Tendenziell würde ich davon abraten eine Ausbildung abzubrechen.

Ich würde empfehlen, sich frühzeitig für eine neue Ausbildung zu bewerben. Man kann zwar auch ohne abgeschlossene Ausbildung/Studium beruflich erfolgreich werden, wie man an einigen wenigen Leuten sieht, doch öffnet einem eine abgeschlossene Ausbildung eher Türen.

Wenn du die Ausbildung wirklich nicht beenden willst (warum auch immer), wäre es ratsam einen Plan-B zu haben und sich vor dem Abbruch schon woanders z.B. auf eine Ausbildung zu bewerben, die man sich eher vorstellen kann.

Es fragt sich auch, warum du die abbrechen willst? Ob das evtl. auf Konflikte zurückzuführen ist? Bei Letzterem ist zu raten, dir erst einmal psychologische Hilfe zu holen und zu schauen, was du evtl an dir ändern könntest, damit du ggf damit besser umgehen kannst.

Egal, was du machst, ich wünsche dir viel Glück und Erfolg.

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Ja

Gay wurde früher wohl vielmehr noch für "fröhlich" verwendet, wobei man gerade bei uns nur die Bedeutung "schwul" kennt und viele gar nicht wissen, dass der Begriff noch andere Bedeutungen hat. Zudem ist der Nachname Hitler in Deutschland total verbrannt. Ich schätze, es gibt hier sogar Leute, die würden jemandem das Haus besprühen, die Fenster einwerfen oder ähnliches, weil er den Namen Hitler trägt, um sich irgendwie als Nazijäger zu profilieren. Also "ja". Insbesondere hier in Deutschland, wo wir den Nationalsozialismus hatten, wird wohl niemand mit dem Namen glücklich werden. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass viele Leute den Namen als VeraRschung begreifen würden. Es klingt auch ganz lustig.

Ich habe den Artikel mal kurz überflogen. Darin stand auch, dass die Familie in Ohio aufgrund des gleichnamigen Faschisten Adolf Hitlers verspottet worden sei, was ich auch in Frage stellen würde, da Adolf Hitler im Januar 1939 im TIME Magazine als einflussreichste Person des Jahres (oder sogar "Man of the Year") gekürt wurde. Ich schätze, dass sich die Darstellung und damit die weltweite Wahrnehmung von Adolf Hitler dann zunehmend geändert hat und damit dann ggf. auch Spott kam. Der Kriegseintritt der Amerikaner kam ja auch viel später.

Es gibt eben immer Leute, die was nicht raffen und Sprüche klopfen. Heute würde man sagen, die haben "hate"...

Vor einer Weile habe ich mal mitbekommen, dass in Namibia ein farbiger Politiker mit Namen Adolf Hitler gewählt worden sei: https://www.welt.de/vermischtes/article221713336/Politiker-namens-Adolf-Hitler-in-Namibia-gewaehlt.html

Letzteres lässt darauf schließen, dass man in anderen Ländern u.U. auch einen anderen Bezug zu dem Namen "Adolf Hitler" und dementsprechend auch dem Nachnamen haben kann.

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Ja

Ja, schon. Ich denke, dass man das schon können muss, den ganzen Tag auf den Beinen zu stehen, Kunden nett zu behandeln, auch wenn diese vielleicht unangenehme Menschen sind überhaupt immer freundlich und nett zu sein... Zudem muss man sich schon gut auf die Kunden und ihre Wünsche einlassen, was auch nicht jeder gut kann.

Was heißt "mühsam"? Ich denke, dass gerade handwerksberufe oft "mühsam" sind, es liegt aber auch immer am persönlichen Charakter und der entsprechenden Belastungsfähigkeit, wie mühsam man das empfindet. Der Frisörberuf muss einem, wie so vieles, wohl auch ein bisschen liegen und gefallen, dann empfindet man das auch nicht so mühsam.

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Ich sehe das ähnlich wie Nussbecher unten. Egal was du machst und wie du bist, es wird immer jemanden geben, der dich aus irgendeinem Grund nicht leiden kannst. Du könntest auch super sportlich sein, einen super gestählten Body und ne tolle Freundin haben und Leute könnten über dich irgendwas erzählen und irgendwelche Leistungen von dir schmälern und dich in misskredit ziehen... Irgendwelche Leute finden immer was.

