Durch Industrie, Energiegewinnung, Verkehrswesen, Nutztierhaltung und Rodung von Wäldern werden Treibhausgase wie CO2 und Methan in die Atmosphäre emittiert. Dadurch heizt sich die Atmosphäre auf und das Klima wird in vergleichsweise kurzer Zeit immer wärmer. Das führt zum Schmelzen von Polen und Gletschern, steigenden Meeresspiegeln, Verlust von Lebensraum, häufigeren Extremwetterlagen und Naturkatastrophen wie Dürren und Megastürme, Ernteausfälle und Nahrungsmittelknappheit, Artensterben, Zusammenbruch von Ökosystemen und Massenflüchtlingsströme.
Ja, bin dafür. Gründe:
- Klimawandel (CO2 Emissionen)
- Feinstaub
- Stickoxide
- Umweltschäden durch Ölförderung (Ölpest etc)
Eine vegane Ernährung die schwerpunktmäßig aus den pflanzlichen Grundnahrungsmitteln besteht, also Hülsenfrüchten, Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Nüsse und Samen und bei der die Nahrungsmittel möglichst un- oder nur leicht verarbeitet gekauft und selbst zubereitet werden, wo kritische Nährstoffe wie Vitamin B12 über Nahrungsergänzungsmittel supplementiert werden und insgesamt auf eine ausgewogene und bedarfsdeckende Nährstoffabdeckung geachtet wird ist sehr gesund, in allen Lebensphasen bedarfsdeckend und mindert das ernährungsseitige Risiko für typische Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Typ 2 signifikant.
Steht auf der Packungsrückseite.
Damit ist gemeint, dass Donald Trump auch dann noch über den Klimawandel lügt, ihn leugnet und die Fakten verdreht, wenn es offensichtlich ist. Die Eisbären sind wegen des Klimawandels auf einer kleinen abgebrochenen Scholle bis Florida getrieben, wo Donald Trump wohnt. Obwohl das ein Anlass wäre den Klimawandel ernst zu nehmen dreht Trump es in der Karikatur so hin, als ob es ein Zeichen für das Gegenteil wäre.
Man nimmt ab, wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt, als man verbraucht. Egal woher die Kalorien kommen. Der Rest sind Mythen. Gesund und nachhaltig abnehmen kann man nur mit einem leichten (!) Kaloriendefizit bei ausgewogener Ernährung und langfristiger Ernährungsumstellung.
Das schreibt das Umweltbundesamt dazu:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/wie-der-klimawandel-indirekt-die-deutsche
https://www.umweltbundesamt.de/folgen-des-globalen-klimawandels-fuer-die-deutsche
Hier weitere Infos:
https://www.bpb.de/apuz/30103/die-oekonomischen-folgen-des-klimawandels
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-oekonomischen-kosten-des-klimawandels-sind-marginal
https://www.deutschlandfunk.de/erderwaermung-wie-der-klimawandel-die-wirtschaft-beeinflusst.676.de.html?dram:article_id=357065
https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2014/Folgen-des-Klimawandels-fuer-die-deutsche-Wirtschaft-.php
Ja, gibt es. Der Kannibale Alexander Pierce meinte, es schmecke wie Hühnchen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Pearce
Wer Tiere tatsächlich liebt, der isst sie nicht wenn er auch einfach etwas anderes essen könnte. Wer Tiere isst ohne es zu müssen liebt Tiere nicht wirklich. Der schaut bestenfalls wohlwollend auf sie herab… so lang bis er Hunger hat. Aus Tierliebe kann man ein Tier nur dann töten, wenn es schwer verletzt ist und leidet und ihm nicht mehr geholfen werden kann außer, dass man sein Leiden beendet. Es ist sicher auch gerechtfertigt Tiere aus Selbstverteidigung zu töten oder wenn man darauf angewiesen ist sie zu essen weil man sonst verhungert. Alles andere von jemandem der behauptet Tiere zu lieben ist aber Heuchelei. Wobei ich es besonders makaber finde wenn diese angeblichen Tierliebhaber ihre Haustiere mit anderen Tieren füttern, die in den Massentierhaltungsfabriken die Hölle auf Erden dafür erleben.
