1000 Mbit/s, aber nur bei Vodafone!?

Hallo liebe Community!✌️

Ich hab mich bereits ein wenig erkundigt und gesehen, dass bei mir zu Hause bei meinem jetzigen und auch anderen Anbieter(n) höchstens 250 Mbit/s verfügbar sind.

Da gibt es jedoch einen Ausläufer: Vodafone

Die bieten mir angeblich 1000 Mbit/s was mich sehr stutzig macht. Mein jetziger Anbieter läuft über das Netz der Telekom (VDSL) und zumindest demnach was ich gelesen habe, nutzt Vodafone dieses ebenfalls, wenn auch nicht ausschließlich.

Kann mir jemand weiterhelfen, denn ich will schlussendlich nicht zu Vodafone gewechselt haben, während mein Internet ca. im selbem Umfang bleibt (nutze die 250 Mbit/s) und am Ende noch der Ping darunter leidet, der ist bei mir mittlerweile sehr gut und der soll auch erhalten bleiben.

Wäre um einen Rat echt dankbar🙏

Und wenn es wirklich dazu kommen würde, dass die Geschwindigkeit nicht eingehalten wird, kann man dann nicht ein Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen bzw. Schadensersatz/Vertragsminderung fordern?

Viele schreiben ja auch "bis zu ..." , um sich aus der Pflicht bewusst zu entbinden??

Wenn ich jetzt bspw. 1000 Mbit/s gebucht hätte und nur 250 Mbit/s ankommen, dann hätte ich ja auch gleich 250 Mbit/s nehmen können, was natürlich günstiger gewesen wäre.

Wäre interessant zu wissen, ob das von euch schonmal jemand gemacht hat. Würde mich freuen wenn man diesbezüglich vielleicht ein paar Tipps dalassen könnte! :)

Ein Wechsel ist aufjedenfall unausweichlich und Vodafone bietet halt ganze 1000 Mbit/s, die schon 'schmackhaft' wären.

Missliche Lage...

o2 beispielsweise nutzt ja das Telekom-Netz - wäre eigentlich auch interessant, auch wenn es dann bei 250 Mbit/s bleibt. Wie seid ihr bis jetzt damit gefahren, taugen die was?

Ich danke für eure Zeit und Antworten!

Lg Arth :-)

Schadensersatz, DSL, Vodafone, Vodafone DSL, Ping, Downloadgeschwindigkeit

Schaffe ich das Fernabitur?

Kann mich meiner Leistung überhaupt nicht zuordnen: Ist es bemerkenswert, ohne zu lernen (weil mich die Schule nicht interessiert hat) es bis in die 11. Klasse geschafft zu haben, auch wenn mit viel Ach und Krach?

Den Übertritt hatte ich mit 2,33. War in der Grundschule außerdem ein ziemlich wilder, frecher und störender Schüler, was vielleicht auf mangelnde Zeit mit meinen Eltern (Erziehung) zurückzuführen war.

Musste im Endeffekt die ganze Zeit Selbstverantwortung tragen, weil meine Eltern keinen Einblick und genauso wenig Zeit für mich hatten. Gefördert haben Sie mich in keinster Weise, was ich im Nachhinein natürlich extrem schade finde.

Meine Mutter ist zudem leider psychisch beeinträchtigt und mein Vater jemand, der die ganze Zeit arbeitet und irgendwie nicht richtig erwachsen wurde. Und falls er nicht arbeitet, dann will er seine Ruhe haben, da er natürlich auch mal abschalten möchte. (Fernsehen, Comics, Zeitung...)

Er überlastet sich immer mit viel zu vielen Projekten gleichzeitig, anstatt sich auf eines zu konzentrieren. Er hatte mir bspw. vor fünf Jahren versprochen, dass die neue Wohnung zu dem damaligen Jahr fertig wird, an der er in unserem Haus handwerkelt und diese wird auch in zwei Jahren noch nicht fertig sein.

Außerdem würde ich meine Eltern nicht als sonderlich intelligent betiteln, da Sie bspw. sehr esoterisch sind und der Wissenschaft weniger glauben schenken, als ihren Spinnereien (und die haben es in sich)

Mein Vater hat es geschafft, Abitur und auch den Meister (gerade so und mit viel Einsatz) zu absolvieren und mit einem eigenen Geschäft nach langer Berufserfahrung selbstständig zu werden. Dafür bekommt er von mir Anerkennung.

