Wir Menschen sind egoistische Lebewesen. Damit wir überleben, töten wir andere. Das ist auch gut so denn wenn wir uns nicht über andere Lebewesen stellen würden, dann würden diese sich über uns stellen. Zu deiner Frage, das Töten fällt am schwersten, wenn wir dem Lebewesen sehr nahe stehen und viele Gefühle und Empathie für dieses haben. Es fällt am leichtesten, wenn wir uns dem Lebewesen als fremd und mit wenig Empathie sehen. Emotionen machen das ganze entweder leichter oder schwerer, wie durch Hass oder Liebe. Bedeutet, es kommt darauf an, wie wir zu einem Lebewesen stehen und wie hoch wir dessen Lebenswert erachten. Ein Fisch ist und nicht wirklich ähnlich er lebt nicht einmal in dem selben Lebensbereich wie wir. Deswegen haben wir wenig Empathie für dieses Lebewesen und es fühlt sich zwar fremd an, doch leichter zu töten als z.B bei einem Hund, der mit uns zusammenlebt. Doch auch bei einem Tier, wie einem Fisch fällt es einem immernoch etwas schwer ihn das Leben zu nehmen, denn man hat nach einer guten Erziehung sicherlich Respekt vor dem Leben.

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Kommt darauf an, um welche Fragen es sich handelt. Wenn jemand gezielte Fragen benutzt um die innere Einstellung einer Person zu befragen, ist er weiße. Wenn jemand viele Fragen stellt, weil er mehr wissen will, wird er weiße. Wenn jemand viele Fragen stellt, weil er wenig versteht, ist er unwissend, jedoch intelligent genug um wissen Erlangen zu wollen. Fragt jemand nichts und nimmt alles so hin wie es gesagt wird und geschieht, ist er dumm.

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