Der Hund hat also jetzt gar keine Zähne mehr?

Passieren kann da ja eigentlich nichts, ich würde dem Hund erstmal Zeit geben, mit der neuen Situation klar zu kommen und glaube durchaus, dass sich das mit der Zeit legt / weniger wird. Ist halt eben auch ein komisches, ungewohntes Gefühl dann so ohne Zähne ;)

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Das kommt auf das Bundesland an, und auf die Tätigkeit.

Zudem bedeutet eine Fachkraft-Ausbildung nicht automatisch ein höherer Lohn. Ich kenne viele Fachkräfte, die den selben Job eines Kollegen mit 34a-Unterrichtung machen, und auch genauso viel bekommen. Meist wird nach Tätigkeit bezahlt.

Für einige Positionen sind aber zwingend Fachkräfte vorgeschrieben, die dann auch entsprechend vergütet werden - ich denke aber, diese sind eher rar.

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Bin generell kein Freund von Halsbändern, unser Kangal trägt ein Julius K9-Geschirr (falls er mal eins tragen soll - meist darf er komplett ohne laufen).

Als Leine nehmen wir meist 5 m Biothane-Leinen in neonfarben (ohne Schlaufe), in 2 m mit Schlaufen und Karabinern als Führleine oder Textilleinen von 15m, wenn der Boden nass ist.

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Mich wundert erstmal, dass Ihr GESTERN etwas festgestellt habt, und der Arzt HEUTE Krebs diagnostiziert hat.

Auf Grund welcher Untersuchung denn?

Durch Röntgen / Ultraschall kann man sicherlich Wucherungen etc. feststellen, ob die Diagnose dann "Krebs" ist, und auch ob gut- oder bösartig, das wird wohl eine Biopsie erfordern. Und die Diagnose dauert dann eine Weile.

Eine echte Behandlung gegen Krebs kann man versuchen - aber ich persönlich denke: das Leben wird durch die Qualität und nicht durch die Quantität bestimmt.

Will sagen: eine Therapie ist aufwändig, quälend (für Mensch und Tier), wahnsinnig teuer und langwierig. Und Garantien gibt es keine.

So schwer es fällt - der Hund wird Euch zeigen, wie gut es ihm geht oder ob die Schmerzen / Probleme so stark sind, dass sein Leben beeinträchtigt ist. Geht mit ihm gemeinsam diesen Weg, der Wochen, Monate, Jahre dauern kann, und wenn der Moment irgendwann einmal kommen SOLLTE, dann lasst ihn friedlich im Kreis der Familie gehen.

Alles Gute für Euch und die kleine Maus...……….

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Nein

Die Fragestellung lässt sich doch so gar nicht beantworten. Du solltest schon Fragen stellen, die mit ja oder nein zu beantworten sind.

Gehört er zu Deutschland? Mittlerweile ja (leider).

Ist er eine Gefahr für Deutschland. Er ist verfassungswidrig. Wer Fatawas, Hadithen und Quran liest, dabei einen Blick auf die Geschichte des Islam wirft, weiss, worauf der Islam ausgerichtet ist. Mord, Unterdrückung, Vertreibung, um den Islam zur einzigen Religion zu machen.

Er ist vielleicht keine direkte Gefahr im Moment, die Zeit wird das aber zeigen. Und das hängt viel von der eigenen Bevölkerung ab. In dem Zusammenhang sehe ich zumindest bei den Deutschen, die meinen, es kann nicht sein, was nicht sein darf, ganz, ganz schwarz.

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Die Wohnung halte ich für kein Problem (pauschal). Sofern dann wirklich für Beschäftigung und Ablenkung gesorgt ist.

Mir ist sogar jemand lieber, der seinen Hund in einer 1-Zimmer-Wohnung im 30. Stock eines Hochhauses hält, und dann ständig mit ihm im Park oder im Wald "Action macht", als jemand mit einem eigenen Garten, aus dem der Hund niemals raus kommt und sich selbst überlassen ist.

Allerdings würde ich über einen längeren Zeitraum den Hund nicht alleine lassen. Das mag vom Hund abhängen, aber bei mir persönlich bekomme ich Bauchschmerzen bei allem, was über zwei Stunden ist.

3 Tage in der Woche "komplett" (ich übersetze das mal mit > 5 Stunden) wäre für mich ein absolutes NoGo.

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Die Foren sind nur so "gut", wie die Menschen, die sich darin tummeln. Gilt auch für Kirchengemeinden.

Ein Grund, warum ich meinen Glauben zur absoluten Privatsache erklärt habe. Lieber male ich in Zukunft Mohammed-Karikaturen, als dass ich nochmal in einer "christlichen" Gemeinschaft, sei sie digital oder im "real life" über "Gott und die Welt" diskutiere.

