So, hat ein paar Tage gedauert. Konnte nicht früher antworten. Danke für die vielen Tipps. Leider bin ich genau so schlau wie bisher und habe mich auch noch blamiert. / Bevor ich zum Verkäufer, also dem VW-Händler, gefahren bin habe ich mir eine 2m lange Wasserwaage mitgenommen und habe mir eine waagerechte Parkstelle gesucht. Ergebnis wie gehabt: Wagen hängt auf der Fahrerseite hinten ca. 1,5 cm tiefer; bzw. auf der Fahrerseite passen zwischen Radoberkante und Kotflügelkante 4 Finger von meiner Hand rein - auf der Beifahrerseite 5, also auch noch der Daumen. / Zum Händler gefahren und nun kommt es: Wagen steht in der Halle, erst einer, dann der zweite Mechaniker guckt. Ich bin dabei stehengeblieben um zu schauen, ob ordentlich geprüft wird. Haben sie getan. Ergebnis: Ausgerechnet da, in der VW-Vertragshändlerwerkstatt, steht der Wagen gerade. Man grinste mich an, ich solle mal selbst probieren bzw. prüfen. Tja, nun passte auf einmal auf beiden Seiten hinten meine ganze Hand, also alle 5 Finger gleichmäßig zwischen Reifenoberkante und Kotflügelunterkante. Kein Unterschied. Feder bzw. Stoßdämpfer wurden in Augenschein genommen./ Bin wieder weggefahren und habe in den letzten Tagen mehrfach probiert bzw. geprüft. Ergebnis: Wagen steht hinten auf beiden Seiten gleichhoch. / Heute dann, wo ich schon mal geprüft bzw. gemessen habe: Wagen hängt wieder auf der Fahrerseite ca. 1,5 cm tiefer. Wie kann das sein? Mal hängt er auf der Fahrerseite tiefer und mal nicht. Eigenartig. Kann doch wirklich nur der Stoßdämpfer bzw. dessen Feder sein. Oder? (Ach so: Lasse ich bei Geradeausfahrt das Lenkrad los, läuft der Wagen exakt geradeaus weiter. Falls das wichtig ist.) / Und nu? Auf Verdacht einen neuen Stoßdämpfer einbauen lassen?
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>>> Auch wenn Gerichte anders urteilen: Katzen können sehr wohl Autolacke zerkratzen! <<< Alles andere sind, verständlicherweise, von Katzenhaltern und Katzenvollsachverständigungen ausgesprochene Schutzbehauptungen. --- Hat die Katze erst einmal ihr Auto als kuschelige Spielwiese erkannt, so haben Sie u. U. täglich mehr und mehr Kratzer 2-10cm Länge im Lack, die bis auf die helle Grundierung durchgehen. Sehr schön bei z. B. dunkelblau oder schwarz lackierten Autos. Insbesondere gilt das, wenn der Autolack poliert ist, wenn es feucht ist oder regnet. Die Katze findet mit ihren Pfoten keinen sicheren Halt mehr, rutscht weg und versucht sich festzukrallen. Oder wenn sie zuerst vom Boden auf den Stoßfänger und dann auf die Motorhaube und von da aus auf das Dach springt, so ergibt das u. U. sogar 2 oder 3 kleinere Kratzer bis zu 4-5cm Länge. Oder sie rutscht auf der Dachkante, also über den Autofenstern ab, landet auf dem Außenspiegel, versucht mit ihren Pfoten Halt zu finden bzw. lässt sie kreisen - das ergibt dann hübsche Kratzer in Bogenform, vielleicht auch gleich mehrere nah zusammenliegend. An Tür und Kotflügel. Oder sie rutscht hinten über die Heckklappe herab; Ergebnis u. U. mehrere lange Kratzer nebeneinander. Erschrickt sich das Tier evtl. vor irgendetwas, so dürften aus der Panikreaktion heraus die Kratzspuren noch intensiver sein. --- Es ist auch exakt feststellbar, ob es sich um von einer Katze verursachte Kratzer handelt, oder ob es z. B. ein Marder war. HIERZU VERGLEICHT MAN IM INTERNET DIE VÖLLIG UNTERSCHIEDLICHEN BESCHAFFENHEITEN UND OPTIK DIESER TIERPFOTEN. Sucheingabe z. B.:
Katzenpfoten Marderpfoten Vergleich
und dann auf Bildansicht umklicken.
