Sehr gut. Das sind Menschen, mit Verstand, die sich nicht haben von einer kriminellen Regierung und der Pharmamafia, den Kopf waschen lassen. Es ist ein experimenteller Genimpfstoff, mit einer Notfallzulassung und ich könnte noch so viel aufzählen. Was für einen IQ benötigt man, um das zu durchschauen?

...zur Antwort

Viel Stress oder doch schon Depressionen?

...zur Antwort
Eltern nehmen mich nicht ernst? Teil 1?

Hallo. Ich bin 20 Jahre alt und ich habe das Gefühl, dass meine Eltern mich nicht ernstnehmen. Ich hatte und habe eigentlich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und sie hatten mich immer lieb in meiner Kindheit, aber ich hatte viele Schwierigkeiten. Bis zu meinem 5. Lebensjahr, habe ich sehr viel geweint. Ich bin ADSlerin und habe dadurch vieles schwerer.

Im Kindergarten, habe ich viel geweint und ging da ungerne hin und war eine Einzelgängerin und in der Schule fing es richtig an, Schwierigkeiten zu geben, mit der Konzentration, den Mitschülern und den Lehrern und ich reagierte in der 1. Klasse aggressiv auf die Lehrer. Die Hausaufgaben, waren der Horror und meine Mutter schlug mich deswegen oft und schrie mich an, aber ich kann es ihr nicht übel nehmen, da sie es gut meinte. Wir hatten auch dazu familiäre Probleme. Die Schule, war nicht so eine schöne Zeit, da ich aufgrund meines ADS, viele Schwierigkeiten habe.

Ich war oft eine Einzelgängerin und hatte auch ab und zu Streit mit anderen Mitschülern. Meine Eltern unterstützen mich zwar, aber haben mir immer wieder die Schuld gegeben. Ich bin immer Schuld für sie. Sie sagten, dass ich es ignorieren soll, aber das ist leichter gesagt, als getan. Ich konnte irgendwann nicht mehr und habe die 9. Klasse in einer anderen Schule wiederholt (ich wollte es so), aber Anschluss zu finden, war schwer.

Meine Eltern haben mir da auch die Schuld gegeben, dass ich doch selbst wechseln wollte und sie reagierten aggressiv, als ich sagte, dass es für mich nicht toll ist dort. Irgendwann konnte ich nicht mehr und habe die Schule immer wieder geschwänzt und hatte Suizidgedanken. Ich habe angefangen, mit leichter Selbstverletzung und rannte irgendwann aus der Schule raus, weil ich es nicht mehr ertragen habe. Das habe ich paar mal gemacht in der Stufe, aber dort wurde es bemerkt und die Polizei wurde von der Schule gerufen, da meine Mutter einen Selbstmordbrief von mir entdeckte und sie dann in die Schule gekommen ist. Die Polizei fand mich in der Stadt irgendwo in einem Laden und ich musste mit ihnen mit und musste ihnen alles erzählen.

Es war nicht geplant, dass meine Mutter diesen Brief sieht, ich wollte es an meinen ehemaligen besten Freund geben. Ich erzählte alles der Polizei und musste dann nach unten, weil meine Mutter da war. Ich habe mich so geschämt und ich musste leider auch Sozialstunden ableisten, für das ganze Schwänzen. Ich schwänzte, weil mein Körper und meine Psyche das nicht mehr ausgehalten haben und weil ich von niemanden gefühlt ernstgenommen wurde richtig. Ich hatte zwar in der 6. Klasse meine Diagnose ADS, aber wie meine Mutter ist, ist sie sehr unwissend in dem Gebiet und da ich damals noch jung war, habe ich es selbst nicht verstanden, was mit mir wirklich ist. Ich wurde von der Polizei zu meinem Therapeuten geschickt und es gab da auch eine Frau, die mir sehr geholfen hat, auch als ich in der Schule war und in der Stufe es schlimmer wurde. 

...zum Beitrag

Teil 2:

Sie kam, weil ich oft schwänzte. Sie erfuhr auch davon. Ich ging dann mit meiner Mutter nach Hause und an dem Tag, wurde ich von meiner Familie ernstgenommen, aber das änderte sich schnell. Ich glaube, ein Tag danach verwendete meine Mutter das gegen mich und stellte es so dar, dass ich einfach so drauf gekommen bin, mich selbst umbringen zu wollen und wie es doch sein könne, dass ich mich so anstelle, wenn die Schule doch vorbei wäre bald. Ich musste die Schule ab der 10. Klasse Halbjahr abbrechen, weil ich es gar nicht mehr ausgehalten habe. Meine Diagnose, nimmt sie überhaupt nicht ernst und wirft mir stattdessen immer wieder was vor oder wechselt das Thema. Ich muss sagen, dass ich jeden Tag dusche und das meiner Mutter nicht passt. Ich muss auch sagen, dass ich nicht unschuldig bin, da ich im Haushalt fast nichts mache. Ich weiß aber nicht, ob es das Verhalten meiner Mutter rechtfertigt, das gegen mich zu verwenden und mich seit Jahren den ganzen Tag anzumeckern und mir Dinge einzureden, was für ein schlechter Mensch ich sei und ich fast nichts auf die Reihe bekomme. Wenn ich von meinen Problemen erzähle? Ist es meine Schuld. Wenn ich ADS habe? (Was sie nicht ernst nimmt und eigentlich nichts darüber weiß) Meine Schuld. Ich habe die Schule abgebrochen? Meine Schuld. Laut ihr ist gefühlt das alles meine Schuld. Sie meckert mich jeden Tag an und ist nicht einsichtig und stur, wenn ich ihr sage, dass ihr Verhalten das nur bestärkt und mich runterzieht. Egal was ich mache, es ist gefühlt für sie immer schlecht und es ist meine Schuld. Meine Eltern sehen nicht das Gute in mir. Selbst wenn ich Menschen helfen will und mich für Gutes engagiere, ist es nicht gut und ich solle es doch lassen. Sie redet mir ein, dass ich dumm, faul, gefühlt an allem Schuld und schlecht wäre. Sie ist nicht einsichtig und sieht kaum das Gute in mir.

Was sagt ihr dazu?

...zur Antwort