Warum setzt sich Feminismus nicht für die Entstigmatisierung von psychischen Männerproblemen ein?
Feministen behaupten ja "Männer brauchen nicht immer stark zu sein, Männer dürfen weinen, Männer können ihre Klischeerollen aufgeben, im Haushalt helfen"
Gleichzeitig wird Sucht, Depression, Angst etc. bei Männern weiterhin belächelt, stigmatisiert, verurteilt und nicht als genauso ok wie bei Frauen gewertet - es geht bei Männerproblemen eben auch nicht darum, ob ein Mann weint oder nicht. Es belasten Männer ganz andere Dinge als wie sie Emotionen zeigen.
Der ist krank, der soll gesund werden. Frauen hingegen begegnet man jedoch nach wie vor mit viel mehr Verständnis und Fürsorge bei psychischer Erkrankung. Frauen führen auch psychisch krank öfter Beziehungen als Männer.