Du bist zum Islam konvertiert, ohne zu wissen, wie dort eine Hochzeit vonstatten geht? Oh ... mein ... Gott ... Da fällt mir nix mehr zu ein.
Ich kann Dich verstehen. Gestern habe ich Gleiches erlebt mit dem und meiner Nachbarn, den ich zur Pflege hatte. Hatte ihn und meinen Hund (beide kleinere Rassen) angeleint. Kam ein frei laufender Labrador, schnüffelte an meinem Pflegehund, dieser stellte sich ganz steif, Schwanz runter und fing an zu knurren. Im gleichen Augenblick packt der Labrador zu und hat den halben Kopf im Maul. Der Scotty schrieb aus vollen Kräften, ich schrie, die Besitzerin hat ihn dann nur am Halsband genommen und gezogen, das brachte gar nichts. Ich schlug auf den Labrador ein wie eine Irre, mit voller Wucht mit der Faust immr wieder auf seinen Kopf. Irgendwann nach ca. 2 Minuten ließ er ab. Und der erste Satz der Dame auf meine Frage "Was war das denn bitte??" war "Wieso, Ihrer hat doch angefangen. Der hat ihn doch angeknurrt!". Leute, ab heute nehmen mein Mann und ich uns auch irgendetwas als Waffe mit, um beim nächsten Angriff, der hoffentlich niemals kommt, vorgesorgt zu haben. Der Scotty hat schwere offene Bisswunden am Kopf und in den Schläfen, einen Riß im Augenlid und einen schweren Schock. Da soll man noch Mitleid und Verständnis mit dem Hund bzw. dem Besitzer des Angreifers haben? Sorry ... das hört für mich das Verständnis auf. Nicht angeleint, keine Hundeschule und nicht Abrufen können. Wo soll das denn hinführen?? Also ich habe seit gestern für solche Gegenwehrattacken vollstes Verständnis!
Heute hatten wir wieder ein super Nacht. von 23 bis 7 Uhr hat sie in ihrer Box friedlich geschlafen und nicht gepieschert. Suuuuper! :)
Nun aber gerade wieder einen 1 Euro kleinen See auf dem Teppich ... Kriegen wir schon noch hin.
Wir haben auch eine große Hundebox für unseren 9 Wochen alten Welpen. Man kann sie zu den Seiten und von oben öffnen und schließen. In der Nacht liegt die Kleine total gemütlich da drin. Oben lassen wir die Öffnung auf. Sie kommt meistens 1 x in der Nacht. Meistens um 4 Uhr. Dann guckt sie oben raus und weckt uns, dann gehts sofort in den Garten, da pieselt sie, dann legen wir sie sofort wieder in die Box ohne große Aufmerksamkeit (Pullern und weiterschlafen). Dann schläft sie sofort wieder ein und steht erst mit uns wieder auf. Sie macht ihr eigenes "Nest" nicht schmutzig. Sie weckt uns sofort, wenn sie muss. Wir haben sie jetzt etwas über eine Woche und sie hat sogar schon zwei Nächte komplett von 23.30 Uhr bis 7 Uhr durchgehalten :) Tagsüber passe ich so gut es geht auf sie auf und gucke immer hin. Sie versucht schon, ab und an auf den Teppich zu pieseln (manchmal schafft sie es auch, aber dann ist es meine Schuld). Man muss halt wirklich jede Stunde erstmal tagsüber mit ihr raus. Ist lästig, wird sich aber bestimmt auf Dauer ändern. Auf der Wiese macht sie SOFORT.
Wie sieht es jetzt aus bei Dir und Deinem Hund?
Wer hier meint, die Kinder mit dem Weihnachtsmann zu "verarschen", hat selbst kein Kinder bzw. nimmt den Kindern ein Stück phantasievolle Kindheit.
Und wer hat Gott ja gesehen, an den die Menschheit glaubt? Unser Sohn ist 8, geht in die 2. Klasse und glaubt fest an den Weihnachtsmann, wie im übrigen 2/3 der gesamten Klasse. Sobald der Realitätssinn der Kinder mehr ausgeprägt ist, werden sie von selbst drauf kommen und fragen. Bis dahin gehört der Weihnachtsmann zur Kindheit.
Katzen sind Tiere, die viel Bewegung und Spiel brauchen - also immer nur Freigang! Ich finde es unverantwortlich und nicht beglückend für die Tiere, wenn sie nur zu Hause drin gehalten werden. Wer dann noch das Haus verlässt und die Katze 8 Stunden allein lässt, der hat in meinen Augen nicht viel Tierliebe in sich. Auch wenn der Kater überfahren wurde - das muss mit der nächsten nicht so kommen. Wir holen unsere beiden immer rein, wenns dunkel wird, im Winter tragen sie ein Halsband, das leuchtet, wenn es vom Auto angeblendet wird. Wir haben auch bei uns im Dorf direkt eine Straße vor der Tür, aber die Mietzis haben es schon gut verstanden, dass das eine Gefahrenquelle darstellt und laufen nur rüber, wenn sie nichts hören und sehen - also kein Auto. Garantien gibts natürlich nicht, aber wenn sie nächste Woche überfahren würden, hätten sie wenigstens bis dahin ein sehr glückliches, ausgefülltes und sportliches Leben gehabt. Und ja, ich würde auch immer zwei Katzen nehmen. Unsere hat jetzt das erste Mal Babys bekommen, 2 kleine Kater, und wurde dann kastriert. Einen Kater haben wir in liebevolle Hände gegeben, der andere bleibt bei uns. Mutter und Sohn hängen sehr aneinander, auch wenn er jetzt schon fast 5 Monate alt ist. Sie spielen wie die wilden und fangen zusammen Mäuse. Ich glaube, beide sind sehr glücklich, dass sie sich haben. Rassekatzen müssen es meiner Meinung nach nicht sein. Es gibt so viele tolle und hübsche Haustiger. Warum soviel Geld ausgeben und evtl. eine krankheitsanfällige Katze (wegen Überzüchtung) nehmen, wenn es so viele kleine Kitten gibt, die eine liebevolle Familie suchen? Nehmt Euch zwei Katzen und lasst sie raus. Damit tut Ihr den Tieren den allerbesten Gefallen und sie werden es Euch danken. Viel Erfolg!
Unsere Katze hat vor 5 Wochen zwei Katerchen zur Welt gebracht. Es war ihr erster Wurf und soll es aus auch bleiben. Ein Katerchen behalten wir selbst, das zweite nehmen Freunde mit einer Tochter. Also bestens versorgt und auch so geplant gewesen. Wollte nur mal sagen, dass unsere Katze am 11. Tag nach der Geburt (!) wieder extrem rollig war. Es geht also. Dann war eine Woche Pause und nun ist sie schon wieder seit 11 Tagen rollig. Es ist echt nervig, da sie natürlich nicht raus darf, weil sie in 3 Wochen kastriert werden soll, aber nicht nochmal trächtig werden davor. Ich überlege, ihr noch für diese Zeit die Pille zu geben, weiss aber nicht, ob das die Rolligkeit abbrechen oder unterdrücken würde, weil sie ja mitten drin steckt. Hat da jemand Erfahrungen?