Entweder das mit Beißpiel: http://abaoo.de/boerseninfo/?p=16#more-16

Oder so für Jedermann:

Turbo-Scheine, wie auch Hebel-Zertifikate, gibt es in zwei Varianten: Für Optimisten als Turbo-Bull-Scheine, die auf kurzfristig stark steigende Kurse der zugrunde liegenden Aktie beziehungsweise des zugrunde liegenden Index setzen. Und für Pessimisten als Turbo-Bear-Scheine, die von kurzfristig stark fallenden Kursen profitieren. Tritt die erwartete Kursentwicklung aber nicht ein, dann droht der „Knock-Out“. Denn fällt der Kurs einer Aktie beim Bullen-Zertifikat während der Handelszeit an der Börse unter den „Knock-Out-Level“, dann verfällt der Turbo-Schein sofort wertlos.

Das ganze Geld weg, nur weil eine Aktie kurzfristig einmal geschwankt hat! Eine schlechte Nachricht, vielleicht gar eine Falschmeldung – und der Totalverlust ist da. Ein Geschäft für Zocker, die den Markt ständig verfolgen, Gewinne realisieren und Verlust sofort begrenzen. Natürlich kann man den ganzen Tag über die Aktienkurse beobachten, aber muss man sich den Zuckungen und Risiken des Marktes in solchem Maß aussetzen?

Turbo-Bear-Zertifikate funktionieren im Übrigen genau umgekehrt wie die Bullen-Variante. Erreicht oder überschreitet der Kurs des Basiswerts den Knock-Out-Level in der Handelszeit, verfällt das Bären-Zertifikat wertlos. Auch hier kommt es zum Knock-Out, wenn die Schwelle nur ein einziges Mal kurz erreicht wird.

Natürlich winkt aufgrund der Hebelwirkung, dass sich mit vergleichsweise wenig Einsatz bei richtiger Markteinschätzung relativ hohe Gewinne erzielen lassen. Das schnelle Geld. Gleichwohl muss, wer gerne Wetten eingeht und sich nicht davon abhalten lässt, Turbo-Zertifikate zu kaufen, unbedingt eines beachten: den Einsatz zu begrenzen.

Quelle : Zeit Online

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Ich kenne den Service von Maxblue nicht, gehört anscheinend zur Deutschen Bank AG. Wenn du solche fragen richtig beantwortet haben willst, weil es höchst wichtig für dich ist und um deine Freiheit geht, da du dich vor Gericht im Fall der Steuerhinterziehung nicht auf das gutefrage.net Forum berufen kannst, würde ich solche Fragen in Broker bzw. Trader Foren stellen. Denn ich bin nicht immer zur Stelle ;) Bis jetzt wurde hier sehr viel durcheinander gewürfelt. Zu aller erst heißt es Kapitalertragsteuer, welches eine Erhebungsform der Einkommensteuer ist und wird von den Kapitalerträgen abgezogen sobald der Freibetrag von 801 € überschritten wird. Doch was du meinst ist die Abgeltungsteuer, eingeführt zum 01.01.09, welches eine Erhebungsform der Einkommensteuer ist, die sich auf Kapitalerträge und Veräußerungsgewinne bezieht. Ich muss jedes Jahr eine Steuererklärung schreiben da mein Broker kein Kreditinstitut ist! Denn jedes in Deutschland tätige Kreditinstitut ist verpflichtet, den Steuerabzug vorzunehmen und die Steuer an die Finanzverwaltung abzuführen. was am Ende des Geschäftsjahres passiert und bestimmt nicht bei jedem Trade...! Geht auch gar nicht, weil sich die Steuer auf den Mehrwert den man macht bezieht : 25 % zuzügl. 5,5 % Solidaritätszuschlag (ggf. zuzügl. Kirchensteuer); Optionsmöglichkeit zur Einkommensteuerveranlagung. Bei Zinsen kein Steuerabzug bei Steuerausländern (im Ausland wohnhaft) Was auch heißt wenn du keine Gewinne Machst zahlst du keine Steuern!

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Vollkommen unrealistisch? Auf keinen Fall...! Was ist daran unrealistisch und wie kommst du darauf bei 40% Rendite Millionär zu werden, außer natürlich du steigst mit mehr als 600.000€ ein! Bloß wer kann das schon! Und nicht mal dann hättest du es geschafft! Das ist ne Rendite für die gelangweilte Hausfrau aber nicht für einen professionellen Trader! Einfach mal schauen was für Renditen die Besten der Besten einfahren, da musst du 2 Nullen an die deraktionär Rendite ranhängen um mithalten zu können! Und im Devisen markt (Forex) oder mit CFD´s, Indizes usw. sind bis zu 10000% drin. Bsp.: http://www.derforexmillionaer.de/ hat im letzten, Jahr welches sein erstes aktives war, mit 7500% gestartet! Also legt eure Dimensionen ein bissel anders!

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http://boersenspiel.faz.net/

  • Probier es hiermit...;)
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Vielleicht solltest du erstmal die fleißigen Schreiber belohnen die deine Fragen beantworten. Dann bekommst du bestimmt auch wieder Antworten. "Hilfreiche Antwort" wäre das Mittel!