Manche Leute sind vielleicht einfach neidisch auf dich und wissen einfach nicht, was die sonst quatschen sollen und ihr Leben besteht nur aus Tratsch und in fünf Minuten ziehen die ganz unbeständig über jemand anderen her... Ob du die falsche Marke trägst, ob du schwul aussiehst, bist oder nicht, ob du einen Langen oder einer Kurzen hast, ob du athletisch oder unsportlich bist.... Schließlich kann man (du) nicht jeder Erwartung von irgendwelchen wildfremden Leuten gerecht werden und will dies vielleicht auch nicht.

Insgesamt mag ich auch den Begriff "Hass" bzw. "hate" nicht und dieses Gejammer darunter. Das ist jetzt aber ein anderes Thema.

Du schreibst, du möchtest dazu (dein Stil/deine Homosexualität oder nicht) stehen können. Dazu stehen, bedeutet auch, es auszuhalten, dass andere Leute einem nicht mögen und über einem Lästern. Ich glaube bei einigen Dingen musst du dir irgendwie ein dickeres Fell wachsen lassen... Wenn du ganz konkret weißt, dass jemand über dich lästert, dann suche dir doch einfach die Leute aus, wo du weißt oder dir sicher gehen kannst, dass sie nicht lästern. Wenn Leute eine schlechte Meinung von dir haben, was willst du dann mit denen?

Wenn dir das schnell zu viel ist, dann könnte es vielleicht besser sein, dass du dich in den sozialen Medien nicht ganz so exponierst. Man ist da quasi, wie ein "Star" und jeder kann eben alles sehen und bewerten. Wenn man das nicht aushalten kann, sollte man es vermindern oder lassen.

In vielen anderen Fällen, wo es strafbar ist, kannst du ggf jemanden anzeigen.

Alle Gute dir!

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"Probieren geht über Studieren... ", sagt man. Ich habe die Fachhochschulreife auch über Umwege gemacht. Im Kern ist es ja so, dass "vier gewinnt"...

Schön wäre es auch, wenn du noch ein weiterführendes Ziel hättest, wie bspw. eine bestimmte Ausbildung oder ähnliches. Das könnte dir dann Antrieb geben.

Insgesamt ist es auch egal, was hier jemand schreibt, was jemand sagt oder dir empfiehlt, du musst das letztlich selber herausfinden. Wenn du die Herausforderung nicht annimmst, wirst du es nie erfahren und etwas schlecht reden und einfach nichts machen kann jeder...

Trau dich!

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Ja. Na klar "darfst" du das. Wenn du beispielsweise deinen Vater nennst, spricht das auch für viel Wertschätzung. Das freut ihn bestimmt. Je, nachdem wie jung du bist, wird darüber bestimmt auch keiner meckern.

Es gibt zwar immer irgendwann jemand, der etwas bestimmtes noch besser kann, aber mit einem zwinkernden und dankbaren Lächeln, freut er sich bestimmt immer darüber und macht beim nächsten Mal gerne wieder was für dich. ;-)

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Ich weiß nicht, was du hier für eine Schule besuchst. Ich bin aus Deutschland und hier gibt es ja Haupt- und Realschule und Gymnasium. Ich vermute jetzt einfach mal, dass du in die Realschule gehst. Da du da nur 10 Jahre machen musst, könntest du vielleicht hier noch den Realschulabschluss machen und dann in die Türkei wechseln. Ich weiß leider überhaupt nicht, wie das Schulsystem in der Türkei ist und welche weiterführenden Schulen es dann dort noch gibt.

Dir kann natürlich niemand hier sagen, ob du da jetzt sofort gut mitkommst, oder nicht. Es wäre schade, wenn du dort in der 11 weitermachst oder quasi mitten im Jahr weitermachst und dann schlechtere Noten hättest.

Eine Idee wäre es vielleicht hier bzw in Österreich irgendwie einen Schulabschluss zu machen und dann in der Türkei darauf aufzubauen. Ich kenne jemanden, der hatte hier in Deutschland sein Abi beendet und ist dann in die USA gezogen. Dort hat er dann noch mal (glaube 1 Jahr) die High School besucht und quasi einen zweiten Abschluss gemacht. Vielleicht könntest du auch hier mit einem Realschulabschluss gehen und dann dort noch einen höheren Abschluss dranhängen (das habe ich jetzt schon 2 x ähnlich geschrieben ;-).

Auch wenn du vielleicht ein Jahr in der Türkei wiederholen würdest, hättest du vielleicht einen türkischen und einen österreichischen Abschluss. Oder aber du baust dort darauf auf, insofern das geht. Dazu müsstest du dich vielleicht auch mal vorab gründlich informieren, was es dort alles für Möglichkeiten gibt. Wenn es nahe an einer großen Stadt ist, gibt es bestimmt auch dort so einiges.