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Das ist passiert. Wurde vom Ordnungsamt ohne Hundemarke erwischt. Hatte Geschirr mit Hundemarke in der Waschmaschine. Ich bin nicht der Halter des Hundes! Kümmere mich, wenn ich Zeit habe um den Hund. Bleibt auch mal über Nacht bei mir in der Wohnung. Der Hund ist in Brandenburg gemeldet (2. Wohnsitz). Halter ist Obdachlos.

Nehmen wir mal an, das stimmt so (und auch ich habe so meine Zweifel). Hatte der Hund noch ein zweites Geschirr? Ein Halsband? Wie bist Du mit ihm gegangen, wenn das Geschirr in der Maschine war?

Ansonsten: natürlich kann der Hund irgendwo angemeldet sein, dafür braucht man eine Meldeadresse, und keinen Wohnsitz. Zudem es mittlerweile auch Vereine gibt, die genau dies für Obdachlose übernehmen.

Ich verstehe nur die Frage immer noch nicht: Du wurdest vom OA erwischt, Du teilst denen mit, dass der Hund eine Marke hat und gemeldet ist, Du gehst mit Hund und Marke zum OA und alles ist gut.

Ansonsten kann ich die Frage hier auch nur so verstehen: "oops, bin aufgeflogen, wie komme ich aus der Nummer wieder raus".

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Gibt es noch weitere Tipps für 1000 km- Fahrt mit Hund?

Am Samstag 1 Uhr geht es mit dem Camper Richtung Spanien los. Langstreckenfahrt konnte mit dem jungen Hund noch nicht geübt werden. Fahre alleine einem anderen Camper hinterher, Fahrerwechsel ausgeschlossen.

Vorher so viel Schlaf wie möglich versuchen. Alle 300 km Pause sowie nach Bedarf. Energiedrinks, Müsliriegel, Obst, sonst. Proviant, reichlich Wasser an Bord und mit Hörbüchern versorgt. Navi, falls wir uns auf der Strecke verlieren. Handykontakt ist klar.

Rund 12 Stunden sind für die Strecke eingeplant und ich habe Bedenken, dass meine Konzentration mich im Stich lässt, denn hinterherfahren ist zusätzlich anstrengend zumal ich im Dunklen nicht so sicher bin.

Wenn ich ängstlich und unruhig bin, registriert es sofort mein Hund und ist es auch. Sie wird eh mit sich zu kämpfen haben, da so lange Fahrt Premiere ist.

Wirklich vorbereiten kann man sich nicht. Bin nicht mehr an Langstrecken gewöhnt, habe mächtig Bammel davor, zweifle und frage mich selber, warum ich mir das und dem Hund antun will.

Antwort, hatte vor 7 Jahren den letzten Urlaub, musste campen auf Eis legen. Habe wahnsinnige Sehnsucht nach Meer und Weite. Ob in den Norden oder nach Süden ans Meer nimmt sich nichts von den Km. In der Nachsaison punktet der Süden. 4 Wochen raus aus der Tretmühle, mit Sommerverlängerung und alte Camperfreunde wieder zu treffen, gibt den Anreiz.

Für Ratschläge zum Überstehen der Fahrt wäre ich dankbar.

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Ob und wie der Hund die Fahrt übersteht, ist vermutlich wirklich vom Hund abhängig. Schade, dass das nicht vorher getestet werden kann. Eine Hunde fühlen sich wohler, wenn sie es eher "eng" haben (noch drehen, umlegen können, aber in einer kuscheligen Transportbox sind). Andere kommen besser klar, wenn jemand mit hinten sitzt, sie im Fussraum liegen, die hinteren Scheiben abgedunkelt sind......... ganz schwierig.

Mir persönlich wären 300 km (und ich sage jetzt einfach mal pauschal, dass das dann ca.3 h Fahrzeit sind) zu viel. Ich würde alle zwei Stunden eine Pause machen, einen guten Rastplatz mit etwas Grünfläche aussuchen, dem Hund ein ausbruchsicheres Geschirr (!) anlegen, und ihn dann an einer 10-15 m langen Leine beschäftigen. Tut dem Hund gut, tum einem selbst gut, wenn man sich bewegt.

Wichtig für Mensch und Tier: trinken, besonders, wenn vielleicht noch die Klimaanlage im Auto an ist.

Ansonsten gute Fahrt und einen schönen Urlaub - nach 15 Jahren Gnadenhof für Hunde könnte ich auch mal wieder einen gebrauchen ;)

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