– Bürgergeld-Debatte: Merz behauptete, Bürgergeld-Empfänger würden in Luxuswohnungen mit Mieten von bis zu 20 Euro pro Quadratmeter leben. Experten wie Barbara Höckmann widersprachen dem deutlich und nannten die Aussage „gelogen“.

– „Judenfahne“-Äußerung: Bei einer Wahlkampfrede bezeichnete Merz die israelische Flagge als „Judenfahne“ und stellte die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus nach dem Mord an Walter Lübcke falsch dar. Tatsächlich gab es damals breite Proteste, die Merz ignorierte oder verdrehte.

– Renten und Sozialstaat: Merz sagte mehrfach, Rente, Bürgergeld und Krankenkasse seien „nicht mehr finanzierbar“. Studien zeigen jedoch, dass diese Aussagen stark vereinfacht und teilweise irreführend sind.

– Zusammenarbeit mit der AfD: Merz brachte einen Antrag in den Bundestag ein, der mit Stimmen der AfD eine Mehrheit fand – obwohl er zuvor eine klare Abgrenzung zur AfD versprochen hatte.

– Abstimmung zur Vergewaltigung in der Ehe: 1997 stimmte Merz gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe. Zwar war das eine politische Position, doch seine spätere Darstellung dazu wurde mehrfach als beschönigend kritisiert.

– Falsche Zahlen zu „Totalverweigerern“ beim Bürgergeld: Merz sprach von sechsstelligen Zahlen, obwohl laut offiziellen Erhebungen nur etwa 16.000 Menschen als „Totalverweigerer“ gelten.

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Du fragst ihn am besten warum er das gemacht hat. War das absicht oder nur ausversehen. Und dann überlegst du ob du dich noch wohlfühlst und wenn nicht schaut ihr ob einer von euch vielleicht wo anders schlafen kann

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Leider ist das ernstgemeint. "Um den Schwarzmarkt einzudämmen"

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