Aus Erfahrung würde ich dir zu älteren Mercedes-Modellen ab 2000 raten. Zuverlässige Fahrzeuge, wenig rost und eine Vergleichsweise gute Ausstattung. Die Leute die sagen dass Mercedes, Audi oder BMW im Unterhalt zu teuer wären, haben meiner Meinung nach keine Ahnung oder hatten schon dermaßen viele Unfälle damit dadurch die Versicherungskosten bis ins Unendliche gehen. Unabhängig davon zu welchem Auto du tendierst, Du solltest dein Fahrzeug auf deine Eltern oder einem anderen Familienangehörigen versichern, und dich als zusätzlichen Fahrer eintragen lassen. Dies spart kosten.

Dies ist meine persönliche Meinung, und stellt keineswegs eine Verbindliche Aussage dar.

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Es studieren in der heutigen Zeit einfach zu viele Leute. Die Unternehmen können sich Mittlerweile ihre angestellten aussuchen. Wie auch andere hier schon schrieben, würde dir der Master weiterhelfen, aber das ist jedem selbst überlassen.

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Das sieht schwer nach einem Kurzschluss aus. Den oberen Rechten Widerstand einfach wegdenken. Den Gesamtwiderstand kannst Du dann wie bei einer herkömmlichen Parallelschaltung ausrechnen.

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Also ich würde an deiner Stelle zunächst keine Fahrstunden nehmen, sondern erst einmal auf einen Verkehrsübungsplatz fahren. Dort kostet 1 Stunde um die 15€ und du kannst alles üben. Eine Fahrstunde kann je nach Region schnell mal um die 40-50€ kosten. Wenn du es noch günstiger angehen möchtest, kannst du an einem Sonntag auch einfach einen Parkplatz oder eine andere Freie Fläche nutzen. Soweit ich das aus deiner Fragestellung erkennnen kann, bist Du im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis, dies Berechtigt dich zum führen eines Kraftfahrzeugs. Ob du es nun kannst oder nicht spielt zum jetzigen Zeitpunkt erstmal keine Rolle.

Ich würde jedenfalls erstmal anraten so Günstig wie möglich wieder ans fahren zu kommen.

Viel Glück : )

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Ich habe nicht viel gelernt und trotzdem bestanden

Ich habe wenn es hoch kommt 3 Tage gelernt. An dem Tag vor der Prüfung hatte ich auch noch ein paar Fehler. Habe die Prüfung dann aber mit 0 Fehlerpunkten bestanden. In meinen Augen hat das nichts mit können zu tun, man muss nur ganz stumpf die Fragen und Problemstellungen drauf haben. Wenn man alles kann braucht man sich auch keinerlei Sorgen zu machen nicht zu bestehen.

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Auf meiner vorherigen Schule gab es diesen Raum auch. In meinen Augen völliger Schwachsinn und genauso sinnlos. Es brachte schließlich keine Besserung, nur weil ich mein Fehlverhalten auf ein DIN A4 Blatt schreibe, um anschließend in den Unterricht zurückzukehren.

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Es ist bei den Niedrigzinsen sicherlich deutlich besser einen Kredit für ein solches Fahrzeug aufzunehmen, als sein (lang) erspartes Geld auf einmal auszugeben. Jedoch ist es äußerst fragwürdig warum man mit vielleicht Anfang 20 einen AMG besitzen möchte. Da tut´s auch ein Wagen mit 250 PS den man schon für unter 10k € bekommt.

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Das ist Downsizing zum Quadrat. Nie und nimmer hält ein 2L 4 Zylinder Motor dauerhaft einer solchen Belastung stand. Es geht bei diesem Motor sehr wahrscheinlich nur ums Prestige. Ich würde generell einen solch Hochgezüchteten Motor niemals erwerben, geschweige denn über einen längeren Zeitraum nutzen wollen.

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Mercedes

Definitiv Mercedes. Kein Deutscher (Premium-) Hersteller bietet eine solch Große Produktpalette von Fahrzeugen diverser Klassen. Bei BMW mangelt es mir an einem reinen Sportwagen, der Vergleichbar mit dem AMG GT von Mercedes ist. Audi und ebenfalls BMW bieten im Offroadsegment überhaupt keinen Anreiz. Mercedes legt mit der G-Klasse vor, da kann ein X6 oder ein Q7 nicht mithalten.

Für welche Marke man sich letztendlich entscheidet, hängt vom eigenen Geschmack ab.

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Heutzutage ist es keine Schwierigkeit mehr, einen Kredit und Leasing-Vertrag mit mehreren Personen abschließen zu können. 2-3 Personen teilen sich eine Rate, dann ist selbst ein AMG "erschwinglich"

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Bei halbwegs neueren und Qualitativ höheren Fahrzeugen (so ab den 2000er) wurden für Mitfahrer auf der Hinteren Sitzbank ebenfalls Airbags verbaut. Jedoch bringt der beste Airbag nichts, wenn man den Anschnallgurt nicht nutzt.

Dass man direkt oder indirekt auf der Rücksitzbank gefährdet ist würde ich nicht sagen. Um das ganz genau zu beurteilen, müsste man wissen Welche Art von Unfall gemeint ist (Aufprall: Vorne, Hinten oder Seiten). Die Kräfte die dort auf die Insassen wirken sind bei jedem Fahrzeug unterschiedlich, ebenfalls auch stark von der Geschwindigkeit abhängig. Auffahrunfälle Innerorts werden bei PKW´s meistens unbeschadet überlebt.

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Ich sitze in fast jedem Fach vorne, und das Freiwillig. Ich bin in der Schule um was zu lernen, wieso sollte ich mich nach hinten setzen um das verpasste dann später Zuhause nachzuholen ? Ich konzentriere mich auch nicht immer zu 100%, das wird wenn man in der ersten Reihe sitzt aber von den meisten Lehrern eher toleriert als wenn man hinten sitzt und nichts mitbekommt.

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Soweit Ich informiert bin, spielt es keine Rolle auf welchem Sitzplatz im Fahrzeug die Begleitperson sitzen muss.

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Damit macht man sich eigentlich nur lächerlich. Es gibt ja schon Leute die einen "normalen" Benz mit Schriftzügen als AMG darstellen wollen, könnte ziemlich unangenehm werden wenn das auffällt. Kenner fällt solch eine Fälschung sofort auf. Bremsen, Kotflügel und Motorhaube sind meist die offensichtlichsten Unterscheidungsmerkmale von den schwächeren Brüdern ; )

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6000€ ist schon mal gutes Geld für das erste eigene Auto. Marke ist prinzipiell erstmal egal. Vorteilhaft wäre es, wenn es nicht viel gelaufen hat, keinerlei Unfälle oder Rost aufweist. Ein lückenlose Servicehistorie wäre auch Super. Denn dann kannst du dir schon mal sicher sein, dass der Vorbesitzer sein Auto nicht nur als "Mittel zum Zweck" gesehen hat, sondern auch Acht auf das Fahrzeug gegeben hat.

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Das ist möglich. Deine Oma muss das Auto ganz Normal auf sich anmelden, und dich bei ihrer Versicherung als Fahrer eintragen lassen. Dann kannst Du das Fahrzeug ganz Normal nutzen, und bist mitversichert.

Ganz Wichtig: Ich würde nicht fahren, wenn Du mit dem Fahrzeug nicht versichert bist, bei einem Unfall kann die Versicherung die Zahlung verweigern, und du stehst ganz alleine vor den entstandenen Kosten.

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