Schwierig wird jedoch die weitere Beweisführung. Wir erleben alles z. Zt. hautnah mit. Am 28. April 16 übernahmen wir einen VW-Passat-Kombi Vorführwagen OHNE JEDWEDE KRATZER, STEINSCHLÄGE usw.. Vom 28.04.-09.05.2016 gab es dann 16 Kratzer, bis auf die weiße Grundierung durch, mit einer Länge von bis zu 11 cm, sowie etliche kleinere Kratzspuren von 1-4cm. Das geschah immer in der Nacht zwischen 21.45 - 5.30 Uhr am Morgen. Ich habe dann an einem Tag das ganze Auto abfotografiert; das war am Tag 2 wo die ersten Spuren nur auf der Beifahrerseite sichtbar waren. Alle anderen lackierten Teile, waren dann um die 140 Fotos, wurden so fotografiert, dass die fehlerfreie Lackierung eindeutig erkennbar ist. Und jeden Tag fotografiere ich nun die Stellen, die dann auf einmal zerkratzt sind. Schaden lt. Lack-Doktor, der auf so etwas spezialisiert ist, z. Zt. 2800,--€ plus Mwst.. Hier lässt sich auch nichts mehr "einfach wegpolieren"; abgesehen davon, dass man ja eigentlich Autolack "draufpolieren" müsste. Logik eben. --- Dann habe ich auch mit daneben gelegtem Lineal schmutzige Katzenpfotenabdrücke auf Außenspiegel, Motorhaube und Dach fotografiert. Ein Foto von der Katze habe ich noch nicht, auch ab und an "Übernachten" im Auto erbrachte keine Sicherung. Soeben bestellte ich mir USB-Mikrospionagekameras mit 6 Monate-Standby-Kleinakkupack, Bewegungssensor, Weitwinkelobjektiv und guter Nachtaufnahmequalität. --- Weit und breit kommt nur 1 Katze in Betracht, die der liebe Katzenpapi ab dem Abend bis Mitternacht, oder, wenn sie mal wieder weg ist, die ganze Nacht herumlaufen lässt. Katzenpapi wird natürlich sagen "... nööö, meine kleine Miezemaus macht so etwas nicht ...". Also wird wohl Ärger mit dem Nachbarn anstehen, da seine Versicherung auch sagen wird: "Katzen machen so etwas nicht und außerdem ist nicht bewiesen, dass es diese Katze war." Demnach habe ich eine ruinierte Lackierung hinzunehmen, sie auf eigene Kosten reparieren und wieder neu zerkratzen zu lassen und muss mit dem bis vor 2 Wochen tipp-topp gepflegten nun vernachlässigt wirkenden Wagen zu Kunden fahren. --- Das alles lässt nun in mir Gedanken nach Alternativlösungen aufkommen. Jeder Tag mit 3 neuen Kratzern bestärkt mich darin, das Tier irgendwie einzufangen und es lebend xxxKilometer auszusetzen. Gegen Kratzer und Bisse helfen langstulpige Lederarbeits- und Motorradhandschuhe, sowie vielleicht eine alte Motorradlederjacke. --- Oder, vielleicht sollte ich sie mir schnappen und sie mit metallicblau aus der Reparaturlacksprühdose lackieren, damit sie auf der Motorhaube meines Wagens nicht mehr so auffällt? --- Aber im Ernst: Für mich wäre es allerdings klar, dass der Tierhalter seine Aufsichts- und Sorgfaltspflicht grobfahrlässig oder gar vorsätzlich nicht wahrnimmt. Weil er sein Tier unbeaufsichtigt draußen herumlaufen lässt. (Will mir nicht vorstellen, wie es aufgefasst würde, wenn mein Bruder seinen Dobermann unbeaufsicht draußen herumlaufen lässt, der dann die Katze in ihre Einzelteile zerlegt.)
