Ein Arbeitgeber versucht, nachdem der Arbeitnehmer einen Aufhebungsvertrag abgelehnt hat, mit einem erfundenem Grund zu kündigen, schlimmer noch, versuchte er dies indem er sich auf eine Verleumdung seinen Assistenten stützt, dies aber nicht zu seinem Kündigungsgrund passt, trotzdem hat der Arbeitnehmer gegen den Assistenten schon eine Anzeige wegen Verleumdung bei der Polizei erstattet.
Der Grund lautet "aus persönlichen Gründen" Ja, der Arbeitgeber schreibt aus persönlichen gründen.
Die Voraussetzungen um diesen Grund zu erfüllen sind aber nicht gegeben, heisst der Arbeitnehmer muss nicht ins Gefängniss, verliert nicht seinen Führerschein, hat eine Arbeitserlaubnis und leistet nachweisbar gute Arbeit.
Es ist offensichtlich dass versucht wird den Arbeitnehmer mit allen Mitteln raus zu werfen. Was kann man dagegen tun bzw. kann man schlussendlich noch eine Immaterielle Schadensersatz (Schmerzensgeld) Klage gegen den Arbeitgeber einreichen, nachdem man eine Abfindung erhalten hat, worauf es wohl hinauslaufen wird?
Der Arbeitnehmer wird Anwaltlich vertreten und eine Kündigungsschutzklage ist eingereicht.
Die Frage schreibe ich um die verschiedenen Meinungen und Erfahrungen von euch zu erfahren, auch wenn ein Anwalt vorhanden ist kann es immer mal vorkommen, das ein ein entscheidendes Detail übersehen wurde.
vielen Dank schonmal