Die Pommes verlieren bei der Zubereitung nur Wasser. Kalorienhaltige Bestandteile bleiben erhalten.

Du kannst das Gewicht mit dem Dreisatz ausrechnen:

1. Wiege alle Pommes ab, die du backen willst. Wir bezeichnen diesen Wert als m_roh

2. Wiege die gebackenen Pommes ab. Bezeichne diesen Wert als m_back.

3. Berechne das Gewichtsverlust-Verhältnis: w = m_roh /m_back. Dieser Wert gibt an wie viel Gewicht rohen Pommes eine Menge von gebackenen Pommes entspricht.

4. Jetzt multiplizierst du das Gewicht der Pommes, die du essen willst mit dem Verhältnis und bekommst das Gewicht der rohen Pommes. Also 180g * w



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Unter der Annahme, dass nur Amphetamin als psychoaktive Substanz enthalten ist, ist diese Faustregel hilfreich: Man kann mindestens 12h nach dem letzten Konsum nicht schlafen.

Das ist nur eine grobe Abschätzung und hängt ab von Faktoren wie:

  • Konsumdauer
  • Toleranz
  • Menge
  • persönlicher Metabolismus
  • ...

Reines Amphetamin wird übrigens in Dosierungen von ab 50mg für "recreational Use" verwendet. Wenn die Qualität von eurem Stoff gut ist, dann solltet ihr bei weitem unter 1g = 1000mg konsumieren.

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Ja, du verpasst was.

Drogen - psychoaktive Substanzen - können Zustände im Gehirn erzeugen, die du auf keine andere Weise erfahren kannst. Extreme Zustände, wie

- völlige Offenheit und Empathie für Menschen (z.B. MDMA)

- tiefe Entspannung und ein vollkommenes Glücklichsein und Zufriedenheit (Opioide wie Heroin, Oxycodon,...)

- unerschütterliches Selbstbewusstsein und maßlose Energie (Stimulanzien wie Amphetamin)

- Durchleben des eigenen Unterbewusstsein, gefühlte Begegnungen mit "Gott" und alles Unbeschreibliche, was Psychedelika darbieten

Das sind einige Klassen der Zustände, die Drogen erzeugen können, beschrieben mit Worten, die das subjektive Empfinden in einem solchen Zustand niemals beschreiben können. Diese Zustände sind in dieser Intensität nur mit Drogen zu erreichen. Jeder, der was anderes sagt, hat diese Erfahrungen nicht gemacht.

Mein Versuchskaninchen ist sich sicher, dass die Drogenerfahrungen, die es im Umkreis seiner engsten Freunde gemacht hat, die besten Momente seines Lebens waren. (Und sein Leben war ereignisreich, voller "gewöhnlicher" Extremzustände, wie sportlicher Erschöpfung, Siege, Verluste, Verliebtsein,...)

Also: Wenn du solche extremen Erfahrungen machen willst, kommst du an Drogen nicht vorbei.

Man muss jedoch immer:

  1. das Risiko abschätzen: Die extremsten Zustände bringen die meisten Risiken - lieber einen weniger intensiven Zustand mit dem Vorteil einer weniger gefährlichen Droge (z. B. lieber Kokain statt Crack)
  2. Keine Drogen in instabiler mentaler Verfassung: Wenn der Konsum der Droge als eine emotionale Krücke dienen soll, Finger weg! Das ist der sichere Schritt in die Abhängigkeit.
  3. Safer Use beachten und sich langsam rantasten. Man kann Drogenkonsum sehr risikoarm gestalten. Man muss nur wissen wie - und das erfordert Erfahrung, Risikobewusstsein und Bereitschaft sich zu informieren.

Beachte bitte außerdem: Die meisten Antworten hier kommen von Personen, die behaupten, noch nie Drogen genommen zu haben - ihre Antworten sind also völlig unqualifiziert.

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3 oder schlechter

Absolut unattraktiv.

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