---
Wo wir gerade dabei sind: Schleifspuren von Kunststoffen auf Autolack lassen sich herrlich mit WD-40 Universalöl plus sauberem Papiertuch wegpolieren, nachdem die Stelle vorher manuell gesäubert wurde.
Ich habe etwas gefunden:
http://www.wasser-testen.com/poolwhirlpoolspa/
Ich sah es auch auf einer deutschen Seite, finde ich aber nicht mehr. Anhand einer Farbskala, bzw. beiliegenden Teststreifen kann man die "Verseuchung" feststellen.
Zum Amt gehen ist schön und gut. Ich wollte das vermeiden, weil a.) die hiesigen Dienststellen und ihre Mitarbeiter (hier die Angestellten) sind nicht unbedingt diskret und b.) sieht es derzeit in den Gesundheitsämtern in Wartebereichen und auf den Gängen katastrophal aus. ---> Eine Infektion mit Krätze oder Tuberkolose o. ä. wollte ich mir ersparen.
Mit diesem Meßgerät werde ich wohl nicht zurechtkommen. Ob ich mal beim Hautarzt und dem Urologen nachfrage? Die haben ja für alles mögliche solche Teststreifchen und kleine Döschen mit einer Reaktions- bzw. Nährlösung ... also, wenn die dann beim Patienten einen sog. "Abklatsch" machen (von wegen "Hefepilz" und solche schönen Sachen.)
Versuchsweise nach dem Zähneputzen mit Chlorhexamed 1-2 Minuten spülen. Geht das dann nicht binnen 1-2 Tagen zurück, evtl. Zahnarzt aufsuchen. Es kann, insbesondere wenn immer wieder blutigweißer Eiter herauskommt, auch eine Zahnfleischentzündung oder eine Zahnwurzelerkrankung sein. Das mit "sauren Speisen" und dann Schmerzen könnte darauf hindeuten, dass Unterlippe oder / und Zahnfleisch schon offen liegen und wund sind.
Je nach gebotener Dringlichkeit kündigen sie sich bei uns 1 oder 2 x schriftlich an. Ist man nicht da, kommen sie solange unangekündigt, bis sie die gewünschten Personen antreffen. Lässt der Fall "Gefahr im Verzug" erkennen, so kommen sie gleich unangekündigt. In einigen Fällen sogar gleich mit "Begleitschutz" in Form einer Streifenwagenbesatzung der Polizei.
Ich würde nicht selbst an der Nase herummurksen, schon gar nicht mit Seifenlauge, sondern zum HNO-Arzt gehen.
