meines Hundes los. Ich habe für solche Fälle vorgedacht und immer vorsorglich einen etwa 5 cm langen und dünnen Schraubenzieher bei mir, den ich so schnell es ging aus meiner rechten Hosentasche zog, mit dem linken Arm und meinem Körpergewicht dabei den Münsterländer so fest es ging nach unten gedrückt habe und (ich weiß es nicht mehr genau) vielleicht 10 mal auf ihn damit einstach, obwolh er nachdem ersten Stich meinen Dackel wieder los ließ, was ich vor Wut und Adrenalin offensichtlich gar nicht realisierte.

Der andere Hundebsitzer, der dass alles aus ein paar Metern Entfernung unter Schreien mit ansah, kam angespurtet und trat mir heftig ins Gesicht, sonst hätte ich wahrscheinlich noch öfter zugestochen und er kniete sicht danach über ihm nieder. Aber es war schon zu spät, der Münsterländer lag nahezu regungslos am Boden und starb nach wenigen Sekunden. Mein Dackel hatte es außer einer eher harmlosen Bisswunde gut überstanden.

Der verzweifelte und wütende Halter warf mir verständlich permanent Beleidigungen, die ich hier nicht wiederholen möchte, an den Kopf und als er den Tod seines Hundes feststellte, kam er auf mich zu und schrie er würde mich und meinen Hund umbringen, worauf ich zurück schrie, dass sein Hund meinen attackiert hat und es Gegenwehr war, habe mich aber öfter entschuldigt, weil es mir dann hinterher natürlich auch Leid tat. Ich hatte immernoch den Schraubenzieher in der Hand und so verzichtete er wohl deswegen auf einen körperlichen Angriff und rief die Polizei. Es verging bestimmt eine halbe Stunde bis diese da war (ich hatte mich derweil einige Meter mit meinem Dackel entfernt, um weiteren Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.)

Die Polizei nahm unsere Aussagen und meinen Schraubenzieher auf und begutachtete den toten Hund und meinen Dackel, sowie später am gleichen Tag noch ein Tierarzt.

Die Polizisten sagten mir vor Ort nichts konkretes darüber, wie es ausgehen wird. Der andere Halter hat Anzeige erstattet, ich habe von einer Anzeige gegen ihn abgesehen ( sein Hund griff zuerst an und er hat mir ins Gesicht getreten, was man auch deutlich sieht). Er behauptet aber nun, dass mein Hund seinen zuerst angegriffen habe...

Wie soll ich nun reagieren?! Soll ich ihn doch anzeigen? Wie könnte das ausgehen, wenn ich keine/eine Anzeige stelle?!

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Ich kann Dich verstehen. Gestern habe ich Gleiches erlebt mit dem und meiner Nachbarn, den ich zur Pflege hatte. Hatte ihn und meinen Hund (beide kleinere Rassen) angeleint. Kam ein frei laufender Labrador, schnüffelte an meinem Pflegehund, dieser stellte sich ganz steif, Schwanz runter und fing an zu knurren. Im gleichen Augenblick packt der Labrador zu und hat den halben Kopf im Maul. Der Scotty schrieb aus vollen Kräften, ich schrie, die Besitzerin hat ihn dann nur am Halsband genommen und gezogen, das brachte gar nichts. Ich schlug auf den Labrador ein wie eine Irre, mit voller Wucht mit der Faust immr wieder auf seinen Kopf. Irgendwann nach ca. 2 Minuten ließ er ab. Und der erste Satz der Dame auf meine Frage "Was war das denn bitte??" war "Wieso, Ihrer hat doch angefangen. Der hat ihn doch angeknurrt!". Leute, ab heute nehmen mein Mann und ich uns auch irgendetwas als Waffe mit, um beim nächsten Angriff, der hoffentlich niemals kommt, vorgesorgt zu haben. Der Scotty hat schwere offene Bisswunden am Kopf und in den Schläfen, einen Riß im Augenlid und einen schweren Schock. Da soll man noch Mitleid und Verständnis mit dem Hund bzw. dem Besitzer des Angreifers haben? Sorry ... das hört für mich das Verständnis auf. Nicht angeleint, keine Hundeschule und nicht Abrufen können. Wo soll das denn hinführen?? Also ich habe seit gestern für solche Gegenwehrattacken vollstes Verständnis!

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Trotz guter Erziehung macht Hund sein Geschäft auf dem Teppich :(

Hallo,

wir haben seit 2 Wochen einen kleinen Welpen von 10 Wochen. Es ist normal, dass die Kleine noch Pfützchen im Haus verliert, das wissen wir. Doch wir beobachten sie immer sehr genau und wenn wir sehen, dass sie in die Hocke zum Pieschern geht oder - noch schlimmer - ein Würstchen drücken muss, nehmen wir sie sofort hinaus und setzen sie im Garten auf den Rasen, wo sie dann auch macht. Alle 30 - 45 min. gehen wir raus, dann pieschert sie auch jedesmal einen kleinen See - ganz brav. Dann wird sie in den höchsten Tönen gelobt. Ihre Box, in der sie nachts abgeschlossen schläft, hält sie mittlerweile sauber. Nachts meldet sie sich max. einmal, sie hat auch schon zwei Nächste komplett durchgeschlafen, ohne, dass sie musste. Morgens dann gleich hochgenommen und sofort raus zum pullern und Pupu machen. Das klappt. Aber kaum ist sie wieder drin, pullert sie nach 15 min. wieder aufs Laminat oder auf den Teppich. Oder sie setzt uns ein Würstchen auf die Fußmatte im Flur. Ich gehe mehrmals täglich mit ihr spazieren auf großen Wiesen und Feldern. Das macht ihr sichtlich Spaß und da setzt sie sich auch mehrmals und regelmäßig zum pieschern hin. Sind wir nach 45 min. oder einer Stunde wieder im Haus, pieschert sie trotzdem ins Haus. Wie können wir ihr das abgewöhnen? Ich weiß, das gibt sich sicher im Alter, aber wie lange dauert denn diese Erziehung, bis sie stubenrein ist? Das müsste doch schneller gehen, oder? Danke für die Antworten!

