Gesundheit steht an erster Stelle. Tu das was dir gut tut und dich auf lange Sicht weiterbringt. alles Gute

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Immer erst Hilfe suchen und sich helfen lassen, umbringen kannst du dich danach immer noch. wünsch dir alles gute und stark bleiben ♥️ das machen mehr Leute durch als du denkst

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Ein Freund hatte das selbe Problem glaube er hatte paranoide Schizophrenie. Ihm geht’s heute ganz gut. Also wenn es dich sehr belastet lass dir helfen. Würde aber erst immer ohne Medikamente versuchen.

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Versuch ohne Medikamente zurecht zu kommen. Um so früher bist du wirklich gesund, wenn du es ohne Medis geschafft hast. Es erspart dir viel Zeit und wird dich als Menschen weiterbringen ohne Medikamente gegen die Krankheit anzugehen. Im ärgsten Notfall könntest du die Sch**ße immer noch nehmen. Grüße und gib nie auf.

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Man kann sich schwer mit Quetiapin suizidieren, das einzige was passiert ist vielleicht das du 2 Tage durchschläfst und danach bleibende Schäden hast wie Tremor oder Dyskenesie, tardive Dystonie.

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Medikamente nehmen oder nicht (depressiv)?

Hallo,

Nachdem ich zwei Monate in der Psychiatrie war, ist klar, dass ich Depressionen habe. Eigentlich hätte mir das auch schon vorher klar sein müssen, aber das ist jetzt auch egal.

Der Aufenthalt hat eigentlich nur dazu geführt, dass ich meine Probleme erkannt und in gewisser Weise auch anerkannt habe. Therapiert wurde ich daher nur geringfügig.

direkt nach der Entlassung habe ich noch das ein oder andere erfahren, was mich zusätzlich belastet. So sehr, dass ich wieder mit dem selbstverletzen angefangen habe und das auch weitaus mehr, als zuvor, wobei ich auch ein absoluter Lappen bin, also ich verletzte mich nicht sonderlich schlimm bzw es geht weitaus schlimmer.

Außerdem habe ich enorme Schlafstörungen.

Morgen ist mein Hausarzt endlich wieder da. Wobei ich zugeben muss, dass ich noch gar nicht weiß, was ich wirklich von ihm will.

Anti-Depressiva wären vermutlich doch gar nicht so falsch, ebenso, fände ich etwas gegen diese Schlafstörungen gut. Auf der anderen Seite habe ich aber auch riesen Angst davor. Ich will nicht abhängig von irgendwelchen Medikamenten sein (auch wenn es nicht unbedingt eine physische Abhängigkeit gibt).

Mir geht es teilweise schon wieder so schlecht, dass mein Körper verrückt spielt. Von jetzt auf gleich habe ich Schmerzen oder das Gefühl, dass ich kaum Luft bekomme (ich bekomme immer genug Luft).

Weil ich grade ein bisschen am Rad drehe, wäre es nice, wenn jemand den ein oder anderen Tipp/Rat für mich hätte

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Du scheinst noch sehr jung zu sein. Bei mir hat fast das Selbe mit 18 angefangen. Hatte alles durch, SSRI-Antidepressiva, Neuroleptika, Beta-Blocker. Manches hat mir geholfen manches hat mir ziemlich geschadet. Worauf du dich verlassen kannst ist, dass es besser wird in ein paar Jahren wenn du älter wirst. Solange solltest du gut auf dich achten und dich nicht verletzen, da du später die Narben bereust. Mach Dinge die dich glücklich machen und lass dich von Niemanden stressen beim Gesund werden. Alles Gute

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Überdosierung, längere Halbwertszeit. Alles Gute

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Wenn es bei 50mg bleibt nimmst du eventuell kurzzeitig zu aber nach Gewöhnung wieder ab, falls du von 50mg überhaupt zunimmst. Ich konnte ab 75mg wieder mit Sport abnehmen und das stetig. Alles Gute

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Nein. Quetiapin beeinflusst den Stoffwechsel. Ich treibe fast täglich Sport und ab 75mg täglich konnte ich erst Erfolge beim abnehmen verzeichnen. Alles was darüber lag hat bei mir zu Gewichtszunahme oder gleichbleibenden Gewicht trotz übermäßigen Sport geführt. Dumm geschwätzt halte ich es -wenn man es nehmen muss- beim Bodybuilding als guten Weight Gainer Effekt, weil man halt stetig zunimmt aber die Puste fehlt halt weil die Atmung beeinflusst wird. Also Müll, würde aber trotz den Medikament weiter Sport treiben damit du fit bleibst. Alles Gute dir.

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Quetiapin / Seroquel ohne Neurologe erhöhen, bis zu welcher Dosis bei Halluzinationen, Verwirrtheit, und Wahnvorstellungen?

Hallo Leute,

es geht um das Medikament Seroquel. Meine Mutter (Ende 60, Multiple Sklerose weit fortgeschritten, und Stand 08/2014 beginnender Demenz), nimmt seit September 2014 nun 25mg Quetiapin.

Kurz die Geschichte dazu. Im Sommer 2014 begann es bei meiner Mutter mit Verwirrtheit. Sie rief meinen verstorbenen Vater, Nachts nach ihrem Bruder, welcher in einer anderen Stadt wohnt, und zu dem kein Kontakt mehr besteht... Sie dachte sie würde noch in ihrem Elternhaus leben, sah Dinge die nicht da sind und keinen Sinn ergeben, sprich starke Verwirrtheit. Im September 2014 bekam sie dann von einem Neurologen im KH (Konsilbesuch) Quetiapin 12,5mg verschrieben, und nach dem ersten Tag der Einnahme waren alle Verwirrtheitszustände verschwunden. Da die Tabletten blöd zu teilen sind, gab ich dann daheim 25mg. Das ganze ging zu 90% nun bis September 2015 gut (kleinere Zwischenfälle gab es alle paar Wochen/Monate hin und wieder), aber seit 3-4 Wochen jetzt leider wieder recht stark. All die starken Verwirrtheitszustände aus dem vergangenen Jahr treten nun wieder verstärkt ein.

Wirkt das Medikament nicht mehr? Ich bin schon hoch auf 50mg. Leider macht hier kein Neurologe Hausbesuche, und meine Mutter ist komplett bettlägerisch, in eine Praxis mit Rollstuhl wäre extrem aufwendig und belastend für sie.

Abends bekommt sie auch noch 60mg Dipaperon.

Wie hoch darf man denn gehen, ohne sich Gedanken um schwere NW zu machen?

Bevor sie Quetiapin vom Neurologen bekam, verschrieb ihr der Hausarzt Risperedon, das hat sie aber gar nicht vertragen. Sie war gar nicht mehr ansprechbar. Und die Verwirrtheit ging davon auch überhaupt nicht weg.

Die Demenz wurde übrigens von einem Neurologen diagnostiziert, BEVOR sie Quetiapin einnahm. Der wurde von Amtsgerich gestellt wegen Antrag auf Betreuerschaft. Alles etwas kompliziert, aber meine Kernfrage richtet sich nach der Dosierung von Seroquel bei den beschriebenen Symptomen.

Kann es sein, dass die 50mg mittlerweile einfach zu gering sind?

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Würde sagen 50mg sind ziemlich viel für eine ältere Frau. 25mg legen mich schlafen und ich bin Mitte 20 und mache fast täglich Sport. Liebe Grüße

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