Zahnimplantat, Zahnbrücke und Zahnspange?

Hallo Leute,

Folgendes Problem: Ich habe einen Eckzahn, der im Laufe der Zeit immer kleiner geworden ist und wird. (ich bin 29 Jahre alt). Außerdem sieht der kleine Zahn farblich auch nicht mehr gut aus.

Grund: Im Gaumen befindet sich ein gesunder Zahn, der aber bis jetzt nicht durchgebrochen ist.

Nach langem hin und her mit KFO, Zahnarzt und Kieferchirug wurde heute untersucht, ob der im Gaumen befindliche Zahn bewegt werden kann.

Ergebnis: Der Zahn kann nicht mehr bewegt werden, da er mit dem Kieferknochen verwachsen ist.

Wenn der Zahn bewegt werden könnte, dann sollte der Zahn mittels einer Zahnspange und einer Kette in die richtige Position gerückt werden. Der klein gewordene Zahn sollte dann natürlich vorher gezogen werden.

Auch wenn es schöneres gibt, als mit 29 Jahren eine Zahnspange zu tragen, wäre es die beste Variante gewesen. Zumal durch den Einsatz der Zahnspange meine etwas schief stehenden Vorderzähne auch wieder richtig gerade stehen würden.

Alternativen sind: Zahnimplantat und Zahnbrücke. Zahnimplantat ist die vermeintlich bessere aber auch die teurere und aufwendigere alternative.

Meine Fragen: 1. Ist es möglich nach Einsatz eines Implantats bzw, einer Zahnbrücke mittels einer unsichtbaren Zahnspange (invasalign) die Zähne im Oberkiefer zu begradigen ohne der Brücke bzw. dem Implantat zu schaden? Oder sollte ich zunächst die Zähne begradigen lassen und dann die Brücke bzw. das Implantat einsetzen?

  1. Kann mir jemand sagen, welche Kosten mich erwarten, wenn ich ein Implantat bzw. Brücke und meine Zähne mittels (invasalign) begradigen lasse? Gerne würde ich auch wissen was ein Implantat und eine Brücke im einzelnen kostet (rechter Eckzahn)?

Danke schon mal im Voraus

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Hallo, sprich mal mit einem Zahnarzt der „Inman Aligner“ anbietet, eine echte Alternative zu festen Brackets. Die Tragedauer beträgt ca. 12 – 16 Wochen und das Ergebnis ist eine tolle, natürliche Zahnstellung. Kann man recherchieren, oder auf der Webseite von Dr. Jens Nolte Bad Segeberg finden. Jeder Zahn ist mit den Kiefer verwachsen. Das Argument ist unverständlich, es sei denn der Reservezahn ist wurzelltot. Viel Erfolg. Kurt

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Parodontitis ist eine chronische Erkrankung. Eine Behandlung kann je nach Schwere über mehr als ein Jahr gehen. Sie können durch optimale Pflege mithelfen. Elektrische Zahnbürste, ideal Sonicare Philips, Interdental Seide (Plaquers mit Doppel Faden) und interdental Bürsten in der richtigen Größe (TP), Zahnpasta und Mundspülung mit Nanosilber (periosafe dentognostics) und gehen Sie zu einem Parodontologen, wenn ihr Zahnarzt keiner ist, und den Verdacht habe ich durch ihre Frage. Denn sonst hätte man ihnen das alles erklärt. Ein nicht parodontologisch ausgebildeter Zahnarzt ist sinnlos für eine PA Behandlung. 

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Hallo, Mund Geruch kann viele Ursachen haben. Im Alter von 16 ist Parodontitis sehr unwahrscheinlich. Es kann von schlechter Mund Hygiene kommen, also von bakteriellen Belägen auf Zähnen und der Zunge. Es gibt aber auch andere Ursachen, wie zum Beispiel Ess- und Verdauungsstörungen. Es gibt speziell ausgebildete Zahnärzte so genannte Halitose Praxen. Dort wurde ich empfehlen hinzugehen.

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Die BEHANDLUNG einer Parodontitis ist komplex und gehört in die Hände eines ERFAHRENEN Zahnarztes oder besser noch Parodontologen. Kolloidales Silber besteht aus Nanopartikeln und ist nicht ratsam da es zellgängig ist. Zur Unterstützung der Behandlung und Langzeitpflege wurde Mikrosilber haltige Zahncreme entwickelt. Mikrosilber besteht aus grossen Silberpartikeln, die nicht in Zellen passen, sich nur im Biofilm / Zahnbelägen anlagern und dort die Vermehrung schädlicher Bakterien hemmt. Es gibt die Zahncreme bei LR und bei dentognostics. Letztere Firma hat unter der Marke PerioSafe zusätzlich zur Zahncreme eine Mundspülung entwickelt, die Mikrosilber enthält.