Ich kann hiermit meine Frage zwischenzeitlich selbst beantworten, da Mazda-Deutschland mir nah Anfrage geantwortet, bzw. sich hierdurch geoutet hat:---1. Zunächst kam die clevere Information, dass Mazda-Ersatzteile aus Japan kommen (= auf so etwas wäre ich nie gekommen), worauf Mazda-Deutschland keinen Einfluss hat. (Vermutlich meinen sie, dass sie auf die japanische Preisgestaltung keinen Einfluss haben; was ich mir auch schon denken konnte). --- 2. Mazda-Deutschland kann keine Preisliste für gängige Ersatzteile veröffentlichen, oder Beispiele nennen, da die Preiskalkulation für diese Teile individuell dem jeweiligen Mazda-Händler obliegt. Genau so 2ist es jedem Mazda-Händler überlassen, die Werkstattkosten für Inspektionen und z. B. Bremsscheibenwechsel oder Auspuffanlagenwechsel individuell selbst zu kalkulieren. Schönen Dank auch. (Ein vor Ort telefonisch befragter Vertragshändler meinte, dass man den Preis für "2 neue Bremsscheiben vorne, Bremsklotzwechsel, Bremsflüssigkeit + Arbeits-/Montagekosten" nie so genau sagen kann. Somit tappt man als Endverbraucher im Dunkeln.) --- Somit hat mir Mazda-Deutschland trotzdem sehr geholfen, da ich mir nun KEINEN Mazda kaufe, sondern ein Fabrikat, bei dem man mir (bei verschiedenen Marken-Werkstätten) immer den gleichen Preis +/-10% plus Mwst. für Material und Montage nennen kann. Das erscheint mir durchsichtiger und vertrauenerweckender. --- Lustig übrigens auch die Nachfrage wegen einer Alarm-/Diebstahlschutzanlage, die nicht serienmäßig ist, und was sie kann: Mazda-Deutschland 177€ was sie kann wird nicht verraten???, Nachrüstung Mazda-Händler 1 - was vorher 177€ als Original-Teil kostet = nun 280,-- + Montage, was sie alles im Detail sichert - keine Aussage??? Mazda-Händler 2 = meint, dass ich nicht die Original-Mazda-Anlage nehmen soll (zu leise), sondern 2 Alternativen aus dem Fachhandel "Ampire" oder "Viper" ca.250€ ... "plus, was man evtl. gerne noch zusätzlich dran hätte." ??? (O.K. - ich hätte gerne noch ein Stück Erdbeertorte mit Schlagsahne dran.)
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.
Ca. 10 Jahre benutze ich in einer leicht hügeligen Gegend bei ca. 20.000km/Jahr auf einem Audi A6 Avant in Geschwindigkeitskategorie V = bis 240 km/h Allwetterreifen. Es ist ein amerikanisches Produkt, das regelmäßig Bewertungstests auf den ersten 3 Plätzen absolviert. Meine Erfahrungen entsprechen diesen Tests. Er ist auch NICHT teurer als ein reiner Winterreifen. Den von mir gewählten Reifen gibt es in einer Preisspanne von 79-110€ + Montage pro Stück. Der früher gefahrene reine Winterreifen liegt heute bei 85-112€. Preis nachverhandeln lohnt sowieso bei jedem Reifen! Ich frage immer bei ca. 5 Händlern an und gleiche natürlich auch mit den Internetpreisen ab. In den ersten 2 Jahren, also ca. 40.000 km, läuft es bei meinem A6-Avant so: Spritverbrauch wegen des höheren Rollwiderstandes - ca. 1/2-1Liter/100km höher. Im Gegenzug spart man sich den zweiten Satz Reifen und Felgen, sowie, wenn man es nicht selbst machen möchte oder kann, 2 Montagen/Auswuchten pro Jahr und ggf. auch 2 x pro Jahr die Einlagerungskosten beim Händler. (Ich ließ/lasse das beim Händler machen. Er schaut auch gleich nach Bremsscheiben/-sätteln und Belägen, prüft die Felge auf Beschädigungen, prüft den Radrundlauf und wuchtet neu aus bzw. macht ggf. neue Ausgleichsgewichte dran.) Mit sich abnutzendem Profil ging der Spritverbrauch wieder auf die früheren Werte zurück. Soweit muss sich jeder selbst ausrechnen, ob Allwetterreifen eine Alternative