Sag ihnen, daß es schon seit zwei Jahren hast, rausnehmen bringt jetzt eh nichts mehr. Werden Dich schon nicht köpfen ^^

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Ich habe mir mal in Bayern einige Städte angeschaut, weil ich nen ganzen Tag frei hatte dort aber im Hotel war. Klar geht das. Man nehme eine Landkarte zur Hand und schaue, wie viel Kilometer man fahren will und ziehe einen Halbkreis...

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Eltern vom Vegetarismus überzeugen?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt und momentan bin ich Pesco-Vegetarier, das heißt, dass ich Vegetarier bin, aber auch noch Fisch esse. Mehr akzeptieren meine Eltern glaube ich nicht. Ich konnte sie gerade so dazu überreden, mich Pescetarier werden zu lassen, weil ich das Fleisch irgendwann einfach nicht mehr gegessen hab. Ich verzichte aus ethischen Gründen und würde mich wirklich gern pflanzlich, ganz ohne tierische Produkte, also vegan ernähren. Das hört sich jetzt vielleicht extrem an, aber ich hab mich sehr viel informiert, auch darüber, was die sagen, die gegen Veganismus sind. Ich bin selbst zu dem Schluss gekommen, dass man auch ohne tierisches gesund leben kann, ohne Mängel. Und vielleicht sogar gesünder. Ich habe aber Angst, mit meinen Eltern darüber zu reden, weil ich weiss, dass sie es ablehnen werden. Außerdem würde ich es bevorzugen, wenn ich meine Eltern auch irgendwie überzeugen könnte, weil ich mich schon jetzt, obwohl ich nur Pescetarier bin, vor allem von meinem Vater provoziert fühle. Er übertreibt immer, er sagt er könnte nicht ohne Fleisch leben, er WILL nicht drauf verzichten, er sagt nicht 'es schmeckt gut' sondern übertreibt auch da, obwohl er es schon tausend mal gegessen hat, er nimmt fast gar keine Rücksicht und versucht nichtmal mich zu verstehen, weil er es ja nicht will. Vielleicht übertreibe ja auch nur ich und nehme es falsch wahr, aber irgendwie verletzen mich solche Situationen. Ich finde es wirklich nicht schlimm, wenn jemand Fleisch isst und kein Vegetarier oder sonst was ist und ich will auch keinen dazu drängen oder sonst was. Aber wenn ich sagen würde, dass ich mich vegan oder wenigstens vegetarisch ernähren möchte, würde wieder ein nutzloser Streit anfangen und ich wär Schuld. Meine Eltern reagieren sowieso schon sensibel auf das Thema Ernährung wegen einer früheren Essstörung.. Ich kann einfach nicht mit ihnen darüber reden, sie, vor allem mein Vater, sind so überzeugt vom Fleisch und wollen es nicht einmal versuchen, sich nicht informieren, mir nicht zuhören. Obwohl sie angeblich offen für alles sind. Habt ihr Tipps? Oder Erfahrung? Wie geht ihr damit um oder wie habt ihr sie davon überzeugt? Tut mir Leid für den langen Text, Danke, dass ihr ihn euch durchgelesen habt! Vielen Dank im Voraus für eure Antworten :))

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Du kannst essen was Du willst, was Deine Eltern essen kann Dir egal sein und andersrum können sie Dich wohl kaum zwingen, Fleisch zu essen.

Notfalls mußt Du selber für Dich kochen, Du kannst von Deinen Eltern jetzt auch nicht erwarten, daß sie wegen Dir vegetarisch kochen.

Koche doch mal paar vegetarische Sachen und "überzeuge" sie dahingehend, daß das durchaus schmeckt und wider Erwartens nicht nur aus Körnerfutter besteht, oder?

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So wahnsinnig schwierig ist das nun auch nicht. Man muß natürlich aufpassen, daß man die Banane nicht zerdrückt, wenn man sie wiederverwenden will.

Man zieht die Banane am hinteren Ende, also dem braunen Stiel, leicht raus. Dabei eben nicht zu viel Druck ausüben, da die Banane sich sonst zu sehr biegt (dann wäre man ein Bananenbieger, das will man auch nicht).

Mit sachtem Zug kann man die Banane dann rückstandslos entfernen und anderen Schmuck einsetzen, z.B. Gurke (da empfehle ich die Chinesischen Schlangengurken, die sind schön dünn und flutschig) oder Zuchinis einsetzen.

Viel Erfolg!

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Ich würde den Regenwald aufkaufen, und da das Geld ja keine Rolle spielt, diesen beschützen lassen vor Raubbau und illegalen Rodungen ;)

Gut, paar Euro würde ich mir abzwacken um nichts mehr arbeiten zu müssen... aber DAS wäre eigentlich mein Anliegen, den Regenwald schützen...

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In Tunneln merkt man es in der Regel nicht, die blitzen im infraroten Wellenbereich und den kann das menschliche Auge eben nicht (mehr) erfassen.

Ansonsten merkt man es in der Regel an einem grellen roten Blitz. In Tunnel werden die (teureren) Blitzer genommen, um die Unfallgefahr zu verringern bzw. gar nicht erst aufkommen zu lassen.

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Nein, das ist kein Auto für Langstrecken auf der Autobahn! Wenn Du beabsichtigst, oft und lange Strecken auf der Autobahn zu fahren, würde ich das Auto nicht kaufen.

Mal ab und zu eine Autobahnstrecke fahren oder wenn es nur einmal im Jahr in Urlaub sein soll, ist es natürlich in Ordnung. Bei einem Fiat 500 können die anderen Autofahrer wenigstens einschätzen, daß da keine Rakete unterwegs ist. Machbar ist es, aber ich bezweifle, daß Du daran besonders Spaß haben würdest.

Schau nach ein Hyundai oder so, das sind zwar auch keine "Rennwagen", aber ich sage mal 180 km/h sollte man schon problemlos fahren können wenn man längere Strecken auf der Autobahn unterwegs ist, zumindest zum Überholen. 

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Schwer zu sagen, jedes Bundesland hat so seine Vor- und Nachteile.

Würde sagen, Hessen und NRW fühle ich mich am Wohlsten, aber auch Saarland und Baden sind gut...

Ach wir sind doch alle Deutsche, so riesig sind die Unterschiede gar nicht... komme eigentlich überall zurecht... wobei so die Gegend südlich von Stuttgart, dort wollte ich nicht freiwillig wohnen ^^

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Die Drehzahl auf etwa 2000-2500 Umdrehungen und die Kupplung kommen lassen, sollte funktionieren.

Nicht zu viel Gas und nicht zu schnell Kupplung -> durchdrehende Reifen

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Wir haben den Krieg verloren und werden noch in 100 Jahren die "schüchternen" sein.

So ist es leider.

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Da spüre ich keinerlei Emotionen. Entweder ich bin auf der dritten Spur und ordne mich dann ein, oder ich bin auf der 2.Spur und lasse den entsprechenden rein.

Was hat das mit Psychologie zu tun?

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Wer "Du" sagt, stimmt auch zu, selber gedutzt zu werden. Wer mich duzt, wird auch geduzt. So einfach ist das.

Im Gegenzug sage ich relativ spät "Du", dann ist es eine Zustimmung, per Du zu sein.

Ausnahme: Aggressives duzen, da kann man gerne antworten "ich wüßte nicht, daß wir im Sandkasten gespielt hätten"

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