Hallo erstmal, das was ich hier jetzt beschreibe hört sich völlig irre an abee genauso läuft es zur Zeit bei mir und meiner Freundin ab. Ich probier das alles so kurz wie möglich zu schreiben.
Also, ich bin ftm also frau zu mann aber ich habe mich erst vor kurzem geoutet das heißt wie ich mit meiner Freundin zusammen gekommen bin "war ich noch ein Mädchen". Ihre Mutter akzeptiert dies aber nicht, sie sieht mich immer noch als Mädchen und wir wussten schon immee das sie homophob bzw. transphob ist also haben wir die beziehung geheim gehalten doch sie hat es jetzt erfahren. Sie ist völlig durchgedreht, hat meiner Freundin verboten mit mir Kontakt aufzunehmen, hat sie dazu gezwungen mit mir Schluss zu machen (sie hat nicht wirklich schluss gemacht) und will sie jetzt zurück in ihr Heimatland schleppen. Aber das was ja am krankesten ist, ist das sie mit ihr in die Psychiatrie gefahren ist weil sie meint meine Freundin kann noch geheilt werden. Natürlich waren die Psycholgen nicht der Meinung Homosexualität ist eine Krankheit, doch sie behielten sie trotzdem in der Psychiatrie weil sie andere ernsthafte psychische Probleme hat und auch wenn es sich makaver anhört, darüber freue ich mich da sie 1. Endlich hilfe bekommt und 2. Für eine Zeit lang von ihrer Mutter weg ist. Heute habe ich ihre Mutter getroffen als ich sie besuchen ging und ihre Mutter began mich anzubrüllen und machte mir Vorwürfe da ich anscheinend Schuld bin das meine Freundin so 'krank' ist.
Meine Frage(n) sind jetz: 1.Kann sie sie ohne das Verständnis meiner Freundin in ihr Heimatland mitschleppen? Und glaubt ihr es gibt noch eine Chance dass ihre Mutter ihre Denkweise ändert und realisiert das wir nicht mehr im fking Mittelalter sind?
2.Können wir es irgendwie schaffen das sie von zu Hause wegkommt? Sie ist erst 17 also noch minderjährig aber sie hält es dort nicht mehr aus.
Ich bedanke mich jetzt schon mal an alle die uns helfen können und das ihr euch wirklich die Zeit genommen habt dies zu lesen.