Nun ist meine folgende Situation diese, ich habe nach der Realschule zwei Mal versucht, die Q1 zu bestehen. Ich habe mich dort aber oft zu unterfordert gefühlt, mich gelangweilt und dann so viel geschwänzt, dass ich leider nicht bestanden habe.

Ich hätte es locker geschafft und selbst meine Lehrer meinten, ich wäre ein Abi-Kandidat, aber im Endeffekt reichte meine Kraft zu dem Zeitpunkt dann nicht mal fürs Fachabi.

Meine gesamte Familie mütterlicherseits wohnt in den USA, sprich Tante, deren Ehemänner Großtanten, Großcousinen etc. Meine Eltern selbst leben in Deutschland. Ich liebe meine Familie dort über alles und sehe sie leider nur sehr selten, halte aber intensiven Kontakt mit ihnen. Mein Traum war es schon immer zu ihnen nach New York zu ziehen.

Nun würde ich jetzt echt gerne studieren, aber ich habe wirklich keine Lust, hier in Deutschland 2 Jahre Berufsschule zu machen, nur um dann nicht mal ein Vollabi zu haben. Ich möchte wirklich gerne zu meiner Familie und auch auf Englisch studieren, was ich auf Muttersprachlerniveau spreche.

Nun habe ich erfahren, dass man mit einem Realschulabschluss direkt an ein Community College kann. Wie realistisch und machbar ist das Ganze für mich?

Vielen Dank im Voraus.

Diese Diskussion hatte ich letzten mit meinen ziemlich Rechtskonservativen Vater der leider viel bessere und schlagfertigere Argumente hatte als ich. Meiner Meinung nach ist das humbug und fördert nur die Bildung von negativen stereotypen. Wie steht ihr dazu und wie könnte ich demnächst besser dagegen argumentieren falls die Diskussion nochmal aufkommt? LG

Als ich heute morgen mein zimmer durchgelüftet habe hab ich bemerkt dass mein nachbar der gegenüber wohnt mit sein Handy meine Hauswand gefilmt hat höchst warscheinlich in mein zimmer rein da ich nur in top und hose rumlief.

Ich bin minderjährig und habe auf video aufgenommen wie er mit seinem handy auf mich zeigt.

was sollte der nächste schritt sein was kann ich tun und wie könnte man damit rechtlich weiterkommen?