Ich bevorzuge andere Pronomen (bitte nennen)

Hallo,

ich finde die Personalpronomen ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie sowie die entsprechenden Objekt- und Possessivpronomen, duzen und siezen sind völlig ausreichend; für manche Leute sogar schon viel zu viel.

Da werden in der Sprache - aus Bequemlichkeit, weil es zu umständlich ist, weil es schneller geht und kürzer ist (um es mal nett zu formulieren) - Endungen, Silben, Artikel, Verben, ... zuhauf weggelassen, dafür will man aber xxx "Geschlechter" einführen und zwischen ihnen sprachlich differenzieren???

Wat soll dä Quatsch?

AstridDerPu

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Hallo,

ich fürchte schon, dabei bin ich vor knapp 40 Jahren extra wegen des Skifahrens nach Bayern gezogen.

AstridDerPu

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Hallo,

ich esse Pommes rot weiß bzw. Schranke mit Currywurst.

AstridDerPu

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Hallo,

im Internet nachschauen und Zack gelernt ist nicht!

Wichtig ist es, den Lernstoff (Texte, Grammatik, Vokabeln, Formeln, Naturgesetze, Theorien usw.) zu verstehen und in der Praxis anzuwenden. Nur dann setzt sich das Gelernte auch im Hirnkastl fest und lässt sich auch auf andere Aufgaben usw. übertragen. Das erreicht man, wenn man Gelerntes in der Praxis anwendet und es z. B. durch passende Bücher und Fachliteratur vertieft. 

AstridDerPu

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Hallo, 

ja, meine Lieblinge sind: 

Carpe diem! – Nutze den Tag! 

Was du nicht willst dass man dir tu das füg auch keinem andern zu 

Der Weg ist das Ziel! 

Leben und leben lassen 

Jeder Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag 

Mia san Mia 

Jede Jeck is anders! 

Jedem Dierche sing Pläsierche!

Da mäste nix dran

M´r muss och jönne könne

Et es, wie et es - Sieh den Tatsachen ins Auge 

Et kütt, wie et kütt - Hab keine Angst vor der Zukunft 

Et es noch immer jot jejange -Lerne aus der Vergangenheit 

Wat fott es, es fott - Jammere den Dingen nicht nach 

Wat wellste maache - Füge Dich in Dein Schicksal 

Nix bliev, wie et wor - Sei offen für Neuerungen 

Sei kritisch, wenn Neuerungen überhand nehmen - kenne mer net, bruche mer net, fott domet 

Achte auf Deine Gesundheit - mach et jot, ävver net ze off 

Stelle häufig die Universalfrage - Wat soll dä Quatsch 

Beachte das Gebot der Gastfreundschaft - drink doch eine met 

;-) AstridDerPu

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Hallo,

vor ca. 35 Jahren wäre ich beinahe einmal nach Kanada ausgewandert. Aber das Schicksal wollte es anders, und ich werde das Schicksal nicht noch einmal herausfordern.

Deutschland ist meine Heimat, hier lebt der Großteil meiner Familie und meiner Freunde - ich lebe gerne hier und will Deutschland gar nicht für immer verlassen.

Ohne Not würde ich gar nicht aus Deutschland auswandern, weiß ich doch zu schätzen, wie gut wir es hier haben.

Für mich persönlich käme in einem anderen Land leben oder gar Auswandern nur

- der Liebe wegen

oder

- zwangsweise - am liebsten nach England, Schweden oder Norwegen; aber das kann man sich in einem solchen Fall meist nicht aussuchen -

in Frage.

AstridDerPu

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Hallo,

meine Lieblingsjahreszeit ist von jeher der Winter, denn dann kann man Skifahren (das ich schon mit dem Laufen gelernt habe), aber auch Schneeschuh-Wandern, Rodeln, Eisstock schießen, Schneeballschlachten und Schneeengel

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machen, Schneemänner bauen

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Pferdeschlitten fahren

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und abends dann bei frostiger Kälte eingemümmelt in eine Decke auf dem Sofa vor dem Schweden- oder Kachelofen sitzen und bei einer heißen Schokolade und Bratäpfeln ein gutes Buch lesen oder gute Musik hören; ich kann mir kaum etwas Schöneres vorstellen.

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⛄❄AstridDerPu ❄⛄

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Hallo,

für dieses Mal hilft es nicht mehr. Meine Tipps für zukünftige Präsentationen / Referate:

- Lerne den Referatstext nicht auswendig. Das führt nämlich meist dazu, dass man beim Vortragen zu schnell wird.

Prüfer unterbrechen i. d. R. bei offensichtlich auswendig gelernter Wiedergabe bzw. beim Ablesen eines vorformulierten Textes (z. B. bei der Eurocom). Stattdessen werden Fragen zum Thema gestellt, bei deren Beantwortung sich der Prüfling dann i. d. R. schwer tut.