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Heute hatten wir wieder ein super Nacht. von 23 bis 7 Uhr hat sie in ihrer Box friedlich geschlafen und nicht gepieschert. Suuuuper! :)

Nun aber gerade wieder einen 1 Euro kleinen See auf dem Teppich ... Kriegen wir schon noch hin.

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Wir haben auch eine große Hundebox für unseren 9 Wochen alten Welpen. Man kann sie zu den Seiten und von oben öffnen und schließen. In der Nacht liegt die Kleine total gemütlich da drin. Oben lassen wir die Öffnung auf. Sie kommt meistens 1 x in der Nacht. Meistens um 4 Uhr. Dann guckt sie oben raus und weckt uns, dann gehts sofort in den Garten, da pieselt sie, dann legen wir sie sofort wieder in die Box ohne große Aufmerksamkeit (Pullern und weiterschlafen). Dann schläft sie sofort wieder ein und steht erst mit uns wieder auf. Sie macht ihr eigenes "Nest" nicht schmutzig. Sie weckt uns sofort, wenn sie muss. Wir haben sie jetzt etwas über eine Woche und sie hat sogar schon zwei Nächte komplett von 23.30 Uhr bis 7 Uhr durchgehalten :) Tagsüber passe ich so gut es geht auf sie auf und gucke immer hin. Sie versucht schon, ab und an auf den Teppich zu pieseln (manchmal schafft sie es auch, aber dann ist es meine Schuld). Man muss halt wirklich jede Stunde erstmal tagsüber mit ihr raus. Ist lästig, wird sich aber bestimmt auf Dauer ändern. Auf der Wiese macht sie SOFORT.

Wie sieht es jetzt aus bei Dir und Deinem Hund?

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Wer hier meint, die Kinder mit dem Weihnachtsmann zu "verarschen", hat selbst kein Kinder bzw. nimmt den Kindern ein Stück phantasievolle Kindheit.

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Und wer hat Gott ja gesehen, an den die Menschheit glaubt? Unser Sohn ist 8, geht in die 2. Klasse und glaubt fest an den Weihnachtsmann, wie im übrigen 2/3 der gesamten Klasse. Sobald der Realitätssinn der Kinder mehr ausgeprägt ist, werden sie von selbst drauf kommen und fragen. Bis dahin gehört der Weihnachtsmann zur Kindheit.

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Katzen sind Tiere, die viel Bewegung und Spiel brauchen - also immer nur Freigang! Ich finde es unverantwortlich und nicht beglückend für die Tiere, wenn sie nur zu Hause drin gehalten werden. Wer dann noch das Haus verlässt und die Katze 8 Stunden allein lässt, der hat in meinen Augen nicht viel Tierliebe in sich. Auch wenn der Kater überfahren wurde - das muss mit der nächsten nicht so kommen. Wir holen unsere beiden immer rein, wenns dunkel wird, im Winter tragen sie ein Halsband, das leuchtet, wenn es vom Auto angeblendet wird. Wir haben auch bei uns im Dorf direkt eine Straße vor der Tür, aber die Mietzis haben es schon gut verstanden, dass das eine Gefahrenquelle darstellt und laufen nur rüber, wenn sie nichts hören und sehen - also kein Auto. Garantien gibts natürlich nicht, aber wenn sie nächste Woche überfahren würden, hätten sie wenigstens bis dahin ein sehr glückliches, ausgefülltes und sportliches Leben gehabt. Und ja, ich würde auch immer zwei Katzen nehmen. Unsere hat jetzt das erste Mal Babys bekommen, 2 kleine Kater, und wurde dann kastriert. Einen Kater haben wir in liebevolle Hände gegeben, der andere bleibt bei uns. Mutter und Sohn hängen sehr aneinander, auch wenn er jetzt schon fast 5 Monate alt ist. Sie spielen wie die wilden und fangen zusammen Mäuse. Ich glaube, beide sind sehr glücklich, dass sie sich haben. Rassekatzen müssen es meiner Meinung nach nicht sein. Es gibt so viele tolle und hübsche Haustiger. Warum soviel Geld ausgeben und evtl. eine krankheitsanfällige Katze (wegen Überzüchtung) nehmen, wenn es so viele kleine Kitten gibt, die eine liebevolle Familie suchen? Nehmt Euch zwei Katzen und lasst sie raus. Damit tut Ihr den Tieren den allerbesten Gefallen und sie werden es Euch danken. Viel Erfolg!

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Unsere Katze hat vor 5 Wochen zwei Katerchen zur Welt gebracht. Es war ihr erster Wurf und soll es aus auch bleiben. Ein Katerchen behalten wir selbst, das zweite nehmen Freunde mit einer Tochter. Also bestens versorgt und auch so geplant gewesen. Wollte nur mal sagen, dass unsere Katze am 11. Tag nach der Geburt (!) wieder extrem rollig war. Es geht also. Dann war eine Woche Pause und nun ist sie schon wieder seit 11 Tagen rollig. Es ist echt nervig, da sie natürlich nicht raus darf, weil sie in 3 Wochen kastriert werden soll, aber nicht nochmal trächtig werden davor. Ich überlege, ihr noch für diese Zeit die Pille zu geben, weiss aber nicht, ob das die Rolligkeit abbrechen oder unterdrücken würde, weil sie ja mitten drin steckt. Hat da jemand Erfahrungen?

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