Nicht sicher, ob dass für dich spannend ist - aber bei einer Schauspielschule in Berlin gibt es Workshops mit etwas bekannteren Schauspielern:

https://www.kindaling.de/blog/activity-schauspielworkshops-mit-tatort-kommissar

Ist aber eher für Kinder und Jugendliche soweit ich das sehe...

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das man unterschiedliche gründe haben. häufig liegt es nährstoffmangel. 

und dein topf ist recht klein, wir haben die erfahrung gemacht, dass tomaten sehr viel erde brauchen.

aber, wie unten schon jemand geschrieben hat, es kann sein, dass die tomate selber ihr wachstum drosselt, was völlig normal sein kann, wenn sie davor sehr schnell gewachsen ist.

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meine interpretation, er ist evtl. noch schüchterner als du?

ich würde ihn nochmal ansprechen, was kann denn schlimmstenfalls passieren ;)

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Erstmal Glückwünsche! 

1) Kind anmelden beim Bürgeramt/Rathhaus

2) Elternzeit beim AG beantragen sofern noch nicht geschehen

3) Elterngeld beantragen beim Jugendamt

4) Nach Kitaplatz suchen ;)

Am Anfang musst du recht häufig zum Arzt wg Impfungen und Us.

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Be schlechter Laune: Sonne, Freunde, Familie - und was finden, was dir Spaß macht. Oder einfach auch mal einen Tag nichts tun, man kann ja auch nicht immer gut drauf sein, Melancholie gehört zum Leben dazu!

Wenn es häufig vorkommt und dein Alltag stark beeinflusst, könnte es eine Depression sein. Bitte dann zum Arzt deines Vertrauens!

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ab 18, mit Eintritt. Mischung aus Bar und Outdoor stehen/tanzen/chillen 

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Zoo ist gut, und auch das dazugehörige Aquarium. Naturkundemuseum ist ein Highlight mit den Dinos.

Sealife/Legoland finde ich persönlich echt teuer, nicht unbedingt empfehlenswert.

Das sind so die offensichtlichen, die mir gerade einfallen.

Schau mal hier gibt es eine recht neue Seite mit allen schönen Orten für Kinder https://www.kindaling.de/ 

Das sind auch alle Kindercafés, Indoorspielplätze, Kinderbauernhöfe mit drauf.

 

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Postpartale Depression?!?

Hallo, ich habe eine für mich sehr wichtige Frage. Kann mir jemand sagen ob das was ich habe eine postpartale Depression ist?

Ende September 2016 kam ich in der Ssw 38+2 mit starken Oberbauchschmerzen und Atemproblemen (kaum noch Luft bekommen) ins Krankenhaus. Ich wurde auf der Entbindungsstation untersucht und es hieß, man müsse wohl die nächsten 1-2 Tage die Geburt einleiten. Was mir überhaupt fehlt wurde mir nicht gesagt, vielleicht weil ich mir nicht zusätzlich Stress machen sollte. Nach der dritten Blutprobe und der Urinprobe kamen plötzlich Hebamme und Ärztin ins Zimmer und sagten, dass jetzt sofort ein Notkaiserschnitt wegen dem Hellp-Syndrom gemacht werden muss. Dann ging alles ganz schnell. Op-Hemdchen an, in den Op gefahren, Katheter gelegt, Vollnarkose...( meine erste Op überhaupt, sowieso immer Angst vor Vollnarkose gehabt, dann auch noch Sorge um das Kind und um mein Leben, furchtbare Angst,...) Beim Aufwachen schlimme Schmerzen (die schlimmsten meines Lebens). Im "Halbschlaf" wurde mir mein Kind gezeigt, konnte nicht richtig reden, brachte nur ein 'ist der süß ' raus. Dann war ich wieder weg. Um 3.20 Uhr wurde mein Kind auf die Welt geholt. Richtig wach war ich erst so um 07.30 Uhr?! Und ich hing an der Überwachung. Weiß auch nicht ob das normal ist? Es war schlimm für mich nicht bei meinem Baby sein zu können und auch die ersten Tage nicht richtig für es sorgen zu können. Zwei Tage später meinte eine Hebamme zu mir, dass es "Spitz auf Knopf war"... das bedeutet wohl, dass ich fast gestorben wäre?

Jetzt mal zur eigentlichen Frage... Erst dachte ich, ich hätte alles wunderbar überstanden. Ich hatte und habe auch ein super Verhältnis zu meinem Kind! Doch zwei Monate später wurde es irgendwie anders... Ich habe immer mehr Angst bekommen. Die sich bis heute steigert. Es handelt sich um die Angst vor dem Tod. Ich habe Angst irgendwann zu sterben und vor dem was dann passiert. Kommt nach dem Leben etwas? Warum lebt man? Sieht jedes Individuum das Leben so wie ich? Warum kann ich überhaupt denken? Und sollte ich jetzt eher an Wissenschaft oder an Religion glauben? Ich habe auch Angst, dass die Welt irgendwann unbewohnbar ist. Angst vor der Größe des Universums... usw. Oft bekomme ich Panik, wenn ich in den Himmel schaue. Ich fühle mich als würde ich die Bodenhaftung verlieren... Angst vor Flugzeugen im Himmel... Und es wird eher schlimmer als besser. Kann das von der Geburt kommen? Ist das eine postpartale Depression?

Sorry für den langen Text. Ich hoffe mir kann jemand helfen. Lg Julia

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Liebe Julia,

von mir der Rat: Hol dir schnell Hilfe von außen, also vom Hausarzt oder Frauenarzt. Es gibt zu dem Thema auch Beratungsstellen. 

Die Ursache lässt sich meistens nur schwer herausfinden, aber deine Geburt scheint ja eher traumatisch gewesen zu sein, sowas kann später durchaus Störungen hervorrufen. In einer Therapie lässt sich sowas professionell aufarbeiten.

Alles Gute!

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klar - die OP ist freiwillig. bei mir haben sie 2 mal jeweils 2 raus operiert, mit örtlicher Betäubung. Aber keine Ahnung ob das günstiger ist - oder was es normalerweise kostet

aber wenn du schon schmerzen hast... lass es lieber machen.


viel glück!

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Ja. Paypal nimmt sich automatisch das Guthaben und das was noch fehlt wird vom Konto eingezogen. 

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Du brauchst dazu eine Business Facebook Seite, auf der du Admin bist. Dann meldest du dich über Insta an und switchst auf Business und wählst die entsprechende FB Seite zum Verknüpfen aus. So sollte es normalerweise klappen!

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