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Mit 18 kann jeder machen was er will und das scheint mir auch gut so. Wenn es hier um Zahnimplantate gehen sollte, frage ich mich warum ein Jugendlicher das braucht. Bei medizinischer Indikation sollte eine Implantation auch vor Vollendung des 18. Lebensjahrs möglich sein. Dies bleibt dann eine ärztliche Entscheidung mit Zustimmung des Erziehungsberechtigten. Aber mal im Ernst, wie wäre es mit ein paar Stunden Nachhilfe anstelle von Implantaten?

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Zur Bankock, Polen Ungarn Diskussion... wer kennt einen, der sein Auto nach Polen bringt für die Repetatur und zur Wartung? 

Die eigentliche Frage ist doch warum sollen die Frontzähne raus? Gibt es da keine Alternative? 

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Hallo, notwendig? Parodontitis ist eine großflächige Entzündung des Zahnhalteapparates. Stellen Sie sich eine handtellergroße offene oftmals eitrige nichtheilende Wunde vor, in der die hartnäckigsten Bakterien hausen. Die Behandlung INSBESONDERE BEI BESTEHENDEM HERZLEIDEN. gehört in die Hand eines Spezialisten, also eines Parodontologen, der VOR der Behandlung mit Ihrem Kardiologen in Kontakt tritt. Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen gehören zu den anerkannten Komplikationen der Parodontitis. Also nehmen Sie das besser ernst. Übrigens ein Zeichen das mich stutzig macht, ist Ihre Angabe, dass die Behandlung in nur 2 Sitzungen erledigt sein soll. An der Universität Marburg z.B. dauert das bis zu 1,5 Jahre. In der Nachsporge sollten Sie sich darauf einstellen alle 8-12 Wochen zur Taschen- und Zahnreinigung zu gehen. Ilm Netz gibt es reichlich Informationen. Einen Parodontologen finden Sie an Universitäten z.B. Würzburg, Freiburg, Frankfurt, Bonn. Düsseldorf, Marburg, Charme ite Berlin, Leipzig, oder unter www.dg-paro.de. Gute Besserung!

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Hallo, notwendig? Parodontitis ist eine großflächige Entzündung des Zahnhalteapparates. Stellen Sie sich eine handtellergroße offene oftmals eitrige nichtheilende Wunde vor, in der die hartnäckigsten Bakterien hausen. Die Behandlung INSBESONDERE BEI BESTEHENDEM HERZLEIDEN. gehört in die Hand eines Spezialisten, also eines Parodontologen, der VOR der Behandlung mit Ihrem Kardiologen in Kontakt tritt. Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen gehören zu den anerkannten Komplikationen der Parodontitis. Also nehmen Sie das besser ernst. Übrigens ein Zeichen das mich stutzig macht, ist Ihre Angabe, dass die Behandlung in nur 2 Sitzungen erledigt sein soll. An der Universität Marburg z.B. dauert das bis zu 1,5 Jahre. In der Nachsporge sollten Sie sich darauf einstellen alle 8-12 Wochen zur Taschen- und Zahnreinigung zu gehen.

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Da hilft Zähneputzen nicht. Harte Beläge sind ein Bakterienreservoir und Grund für Entzündungen des Zahnhalteapparates. In diesem Biofilm halten sich auch anaerobe Bakterien, die versuchen, durch das entzündete Gewebe also das Zahnfleisch in den Körper einzudringen. Mit der Zeit kann sich Parodontitis bilden, bis hin zu Zahnausfall. Normalerweise dauert das Jahre, aber bei bestimmten Bakterien kann das innerhalb von Monaten geschehen. Also schnell die Beläge wegmachen lassen, testen lassen, ob es schon zu Zahnfleischtaschen gekommen ist und künftig ordentliche Mundhygiene betreiben. Elektrische Zahnbürste. morgens 4 Minuten, abends 2, Zahnseide für die Kontaktpunkte zwischen den Zähnen und Zahnzwischenräume oder auch Interdentalbürstchen, Dreikant Hölzchen und regelmässige Zungenreinigung... Ziel gesunder wohlriechender Mund und eigene Zähne bis ins hohe Alter.