Hier findest du gute Rezepte:
https://baketotheroots.de/vegane-haselnussplaetzchen/
https://www.aline-made.com/de/haselnussplaetzchen-mit-schokolade/
https://www.veggies.de/knusprige-haselnusskekse-mit-schokofuellung/
Weil so viele Menschen meinen, stark verarbeitete Lebensmittel kaufen zu müssen weil diese oft einfach, bequem und schmackhaft sind. Sie erhöhen jedoch nicht nur das Risiko für Zivilisationskrankheiten. Durch den hohen Verarbeitungsgrad erhöht sich auch das Risiko der Verunreinigung mit Keimen, Kunststoffen, Schwermetallen, Plastik- und Metallteilchen, Holzspänen und so weiter, weswegen die Lebensmittel dann zurückgerufen werden müssen.
Damit ist der Stromerbrauch durch den Server gemeint. Wobei ich nicht glaube, dass die Rechnung stimmt.
Nicht nur für den Klimaschutz sondern auch für den Laandschaftsschutz sind Windräder unterm Strich besser als die meisten anderen Formen der Energiegewinnung. Ganz ohne Auswirkungen geht es halt nicht. Zur Frage was wichtiger ist: Beides sind zwei Seiten derselben Medaille. Es geht um die Bewahrung der Lebensgrundlage. Diese wird durch den Klimawandel genauso bedroht wie durch Verschmutzung und Zerstörung der Umwelt.
Zwischen 1,5 und 3 Liter.
Ich würde die Demokratie stärken denn ich bin kein Freund von autokratischer Politik. Für was ich mich demokratisch einsetzen würde:
- Abschaffung der Nutztierhaltung weil heute nicht mehr notwendig, grausam für die Tiere und schlecht für Umwelt und Klima.
- Umfangreicher Klimaschutz zur Bewahrung der Lebensgrundlage unserer Nachkommen.
- Einsatz von Gentechnik in Medizin und bei Nutzpflanzen zur Heilung unheilbarer Krankheiten und einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion.
- Abschaffung des Verbrennungsmotors und Etablierung der Elektromobilität.
- Umstellung der Energiegewinnung auf 100 % erneuerbare Energien.
- Bedingungsloses Grundeinkommen ohne Altersbeschränkung nach oben.
- Eine einheitliche Sprache auf der Welt.
- Langfristige Abschaffung des Geld- und Finanzsystems.
- Wertewandel im Beruf – Menschen sollen nicht zur Mehrung ihres materiellen Wohlstands sondern für das Allgemeinwohl und den Fortschritt motiviert sein zu arbeiten.
- Massive Förderung der Raumfahrt.
Das Verständnis vom Unterschied zwischen Mensch und Tier ist heute ein anderes als früher. Trotzdem ist es aber sinnvoll einen Begriff zu haben, um Menschen und alle nicht-menschlichen Tiere voneinander zu unterscheiden. Auch wenn der Mensch aus biologischer Sicht auch ein Tier ist. Im Sprachgebrauch ist er es halt nicht.
- Die Menschen essen immer mehr Fleisch.
- In Deutschland werden im Jahr 750 Millionen Tiere geschlachtet.
- Im Schnitt isst jeder Deutsche 60 Kilo Fleisch im Jahr.
- Fleisch war früher teuer, heute ist es billig.
- Je niedriger die Bildung und das Einkommen, desto mehr Fleisch wird gegessen.
- Je höher die Bildung und das Einkommen, desto weniger Fleisch wird gegessen.
- Die Deutschen essen viel mehr Fleisch als von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlen.
- In den USA essen die Menschen am meisten Fleisch auf der Welt (120 Kilo pro Person).
- In China soll der Fleischkonsum wegen der Gesundheit und dem Klimaschutz reduziert werden.
Der Begriff „vegan“ bezieht sich eigentlich nur auf den ethischen Aspekt und hat nichts mit Gesundheit zu tun. Hier die Originaldefinition von Veganismus von Donald Watson, dem Schöpfer des Begriffs und Begründer der veganen Bewegung:
"Veganismus ist eine Lebensweise, die darauf abzielt, so weit wie möglich und praktikabel alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeit gegenüber Tieren für Lebensmittel, Kleidung oder andere Zwecke auszuschließen."
In einer veganen Ernährung werden also zunächst einfach nur Tierprodukte gemieden um Gewalt und Ausbeutung gegenüber Tieren zu vermeiden. Das hat zunächst noch nichts mit Gesundheit zu tun.