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Ich besitze nicht ein Öko-haus und nicht ein Loft komplex und habe auch noch nie Deko um meine Häuser gebaut, doch habe ein Firmenwert von 1.594.636.744$ Also lass dir kein Schwachsinn erzählen, ich würde dir raten mit den Luxusappartement Häusern deine Stadt zu pflastern und immer genügend Geschäfte parat zu haben! Lass dich inspirieren http://www.facebook.com/profile.php?id=100000412900680

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Wenn du solch eine Frage stellst dann hast du dich mit dem Thema noch nicht beschäftigt. Das solltest du vielleicht erst tun, dann wird dir die Frage überflüssig vorkommen! Denn wenn du Aktien handelst besitzt du ein Depot oder eine Trading-Station, wo du dir jederzeit die aktuellen Kurse deiner gewünschten Wertpapiere anschauen kannst. Zusätzlich hast du bei deinem Broker einen Ansprechpartner, der Empfehlungen ausspricht an die du dich halten solltest. Sonst gibt es Webseiten welche die aktuellen Kurse zeigen und außerdem zu den Aktien gewisse Informationen schreiben wie kauf-, halt- oder Verkaufsempfehlungen sowie Kennzahlen (z.B. KGV) oder sonstige! http://www.ad-hoc-news.de/de/Aktienkurse/LUS-Dax/

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Große Unternehmen wählen oft die Rechtsform einer Aktiengesellschaft (AG). Auf diese Weise lässt sich leichter Geld über die Kapitalmärkte beschaffen. Unter bestimmten Voraussetzungen kann das Unternehmen an der Börse notiert werden. Dann werden Aktien ausgegeben, die Sie und ich an den Börsen kaufen können.

Kurz gesagt sind Aktien Wertpapiere, die Anteile an einem Unternehmen darstellen. Wenn Sie Aktien eines Unternehmens halten, sind Sie zu einem bestimmten Prozentsatz Eigentümer des Unternehmens. Das Geld, das das Unternehmen von Ihnen für die Aktie bekommt, stellt Eigenkapital des Unternehmens dar. Im Gegensatz dazu steht das Fremdkapital, das ein Unternehmen zum Beispiel durch Kredite oder Schuldverschreibungen erhält. Sie sind als Aktionär also kein Gläubiger des Unternehmens, sondern Miteigentümer.

Je mehr Aktien Sie haben, desto größer ist auch Ihr Anteil am Unternehmen. 1. Stammaktien und Vorzugsaktien

Bezüglich der Anrechte, die der Aktionär bekommt, kann man Stammaktien unterscheiden. Wenn Sie eine Stammaktie erwerben, haben Sie auch ein Stimmrecht bei der Hauptversammlung. Vorzugsaktien ermöglichen Ihnen keine Teilnahme an der Abstimmung, dafür erhalten Sie in der Regel mehr Dividende als Ausgleich. Der normale Aktionär wird daher den Vorzugsaktien den Vorzug geben (daher auch der Name g).

  1. Inhaberaktien und Namensaktien

Eine weitere Unterscheidung wird nach der Übertragbarkeit der Aktien getroffen. Die Rechte aus einer Inhaberaktie stehe dem Inhaber zu, also dem, der das Papier besitzt. Bei Namensaktien hingegen ist eine Eintragung des Namens des Aktionärs im Aktienregister erforderlich.

  1. Nennwert- und Stückaktien

Bei Nennwertaktien wird das Grundkapital der Aktien nach dem Nennwert der Aktien aufgeteilt. Oft beträgt der Nennwert 1€, so dass dementsprechend viele Aktien ausgegeben werden. Stückaktien haben keinen Nennwert. In diesem Fall wird in der Satzung der Aktiengesellschaft nur die Anzahl der Aktien festgelegt.

  1. Junge und alte Aktien

Junge Aktien werden den Aktionären bei einer Kapitalerhöhung angeboten. Alte aktien sind dagegen die Aktien, die schon vor der Kapitalerhöhung vorhanden waren.

Vorteile der Aktien

jederzeit handelbar, daher hohe Liquidität hohe Kurssteigerungen möglich Aussicht auf Dividenden

Nachteile der Aktien

Möglichkeit von Kursschwankungen bzw. Kursverlusten (theoretisch bis 100%) Gewinn hängt vom wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens ab

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Na die 125 Kartons. Rechne das doch mal so, wie es sich gehört ! in einer Tabelle von einer einzigen Bestellung bis zu der Bestellung wo es nicht mehr günstiger sondern Teurer wird! So hast du es doch auch gelernt oder. Ich habe in meinen 3 Jahren Ausbildung noch nie was von der Losformel gehört! Ich hab Die Abschlussprüfung zum Kfm. im GH dieses Jahr im Juni geschrieben und da kam auch eine Berechnung zur Optimalen Bestellmenge vor. Doch mit deiner Losformel kommst du da nicht weit. Ich habe mir anhand deiner Zahlen gerade innerhalb von 10 Minuten eine Tabelle mit Excel erstellt und die Lösung ausgearbeitet! Das ist nur abgetippe den Rest macht das Programm so gut wie von alleine! Der Preis pro Karton wäre noch ganz gut, denn ohne ihn komme ich auf 5 Bestellung á 31,25 Kartons was aber heißen würde das ich immer ein Karton mehr bestellen müsste damit ich auf 500 komme, denn halbe oder viertel Kartons gibt es nicht. Und dann müssten 125 Kartons rauskommen. Aber in keinem Fall kommt deine Zahl raus. Viel Erfolg !

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Deine Vermutung ist Korrekt solang die Fremdinstandhaltung aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit besteht und anderen Positionen nicht zuzuordnen ist! Auch logisch nachvollziehbar da der Aufwand nur zwischen Rohergebnis und Betriebsergebnis liegen kann, wo dann nur noch 3 zur Auswahl stehen (Personalaufwand, Abschreibungen/unübliche Abschreibungen und sonstige betrieblichen Aufwendungen) und somit 8. sonstige betriebliche Aufwendungen das einzig Plausible ist.

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Benutze mal nen anderen Browser und installiere dein Flash player neu! So habe ichs gemacht und läuft wieder!

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