Hehe, diese "Untersuchung" dauerte bei mir gerade mal eine Minute.

Was anderes ist da natürlich die Betriebsärtzliche Untersuchung G42.

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Du solltest immer du selbst bleiben, Echtheit zeigen.

Verstellen bringt nichts, das merkt der schwerkranke Mensch IMMER.

Sprich konkret über deine Sorgen und Ängste bzgl. seiner Situation. Und formuliere ganz klar wie es dir geht. Wenn du weinen musst, dann weine. Wenn du lachen musst, dann lache.

Behandele den schwerkranken Menschen stets mit Offenheit, Ehrlichkeit und Respekt.

Eine gesunde Portion Optimismus ist auch sehr hilfreich - allerdings sollte die Realität dadurch nicht verkannt werden. Lass' dem Menschen seine Hoffnung und unterstütze ihn. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Dänge dich nicht auf, frage stets was der (sterbende) Mensch braucht - ob du etwas für ihn tun kannst. Auch hier gilt: realistisch bleiben. Heilen kannst du ihn nämlich nicht.

Und wenn du ihn nicht besuchen kannst weil es deine psychische Situation nicht zulässt - dann gehe NICHT hin. Schreibe einen Brief indem drinsteht warum du nicht kommen kannst.

Darf ich fragen was für einen Krebs dein Freund hat?

Liebe Grüße von Applesina

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