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Die Füllungen haber in der Regel nichts mit Parodontitis zu tun,es dei denn sie dind schlecht gemacht und bieten Bskterien und Biofilm ein Reservoir in Zahnfleischnähe., das aber ist eher bei Kronen und Brücken der Fall. Das andere ist, dass Ihr Zahnarzt offenbsr keine besondere Spezialisierung auf Parodontitis hat, sonst hätte er das Problem erkennen müssen, vorausgesetzt Sie waren min. 1x pro Jahr dort. Hat man Ihnen professionelle Reinigungen angeboten, arbeitet dort eine speziell ausgebildete Fachkraft? Ich dene Sie tun sehr gut daran einen Parodontologen aufzusuchen, also einen Spezialisten. Bei Herzproblemen gehen Sie ja auch nicht nir zum Hausarzt. Parodontitis ist eine schwere Erkrankung. Stellen Sie sich vor Sie haben eine offene nicht heilende bakteriell besiedelte Wunde im Zahnhalteapparat. Das hat zwangsläufig Auswirkungen auf Ihre ganze Gesundheit und gehört in Spezialistenhände. Links z.B. DG-Paro.de. Ich selbst habe 10 Jahre lang Tests zur Feststellung parodontaler Entzündungen entwickelt und undägliche Dinge in manchen Praxen gesehen. Daher meine Empfehlung eine Zweitmeinung von Fachzahnarzt ist das Mindeste, was Sie für sich und Ihren Hauszahnarzt tun können.

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Die Frage ist, warum werden die Frontzähne gezogen. Hier würde ich vor einer solchen Massnshme mit einem Fachzahnarzt für Parodontologie sprechen, die ggf alle Mittel eines Erhaltes eonsetzen können. Es gobt ca. 120 solche Zshnärzte in Deutschland. Vor allem an den Universitäten, aber such niedergelassen. Wenn es nicht anders geht, wie schon gesagt Provisorien oder wenn es fie Situation erlaubt spezielle Sofortimplantate.

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Die Laserbehandlung ist in der Regel eine zusätzliche Bahnadlung und kann und soll die klassische Behandlung nicht ersetzen sondern soll Sie ergänzen. Eine Patrodontitis Therapie erstreckt sich über mehrere Sitzungen und kann medizinisch notwendig sehr umfassend sein. Ich kenne Fälle die sich über 2 Jahre hinziehen und mwehrere 1.000€ kosten.Gute Erfahrugnen gibt es mit der zusöätzlichen Lasertherapie mit NIedrigenergie Laser bei 810nm und Emundo (einem grünen Farbstoff) der Bakterien anfärbt und dann thermisch zerstört. Es ist zu unterscheidn, ob die Laserbehandlung die Desinfektion und die Zerstörung von Bakterien zum Ziel hat oder ob es eine chirurgische Anwendung ist.

Auf alle Fälle ist Parodontitis eine ERNSTE erkrankung die sich auf den ganzen Körper negativ auswirkt und IMMER behandelt werden muss. Ich würde das ausschluießlich bei einem Parodontologen machen lassen. Der "normale" Zahnarzt ist hier für nicht ausgebildet. ES geht um eine komplexe interdisziplinäre Behandlung die zum Ziel hat die Zähne zu retten, den Kiefer zu erhalten und die ansonsten nicht heilende offene entzündete Wunde zwischen Zahn und Zahnfleisch zur Abheilung zu bringen. Informieren Sie sich gründlich z.B. dg-paro überlegen Sie sich warum Sie Parodontitis haben und denken Sie daran was es bedeutet wenn die Bakterien die Ihr Zahnfleisch angreifen über die offene Wunde dort jahrelang in Ihren Körper eindringen können....

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Ich denke auch, dass Implantat gestützer Zahnersatz hier angebracht ist. Ich gehe mal davvon aus, dass die Wurzeln beim Unfall mit verloren gegangen sind, also Stiftlösuingen entfallen. Wenn Implantate dann sollte klar sein, dass diese 100x mehr Pflege benötigen als die natürlichen Zähne... für Sie als junger Mensch sollen ja müssen die sehr lange halten und das geht nur mit einer TOP Mund-Hygiene, 2 x jährlicher Kontrolle und einem wirklich super eingepassten Implantat bester Güte. Sparen ist hier nicht angesagt und auch nicht die Arbeit eines Anfängers. Also wenn dann zu einem Implantologen mit maximaler Erfahrung und Spezielisierung und einem Top Ruf. (die die hier die "Kings" in der Werbung sind, sind leider nicht immer die Besten). Das muss ich leider auch noch sagen. Also mit und in Ruhe entscheiden und immer 2 Meinugnen einholen und die Praxis unter die Lupe nehmen.