Eine vegane Ernährung die schwerpunktmäßig aus den pflanzlichen Grundnahrungsmitteln besteht, also Hülsenfrüchten, Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Nüsse und Samen und bei der die Nahrungsmittel möglichst un- oder nur leicht verarbeitet gekauft und selbst zubereitet werden, wo kritische Nährstoffe wie Vitamin B12 über Nahrungsergänzungsmittel supplementiert werden und insgesamt auf eine ausgewogene und bedarfsdeckende Nährstoffabdeckung geachtet wird ist aber tatsächlich sehr gesund und mindert das ernährungsseitige Risiko für typische Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Typ 2 signifikant. Das liegt vor allem daran, dass das Risiko für diese Krankheiten mit dem Anteil an Tierprodukten und verarbeiteten Lebensmitteln in der Ernährung ansteigt:
"Die Aufnahme von tierischen Proteinen ist mit einem höheren Sterberisiko verbunden als die von pflanzlichen Proteinen. Das ergaben nun zwei Langzeitstudien."
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2016-07/studie-pflanzliche-eiweisse-gesuender-als-tierische/
"Wie zahlreiche Studien gezeigt haben, ist eine hohe Hämeisenzufuhr aus Fleisch und Fleischprodukten mit verschiedenen Krankheiten assoziiert, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebserkrankungen."
https://www.diagnostisches-centrum.de/fach-infos/gemischtes-vermischtes/130-fachartikel/fachartikel-eisenstoffwechsel/1312-gesundheitsrisiko-haemeisen
"Experten warnen: Darum kann Milch das Krebsrisiko erhöhen"
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/experten-warnen-darum-kann-milch-risiko-fuer-krebs-erhoehen-zr-9665493.html
"Medizin-Nobelpreisträger warnt: Erreger in Milch und Fleisch könnten Krebs fördern"
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/neuer-uebertragungsweg-fuer-krebs-medizin-nobelpreistraeger-warnt-erreger-in-milch-und-fleisch-koennten-krebs-foerdern_id_9698893.html
"Bei Frauen, die täglich mindestens drei Gläser Milch leerten, lag die Sterblichkeit im Beobachtungszeitraum um 93 Prozent höher als bei Frauen, die es auf weniger als ein Glas am Tag brachten. Fakturen traten bei dem hohen Milchkonsum um 16 Prozent und Hüftfrakturen um 60 Prozent häufiger auf."
https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/article/872637/neue-studie-milch-macht-wohl-nicht-munter.html
"Wer häufig Eier verzehrt, der erhöht das Risiko tödlicher Herzkrankheiten, zeigt Studie"
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/haeufig-eier-verzehrt-erhoeht-risiko-toedlicher-herzkrankheiten-zeigt-studie-zr-11869545.html
Durch Industrie, Energiegewinnung, Verkehrswesen, Nutztierhaltung und Rodung von Wäldern werden Treibhausgase wie CO2 und Methan in die Atmosphäre emittiert. Dadurch heizt sich die Atmosphäre auf und das Klima wird in vergleichsweise kurzer Zeit immer wärmer. Das führt zum Schmelzen von Polen und Gletschern, steigenden Meeresspiegeln, Verlust von Lebensraum, häufigeren Extremwetterlagen und Naturkatastrophen wie Dürren und Megastürme, Ernteausfälle und Nahrungsmittelknappheit, Artensterben, Zusammenbruch von Ökosystemen und Massenflüchtlingsströme.
Gentechnik bei Nutzpflanzen hat das größte Potenzial eine nachhaltige Lebensmittelproduktion zu erreichen. Mit genverändernden Verfahren können Nutzpflanzen so verändert werden, dass die Pflanzen widerstandsfähiger und ertragreicher werden. Dann benötigt man weniger Flächen sowie weniger Dünge- und Pflanzenschutzmittel. Auch der Nährstoffgehalt kann verbessert und abträgliche Stoffe können gemindert werden.
Auch in der Medizin hat Gentechnik das Potenzial tausenden Menschen zu helfen. Sowohl heute als auch in Zukunft.
Bei Nutztieren lehne ich persönlich Gentechnik aus ethischen Gründen ab. Ich finde es falsch Tiere aus egoistischen Zwecken zu manipulieren.
Die meisten Bedenken gegen Gentechnik sind rational nicht begründbar und gehen auf ein Unverständnis und eine Unkenntnis der Materie und eine damit verbundene irrationale Angst vor dem Unbekannten zurück. Gentechnik ist genau das Gleiche was der Mensch schon seit tausenden Jahren durch Züchtungen tut. Nur mit moderneren Methoden.