Schlimmstenfalls, wenn die Prüfer deine Originalquelle (im Internet usw.) kennen oder entdecken, wird dir das als Betrugsversuch ausgelegt, und du wirst eine schlechte Note erhalten.

- Formuliere den Text trotzdem schriftlich aus. Vergiss dabei nicht auf die Satzzeichen (Punkte und Kommas), denn sie zeigen dir an, wo du eine Sprechpause machen musst. Erstelle dir anhand des ausformulierten Textes Stichwortzettel / -karten und trage ihn in der Schule anhand des Stichwortzettels / der Stichwortkarten bzw. frei vor.

Unterteile den Text in Abschnitte und unterstreiche bzw. markiere die wichtigen Textstellen (d .h. Schlüsselwörter, meistens Hauptwörter, Verben und Adjektive). 

Mache Notizen und/oder Zeichen, an den Rand wichtiger Textstellen.

Schreibe Überschriften zu den Abschnitten auf.

So erhältst du eine Gliederung des Textes, ein Gerippe, das du mit weiteren passenden Details füllen kannst. 

 - Sage dir die Abschnitte erst einzeln auf 

 - dann den 1. + 2. Abschnitt 

 - dann den 1. + 2. + 3. Abschnitt und immer so weiter 

 - Zum Schluss den Text gesamt aufsagen. 

Auswendig lernen ist eine wenig effektive Lernmethode. Auswendig lernen bringt nur kurzfristigen Erfolg, denn was man auswendig lernt (hier: Text) hat man ganz schnell wieder vergessen. 

Wichtig ist, den Lernstoff (Texte, Grammatik, Vokabeln, Formeln, Naturgesetze, Theorien usw.) zu verstehen und in der Praxis anzuwenden. Nur dann setzt sich das Gelernte auch im Hirnkastl fest und lässt sich auch auf andere Aufgaben usw. übertragen.

- Tipps und Wendungen für englische Präsentationen

- Informationen zum Thema findest du bei Google und bei wikipedia org

- Den Text öfter laut durchlesen

- Übe deinen Vortrag vorher daheim schon mal vor dem Spiegel, vor Haustieren, deinen Eltern, Geschwistern, Freunden, usw. Letztere können dir dann auch gleich ein Feedback auf mögliche Schwachstellen, Geschwindigkeit, Länge usw. geben

- an die Klasse / Prüfer ein handout mit Fachbegriffen, schwierigen oder neuen Vokabeln, Daten und Zahlen (s. u.) verteilen

Ein Handout sollte enthalten:

- Gliederung der Präsentation (Überschriften zu den Unterthemen)

Orientiere dich dabei am Inhaltsverzeichnis des entsprechenden Wikipedia-Eintrages.

- Fachbegriffe, schwierige oder neue Vokabeln

- Daten

- Zahlen

- Quellenangaben

Gib bei Google - how to write a handout ein und folge den Links, z. B. diesem.

Je nachdem, was erlaubt ist,

- ein Plakat oder eine Folie (je nach technischer Ausstattung) zu deinem Referat vorbereiten

- das Referat mit Musik, Diashow, Videosequenzen usw. aufpeppen

- evtl. ein Quiz, Rätsel oder eine stumme Karte einbauen, so dass die Zuhörer eingebunden werden

- suche Dir für den Vortrag einen Punkt weit im Raum, auf den Du Dich während deines Vortrages konzentrierst. Hältst du den Vortrag vor der Klasse, schaue nicht auf Mitschüler, die Faxen machen können, die helfen Dir nicht. Hast du einen Freund in der Klasse, kannst du dich auch auf ihn konzentrieren und er kann dir gegebenenfalls ein aufmunterndes Lächeln oder Kopfnicken sozusagen als moralische Unterstützung geben.

Solltest du grundsätzlich Probleme damit haben, vor 'Publikum' zu sprechen, hier 3 Tipps:

- autogenes Training aber auch andere Entspannungstechniken sind hilfreich, um seine Redeangst zu überwinden, und sein Selbstbewusstsein und seine Selbstsicherheit zu stärken.

- Vielleicht besuchst du auch mal einen Rhetorik-Kurs o. ä. an der VHS.

- Geburtstagsfeiern, Feierlichkeiten, Jubiläen usw. im Familien- und Freundeskreis oder auch im Verein sind gute Gelegenheiten, freies Sprechen vor Publikum zu üben. Im bekannten Rahmen unter ‚Gleichgesinnten‘ fällt es meist leichter, sich zu überwinden.

Viel Glück und Erfolg für deine Referat!

:-) AstridDerPu

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