Die Frage steht oben, danke an jede hilfreiche Antwort :)

Wir sind in einer Zeit angekommen, in der (was ich auch gut finde) Diskriminierung zunehmend kritisiert und geächtet wird.

Dabei geht es stets nur um gruppenspezifische Oberflächlichkeiten: Hautfarbe, Religion, Sprache, Dialekt. Was uns Menschen allerdings wirklich ausmacht, ist unsere Persönlichkeit - darauf wird zu wenig Rücksicht genommen!

Es gibt sozial erwünschtes und unerwünschtes Verhalten - Verhalten, das gesellschaftlich gern gesehen wird und anderes, was skeptisch beäugt wird - ohne, dass das "negative" Verhalten zwingend amoralisch sein muss! Der ständige Konformitätsdruck sich den offenen und extrovertierten Menschen anzupassen, stresst viele Menschen, die es eher ruhig und geordnet mögen. Unsere Gesellschaft und das Schul-/Berufsleben ist aber, durch den technischen Wandel zunehmend auf Wachstum, Beschleunigung, Flexibilität, Erlebnismaximierung und "Massenmensch" ausgelegt. Viele leiden darunter, was sich an der Zunahme psychischer Krankheiten zeigt.

Wird es nicht Zeit, endlich Menschen nicht nur gruppenbezogen, sondern auch in ihren persönlichen Wünschen ernster und liebevoller zu behandeln? Wird es nicht Zeit für Entschleunigung?

Wenn der Mann seine Frau nicht mit einer Frau betrügt, sondern bisexuell ist und mit einem anderen Mann Sex hat ? Wäre dies inakzeptabel für die Frau?

Wenn ich ein pasch würfle und zb auf eine immobilie komme, datf ich die kaufen oder muss ich direkt weiter würfeln?

hat jemand Erfahrungen mit einer Pzf bei Chamuela?