Nein, muss du nicht. Jeden Tag reiten ist meiner Meinung auch viel zu viel. Ich reite mein Pferd manchmal eine Woche gar nicht und es geht ihr super. Veraussetzung ist natürlich, dass du dein Pferd artgerecht hälst, sprich keine reine Boxenhaltung, sondern so viel wie möglich Weidegang, Offenstall oder Aktivstall.

Mein Pferd steht in einem Offentstall, wir haben weder Halle noch Platz und so richtet sich mein Wochenplan nach dem Wetter. Ich achte nur darauf, dass mein Pferd Abwechslung hat :)

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Hatte das Problem auch mit meinem Pferd, nur das es halt gestiegen ist. Das wichtigste ist auf jeden Fall niemals nachzugeben, sondern egal wie lange es dauert das Pferd zu überzeugen, zu bestimmen wo es lang geht. Wenn sie sich das nächste mal umdreht, versuche sie weiterhin in der Richtung zu halten in die sie geht, also so, dass sie im Kreis läuft. Lass sie 2-3 Runden drehen und reite dann energisch in die Richtung in die du willst, notfalls mal von der Gerte gebrauch machen (meine nicht, dass du sie verhaust). Sobald sie gut weitergeht loben und vielleicht ein Leckerlie geben. Wenn du dann nach Hause reitest, nicht das Pferd sofort auf die Weide/Box stellen. Ansonsten lernt das Pferd, wenn es zu Hause ankommt, bekommt es sofort Fressen und kann wieder tun und lassen was es will. Dann wird das mit dem umdrehen noch schlimmer!

Spazieren gehen hilft sicher auch und zudem baut sie so auch mehr Vertrauen zu dir auf.

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Auf gar keinen Fall irgendwelche Shampoos gegen fettige Haare, davon fetten die Haare nur noch schneller nach. Nimm milde Shampoos (eine Bekannte hat einen Zeit lang Babyshampoo genommen) oder z.B. SebaMed (die haben einen pH -Wert von 5,5 - sind also hautneutral und somit gut für die Kopfhaut).

Und vor allen deine Haare nicht zu oft waschen. Was auch gut ist: mal am Wochenende oder wenn du halt nichts vorhast die Haare einfach mal richtig fetten lassen und nicht waschen, ist vielleicht eklig, zahlt sich aber aus.

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Reitplatz selber bauen (ohne Tret-/Trennschicht und den ganzen Quatsch)

Hallo zusammen :)

Threads in denen es um den Bau von einem eigenen Reitplatz geht, gibt es ja relativ viele. Und überall heißt es immer man braucht Drainagen, Unterschicht, Trennschicht und eine Tretschicht..dazu den Boden noch ziemlich tief ausheben und was nicht alle für Sachen... Aber das ist doch totaler Schwachsinn?! Ich war in meinem Leben schon in verschiedenen Reitställen, mal mehr und mal (leider) weniger seriösen. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese und auch eine Menge anderer Ställe in Deutschland diesen großen Aufwand und vor allem diese enormen Kosten auf sich genommen haben. (Das Reiten auf diesen Böden war auch sehr angenehm). Oder auch die Sandbahnen für Pferderennen... Oder die Trainingsbahn verschiedener Rennstallbesitzer. Niemand macht für Hunderte (oder tausende) Meter lange Bahnen so einen Aufwand. Und dort laufen die Pferde doch auch regelmäßig und gut..

Also meine Frage:

Wie kann ich ganz einfach und vor allem GÜNSTIG einen einigermaßen vernünftigen Reitplatz bauen, ohne den ganzen Schichtenscheiß? Welcher Boden ist dafür geeignet (bloß nichts was verrottet oder ständig gewechselt werden muss)? Die Reitställe die ich kenne hatten einfachen etwas dunkleren Sand?! Habt ihr vll eigene Erfahrungen damit, einfach Sand auf eine flache und grasfreie Fläche zu kippen? Oder gibt es andere Tipps? Leider kann ich meine ehemaligen Ställe nicht mehr fragen, da diese nicht mehr existieren..

Vielen Dank schonmal im Voraus ! :)

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Unser Nachbar ist ein ziemlich erfolgreicher Springreiter. Er reitet auf M/S Niveau. Ein Teil der Pferde steht bei ihm, die anderen auf einem Reiterhof in der Nähe. Anfangs hatte er hinter seinem Haus nur einer abgegraste Wiese, auf der er geritten ist. Mittlerweile ist daraus ein Sandplatz geworden, ohne irgendwelches Ausschachten oder dergleichen. Seinen Pferden gehts gut.

So und nun können die Moralapostel kommen und das kritisieren, weil das ja Tierquälerei ist augenroll

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Wir haben unsere Labradorhündin dort 2010 gekauft. Durch die Futterumstellung hatte sie anfangs nur etwas Durchfall. Aber das ist ja nicht ungewöhnliches. Ansonsten war sie noch nie krank, hat ein super Wesen, gehorcht sehr gut und ist sehr intelligent!

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Ja, ich denke wir halten sie aus Egoismus. Dabei muss man sagen, Egoismus ist nicht immer gleich schlecht. Wenn man z.B. jemanden ein Geschenk macht ohne eine Gegenleistung zu wollen, dann tut man das, weil man seinem Gegenüber ein Lächeln abgewinnen will, weil man will das er Freude empfindet und genau das macht einen selbst glücklich und zufrieden.

Zudem könntest du keine Katze oder Hund einfach im Wald aussetzen. Sie sind Haustiere und können ohne den Menschen in den meisten Fällen nicht überleben. Sie sind also auf uns angewiesen.

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