Nach Moslemsitte gehört die Frau ins Haus und vielleicht (in Begleitung) noch auf den nächsten Markt. Und sonst nirgendwo hin. Denn man hat immer Angst, sie könnte auf Gedanken außerhalb von Haus und Kindern kommen.

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Was "Matthäus" sagte, sagte Matthäus und nicht "Gott".

Sehr fragwürdig ist, ob das wirklich Jesus sagte.

Und wenn es Jesus sagte, ist es längst nicht "Gotteswort". Nach allen Regeln der Vernunft war Jesus kein Gott sondern ein Bettelprediger - 100% fehlbarer MENSCH.

Es ist äußerst fraglich, ob es eine Gottesfigur gibt in der Art der Bibel. Die Menschen naben noch 3000 andere Götter erfunden.

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Religion ist grundsätzlich unlogisch.

Wer Logik will, muß von allen Religionen weit wegrennen.

Die Judenfeindlichkeit wurzelt bei weitem nicht nur in "Christusmörder".

Ein weiteres wesentliches Motiv sind die Geldgeschäfte ("Zinsverbot"). Es war auch den christlichen Priestern der vielen vergangenen Jahrhunderte ein Dorn im Auge, andersgläubige Menschen in der Stadt bzw. Gemeinde zu haben. Das sieht keine Fundi-Religion gern, denn das ist "Opposition". Der Islam macht es bis heute Andersgläubigen bzw. Nichtgläubigen sehr schwer, in den Islamländern zu überleben.

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"Gott Jahwe" ist genauso ein Hirngespinst wie "Gott Allah" oder "Gott Manitou".

Das heißt, "Gott" verlangte überhaupt nichts von Abraham.

Es ist äußerst zweifelhaft, ob Abraham überhaupt gelebt hat. Die Opfergeschichte seines Sohnes soll also der Erbauung der Gläubigen dienen, wie sehr man "Gott" gehorchen müsse.

Das alte Testament beruht nicht auf historischen Wirklichkeiten. Sondern es haben Schreiberlinge in Tempeln zu Papier gebracht, was ihre Priesterchefs sich ausgedacht haben.

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Weil Jesus zu keinem einzigen Wunder in der Lage war. Er war kein Gott sondern ein Bettelprediger.

Die Wunder, die ihm andere Evangelisten zuschrieben, hat er nie vollbracht. Sie waren schon in Jahrhunderten vor Jesus im Umlauf.

Weiterhin ist wahrscheinlich, dass einige Wunder mit banalen Tricks zustande kamen. Z.B. bei der Hochheit von Kana war wohl abgesprochen, dass Wein in Wasserkrügen zurückgehalten wurde. Und vor den vielen Leuten wurde dann mit Hokuspokus Wein daraus.

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Klar. Könnte man mit Widder, Steinbock, Mond und Jupiter die Zukunft vorhersagen, dann müßte diese Information schon irgendwo festgelegt sein.

Das würde aber bedeuten, dass jeder Handgriff, jede Kopfschwenkung schon festgelegt ist, denn das Leben und größte Ereignisse hängen oft von Winzigkeiten ab, z.B. ob die Pistole einen cm höher oder tiefer gehalten wird bei einem Attentat.

Wäre also das Leben vorhersagbar, dann wäre es ein Marionettenspiel des Wahnsinns, das sich auch kein Gott ausdenken würde.

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zwar von Moses niedergeschrieben

Es bestehen gewaltige historische Zweifel, dass Moses überhaupt gelebt hat.

Sollte er gelebt haben, dann war er mit größter Wahrscheinlichkeit Analphabet.

Geschrieben haben damals ganz wenige "Schreiberlinge".

Dass die Moses-Geschichten direkt von einem Gott stammen, ist höchst unwahrscheinlich. Stammesprediger der damaligen Zeit haben die Dinge zusammengestopselt und dabei durchaus Anleihen aus anderen Kulten genommen.

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