Komme aus Bayern. Meiner Meinung nach bin ich sehr autodidaktisch, also bringe mir lieber selbst Dinge bei, als in irgend einen Unterricht zu gehen und das funktioniert meist auch besser, da ich mir meine Zeit selbst einteilen kann.

Habe die 11. hauptsächlich aufgrund von gesundheitlichen Problemen abgebrochen, aber auch weil die Lücken gleichzeitig zu groß wurden.

Habe mich in der letzten Zeit mit komplexen Themen wie Finanzen, Wirtschaft und Kryptowährungen beschäftigt und versucht mir das ganze beizubringen, was relativ gut funktioniert hat, wie alles andere was ich jemals versucht habe, wie bspw. Videoschnitt oder Design. (nicht professionell natürlich)

Ich fühle mich befähigt, ein Fernabitur über zwei drei Jahre aufjedenfall absolvieren zu können, wenn man mal überlegt, dass es eigentlich auch überhaupt nicht so schwer sein kann, wenn jüngere Leute mit 17 das regulär schaffen, ich das Fernabi nicht in Bayern mache und außerdem brauche ich ja keinen 1,0 Schnitt, lediglich schaffen ist das Ziel. Möchte mich in der Zeit vorallem auf meine eigene Entwicklung konzentrieren und nebenher selber etwas aufbauen.

Ist das ganze realistisch? Mir würde ein außenstehender Rat gut tun.

Ich bin übrigens sehr ehrgeizig und perfektionistisch, wobei letzteres mir oft auch zu schaffen macht.

✌️⚡

Lernen, Abitur, Fernabitur

Ausbildung abbrechen und (später) wiederaufnehmen?

Hallo, ich habe bezüglich dieses Themas schon ein paar Threads durchgelesen, bin aber nicht konkret auf das gestoßen was ich wissen wollte:

Kann ich meine Ausbildung abbrechen? (in folgendem Kontext...)

Ich bin gerade am Anfang des zweiten Lehrjahres und möchte abbrechen, jedoch in drei bis vier Jahren die Möglichkeit offen haben, meine jetzige Ausbildung fortzuführen, damit das erste abgeschlossene Lehrjahr nicht für die Katz ist, falls ich zu der Berufung zurückkehre.

Mein Ziel ist, mein Abi per 'Fernstudium' nachzuholen, da ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr den (zusätzlichen) schulischen Druck standhalten konnte. Möchte nicht unbedingt näher darauf eingehen.

Die Ausbildung war vorerst eigentlich mein Ziel und auch ein *Mitgrund* meine Zeit nicht länger in das Abi zu stecken, da ich es 'eh nie brauch'

Mein Vater hat einen eigenen tradionellen Betrieb zu hinterlassen und eigentlich wollte und sollte ich ihn irgendwann übernehmen. Bei diesem stehe ich derzeit auch als Azubi unter Vertrag und habe mein erstes Lehrjahr hinter mir. Leider komme ich mit ihm zwischenmenschlich überhaupt nicht zurecht und ich glaube, das die Beziehung weiter kaputt geht, wenn sich nichts ändert.

Die Chance, in 3-5 Jahren bei ihm, falls ich es dann überhaupt noch vor habe, die Ausbildung weiterzumachen und zu beenden ist trotzdem groß, deswegen brauche ich mich um einen Ausbildungsplatz nicht bemühen, was mir das Fernabitur ermöglichen würde, wenn da nicht noch das Problem mit der Berufsschule wäre.

Wenn ich diese abbreche, bleibt mir dann das erste Lehrjahr erhalten? Das nötige Wissen hätte ich ja, genauso die Unterlagen, wie Zeugnis und Ausbildungsvertrag sowie Berichtsheft. Ist eine dreijährige duale Ausbildung im Gesundheitshandwerk und komme aus Bayern.

Vielen dank im vorraus, bin echt dankbar das es sowas wie gutefrage hier gibt.

lg arth =)

Karriere, Abbruch, Berufsschule
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