sind. Bis etwa 100km/h ist übrigens das innen wahrnehmbare Fahrgeräusch bei meinen Allwetterreifen nicht lauter, darüber ist er lauter als ein Sommerreifen. Fahrverhalten: Winter = Ausgesprochene Steilstrecken oder gar Gebirgsfahrten kann man mit Allwetter-/ bzw. Ganzjahresreifen vergessen. Ansteigende oder abfallende Straßen, die zudem auch noch zur Seite hin schräg abfallen, machen dem Allwetterreifen u. U. auch Probleme. Beim Bremsen oder Beschleunigen zieht der Wagen bei schneebedeckter Fahrbahn deutlich mehr zur abfallenden Seite hin oder will sich sogar quer stellen! In flachen oder hügeligen Gegenden ist er völlig O.K.. Ich kaufe meine Allwetterreifen direkt vor der Wintersaison, damit diese möglichst lange wintertauglich bleiben. In den ersten 2 Nutzungsjahren, also 40.000 km Sommer und Winter ist der Reifen im Winter völlig ausreichend. Erbringt ca. 75% der Leistung des früher gefahrenen reinen Winterreifens. Danach lässt die Wintertauglichkeit merklich nach, da ein Ganzjahresreifen schneller verschleißt, bzw. im Profil nachlässt. Nach 3 Wintern bzw. bei mir nach spätestens ca. 60.000 km/jährlich ist der Allwetterreifen am Ende seiner Verwendbarkeit. Auf lediglich nasser Straße ist bei mir die Bremsleistung sogar besser als bei einem reinen Winterreifen, aber etwas schlechter als bei einem reinen Sommerreifen. Bei trockener Straße ist der Bremsweg bis zu ca. 60/80 km/h ca. gleich, bei höheren Geschwindigkeiten länger als bei einem Sommerreifen, was aber je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich sein dürfte. Auf sandigem oder schlammigen Untergrund ist er besser als ein Sommerreifen. Das muss jeder aber selbst testen! Auf die Aussagen von Reifenhändlern kann man sich nicht unbedingt verlassen: Reifenhändler wollen natürlich zusätzliche Felgen und Reifen verkaufen und natürlich die Produkte, woran er am meisten verdient. Der Reifenhersteller lobt natürlich all seine Produkte. Testberichte können ein Anhaltspunkt sein, WENN man diese von mehreren Testern heranzieht. Findet sich hier ein und das gleiche Modell mehrfach auf den ersten 1-3 Plätzen, so kann man davon ausgehen, dass der Reifen gut oder mindestens zu bevorzugen ist. In etlichen Gebieten Deutschlands fährt übrigens sogar die Polizei mit Allwetterreifen. Das sagt auch schon etwas aus. Zu beachten: Allwetter-/Ganzjahresreifen sind in manchen Ländern nicht zulässig, oder man bekommt im Sommer z.B. in Italien Ärger mit der Polizei oder in Österreich selbiges im Winter. Fette Bußgelder drohen, oder gar ein Weiterfahrverbot! Entgegen manch anderen Aussagen ist die Ausführung von Allwetterreifen und deren Zulassungsbestimmungen bzw. erforderlichen Eigenschaften NICHT eindeutig bis ins letzte Detail spezifiziert. Das ergab meine detaillierte schriftliche Anfrage bei TÜV, Reifenhersteller und der örtlichen Polizeibehörde. Sogar hier wichen die Aussagen hinsichtlich der erforderlichen Beschaffenheit leicht voneinander ab. Wer möglichst sicher gehen möchte, der kauft ggf. einen Allwetterreifen nur mit den Kennzeichnungen M+S sowie dem Schneeflockensymbol (evtl. auch mit "Gebirge"-Kennzeichnung. Im Falle eines Unfalles im Winter gilt das Gleiche wie bei anderen Reifentypen auch: Auf dem Allwetterreifen kann draufstehen was will; befindet die aufnehmende Polizei den Reifen bzw. das Profil für nicht ausreichend, so bekommt man u. U. eine erhebliche Mitschuld zugewiesen, oder es wird gar ein Gutachter beauftragt. Was dann richtig teuer werden kann. Mein Fazit: Als Kompromißlösung u. U. gut. Ich bleibe dabei.