Mein Lebenslauf würde in etwa so aussehen:
10/2016 - 06/2017: Bundesfreiwilligendienst in x
06/2017 - 08/ 2017:Zweimonatiges Praktikum bei y

In diesem Fall ist die Übergangszeit nicht falsch angegeben. Den Bundesfreiwilligendienst werde ich mit Urlaub beenden und während des Urlaubs bereits mit dem Praktikum beginnen. Also werde ich tatsächlich zwei Dinge "zur selben Zeit" machen.
Wie schlimm ist sowas? Sollte ich es lieber vermeiden?

Immer wird mir die Schuld an allem gegeben, so auch heute wieder:
Meine jüngere Schwester bat mich, dass ich sie irgendwann zum Zug fahren solle, weil sie in die nächste Stadt zum Shoppen fahren möchte (-> kein Termin). Wann genau sagte sie nicht. Um 13:45 bat sie mich erneut und sagte, dass sie mit dem Zug um kurz vor zwei fahren wolle. Da man aber mit dem Auto min. 10min benötigt, sagte ich ihr bereits, dass sie ihn nicht mehr erreichen wird. Ich sagte ihr aber zu, und sie versprach, dass sie notfalls den nächsten nehmen werde und bei einer Freundin warten wird. Sie benötigte dann aber noch einige Minuten bis sie fertig war, sodass wir losfahren konnten.
Kurz bevor der Zug fahren sollte, kamen wir am Bahnhof an.
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Als meine Mutter von der Arbeit kam, war sie extrem wütend und brüllte mich an. Sie sagte, dass meine Schwester schwarz gefahren sei, weil ich sie nicht rechtzeitig zum Bahnhof gefahren hätte. Sie wurde erwischt und ich solle nun die Strafe bezahlen, schließlich sei es meine Schuld.
Was soll ich denn jetzt machen? Ich habe so viel Geld nicht und außerdem ist es nicht meine Schuld! Ich kann doch nichts dafür, wenn meine Schwester kein Ticket kauft.
Und sowas passiert ständig! Immer bin ich an allem Schuld!

Bekommt man es normalerweise zu Beginn des Monats, zum Ende oder irgendwann dazwischen?

Wie schnell wird man als Bufdi gekündigt?
Welche Gründe können bzw. müssen vorliegen?
Gibt es irgendwelche Richtlinien?
Ist es z.B. wahrscheinlich, dass ich gekündigt werde, weil mein Chef mich unsympatisch oder unfreundlich findet?

Ich soll mich per Email bewerben und habe damit einige Schwierigkeiten. Als Bild hänge ich mein Motivationsschreiben.
Allerdings habe ich noch einige Fragen: Wie soll ich das ganze per Mail versenden? Kommt mein Motivationsschreiben als Text in die Mail oder als Anhand (wenn ja, welches Format? Word/PDF? In eine Datei mit dem Lebenslauf?) Wird mein Zeugnis benötigt? Wird das als Anhang in eine Datei mit dem Lebenslauf gesteckt?

Und noch ganz wichtig: welches Format muss ich einhalten? Wenn ich das Motivationsschreiben als Anhang beifüge, wieviele Leerzeichen müssen dann jeweils dazwischen sein? Benötige ich einen Kopf, wenn ja, wie?
Wenn ich das Motivationsschreiben direkt in die Mail schreibe, benötige ich dann auch einen Kopf?

Wenn das Motivationsschreiben in den Anhang gehört, was schreibe ich dann in die Mail?

PS: Sorry, ich habe noch nie eine Bewerbung geschrieben...

Wenn man erst Mitte bis Ende September eine Zu-bzw. Absage für einen Studiumsplatz bekommt, ist es schwer etwas anderes kurzfistig zu finden, da FSJ, Ausbildung, etc. meist am 1.9. beginnen.
Falls ich eine Absage bekomme, würde ich in diesem einen Jahr Nebenjobs machen bzw. reisen (und Verwandte in den USA besuchen), vielleicht auch ein Praktikum, wenn ich noch was bekomme. Im nächsten Jahr dann dasselbe Spiel.
In Deutschland sind es übrigens 8+ Wartesemester, sodass dieses Spiel 4-5 Jahre gehen könnte, bis ich sicher einen Platz bekomme.
Zählt das als Lücke, wenn ich in der Zeit hauptsächlich jobbe und hin und wieder, also wenn ich kurzfristig einen Platz bekomme, ein Praktikum zu absolvieren?
Was würdet ihr mir raten?

Ich habe dieses Jahr Abi gemacht und würde gerne Pschologie in Richtung zum psychologischen Psychotherapeuten studieren. Allerdings ist mein Abischnitt leider zu schlecht, so dass ich keine Chancen habe, sofort einen Studiumsplatz zu bekommen. Auch über das Nachrückverfahren ist es sehr unwahrscheinlich.
Daher möchte ich hier gerne fragen, wie ich denn, ohne sechs Jahre warten zu müssen, das studieren könnte. Österreich fällt für mich übrigens auch weg, da man die Aufnahmeprüfung nicht nur bestehen, sondern auch in dieser besser als 4000 andere Bewerber sein muss. Die Chancen sind auch hier vermutlich eher gering.
Ich suche also eher nach Privatunis. Kosten sind egal. Ich bin jetzt auf die PFH gestoßen. Ist es denn möglich, dass ich z.B. dort mein Studium beginne, entweder an der Präsenzfh oder als Fernstudium, und dann nach dem Bachelor zum Master an eine Präsenzuni wechsle, sodass ich doch noch psychologische Psychotherapeutin werden kann? Könnte ich auch schon vorher wechseln? Nach welchem Semester wäre es am sinnvollsten?
Vielen Dank an alle, die mir hier weiterhelfen können :)