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Antwort 1 ist schon ganz richtig. Dass Implantate lebenslang halten, ist möglich aber eher Zahnarztwunschdenken. Implantate entzünden sich schneller und wenn dann radikaler als eigene Zähne (Stichwort Periimplantitis). Viele Studien dazu vernachlässigen z. B. die Verluste der ersten 12 - 24 Monate. Die Überlebensraten von Zahnimplantaten hängen definitiv von einer Vielzahl von Faktoren ab (Stichwort Kölner ABC Risikoscore des BDIZ), die Sie als Träger beinflussen können (Rauchen, Ernährung, Pflege, regelmässige Nachkontrolle auch mit biologischen Testverfahren, die eine lokale Entzündung, die entstehen kann erkennen, bevor es sichtbar wird und zu einer Mukositis oder gar Periimplantitis kommt), aber auch von solchen, die Sie eben nicht oder kaum beeinflussen können (Vorgeschichte des Zahnverlustes, Genetik, Diabetes, Stress etc.). Fragen Sie Ihren Behandler nach der Risikoabschätzung gem. BDIZ, dann sehen Sie schon ob er damit vertraut ist. Wichtigster Faktor ist die wirklich gründliche und umfassenden Therapie evtl. bestehnder Parodontitis. Hier die Frage warum sind die Zähne die jetzt ersetzt werden sollen verloren gegangen? Doch zur Kernfrage, Implantate, eigene Zähne oder "Prothesen" (Implantate sind auch Protesen aber eben meist festsitzende). Klare Antwort: eigene Zähne erhalten so lange es geht. Bei durch Parodontitis geschwächtem Zahnhalteapparat und Zähnen gibt es heute vielfältige Möglichkeiten selbst gelockerte Zähne wieder zum Halten zu bekommen. Es ist aufwändig und auch nicht wirklich billig. Es kann auch 2-3 Jahre dauern, aber mir wäre es das wert. Also mein Tipp: Suchen Sie immer vor der Implantation einen Parodontologen auf und lassen sich über Alternativen aufklären. Diese Spezies -Parodontologen- ist selten. In Deutschland gibt es gerade mal ca. 150 Parodontologen. Suchen Sie an der Universität in der Nähe. Oder auf der Seite Ihrer Landeszahnärztekammer oder bei der Deutschen Gessellschaft für Parodontologie. Mit etwas Glück (z.B. in Thüringen) finden Sie dort geeignete Behandler. Also viel Grlück!

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Hallo, wenden Sie sich an die Schlichtungsstelle der Bundeszahnärztekammer. Das Verschwinden einer Patientenakte ist nicht denkbar. http://www.bzaek.de/fuer-patienten/patientenrechte.html Bauen Sie auf alle Fälle Druck auf. Auch wenn die BZÄK eine Standesvertretung ist, wird es für den Arzt unangenehme Fragen geben und er muss Stellung beziehen und kann nicht einfach abwimmeln.

Was sagen die Neurologen? Waren Sie in einer Uniklinik und dort in der Fachabteilung für Parodontologie. Wichtig ist neben der juristischen Klärung eine sinnvolle Behandlung.

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Hallo, wenden Sie sich an die Schlichtungsstelle der Bundeszahnärztekammer. Das Verschwinden einer Patientenakte ist nicht denkbar. bzaek.de/fuer-patienten/patientenrechte.html Bauen Sie auf alle Fälle Druck auf. Auch wenn die BZÄK eine Standesvertretung ist, wird es für den Arzt unangenehme Fragen geben und er muss Stellung beziehen und kann nicht einfach abwimmeln.

Was sagen die Neurologen? Waren Sie in einer Uniklinik und dort in der Fachabteilung für Parodontologie. Wichtig ist neben der juristischen Klärung eine sinnvolle Behandlung.

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Implantate bei einem jungen Menschen halte ich für eine Fehlindikation, solange Alternativen bestehen würde ich das vermeiden. Implantate benötigen lebenslang eine besondere Pflege und die Gefahr einer Entzündung ist immer gegeben. Es gibt keine sichern Daten über die Langzeitstabilität von mehreren Jahrzehnten, die hier ja erforderlich sind. Auf jeden Fall eine zweite Meinung einholen, idealerweise an einer Universitätsklinik.

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