Ich wünsche dir, dass du eine sehr gute Lösung für dich findest.

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Ich verstehe deine Frage wohl nicht ganz. Ich würde jetzt vermuten, dass du vielleicht irgendwelche sozialen Ängste hast und dir dementsprechend eine relativ enge Kompfortzone eingerichtet hast. Eine solche Kompfortzone hat vermutlich jeder irgendwie. Wenn du dich aber jetzt häufig zurückziehst und z.B. schmollst und negative Gedanken über dich und die Welt die Oberhand nehmen lässt, beraubst du dich um viele gute, wie vielleicht auch schlechte Erfahrungen. Zudem lernst du auch Verhaltens- und Umgangsweisen. Wenn du wenig oder "keine Freunde" hast, dann fragt sich ja auch, warum das so ist. Da könnte man jetzt viel ins Blaue mutmassen. Es gibt viele Umstände und auch Verletzungen etc. die zu solchen Situationen führen.

Alles hat Konsequenzen, auch z.B. Einsamkeit. Das kann später alles noch schlimmer werden. Vieles wird später auch nicht leichter.

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Wenn du dir da unsicher bist, wäre es besser, wenn du mit einem Arzt sprechen würdest. Manche Kinder/Jugendliche haben soweit ich weiß z.B. durch eine Erkrankung zu wenig Testosteron. Diese bekommen dann ein Pflaster oder ähnliches. Das wird dann in deiner Pupertät etwas ausgeglichen. Das soll sich, soweit ich weiß in dieser Phase sehr auf das Peniswachstum auswirken. Im späteren Alter (also, wenn man normalerweise schon durch die Pupertät durch ist) bringt eine Testosterongabe dann aber wohl nichts mehr...

Es kann aber auch einfach sein, dass das später bei dir einsetzt.

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Gut, denn wenn ein Kind bestimmte Beeinträchtigungen hat, bekommt es doch an der Schule entsprechende Hilfen. Das ist doch gut, dass es so etwas gibt oder eben das Kind auf eine entsprechende Schule mit speziell ausgebildeten Pädagogen geht. Klar, man wünscht sich vielleicht, dass das Kind diese Beeinträchtigung nicht hätte, aber man versucht da zumindest sicherzustellen, dass es entsprechend gefördert wird. So kann sich vielleicht in der Zukunft noch vieles bessern und ausgleichen.

Ich arbeite nicht in dem Bereich und weiß nicht konkret, wie der gesamte Prozess abläuft und wie gut das in der Umsetzung ist. Letzteres variiert vermutlich stark von Bundesland zu Bundesland und vermutlich von Ort/Schule zu Ort/Schule.

Ich finde es wichtig, dass ein Kind dann entsprechend gefördert wird und sich dort, auch wohl fühlt. Da ist es meines Erachtens gut, wenn es das gibt undman eine Auswahl hat.

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Relativ anstrengend und der Verdienst ist nicht der Allerbeste. Man hat mit vielen, sehr unterschiedlichen Leuten zu tun, was man können muss. Einige Leute kann man als nervig empfinden, andere kann man eher mögen. Damit muss man umgehen. Man behandelt alte und junge Leute, dicke und dünne.

Vermutlich ist es (relativ) anstrengend, aber auch interessant. Ich selbst bin Heilberufen gegenüber generell nicht abgeneigt und denke, dass der Verdienst zwar nicht der Beste ist, aber mann kann sich ggf noch spezialisieren und vielleicht selbstständig machen.

Vielleicht gehst du mal ins Berufsinformationszentrum beim Arbeitsamt oder googelst noch mal. Zudem könntest du ggf. auch mal ein Praktikum machen.

Viel Erfolg.

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Ja, sehr seriös

Ja, er seriös. Im Gegensatz zu den Mainstreammedien auf jeden Fall. Damals, zu Beginn der Covid-Pandemie hatte ich bei ihm einige Male reingeschaut. Ich kann mich besonders an ein Interview erinnern, das war richtig klasse. Um gerade beim Beispiel Covid zu bleiben, da wurde bis jetzt durch die freigeklagten RKI-Akten einiges bewiesen, man hat es aber medial nicht groß aufgekocht. Scheibchenweise kommt was raus, hier und da mal ein kleiner Bericht.

Ja, er ist ganz gut. Hier in den Kommentaren findet man ansonsten wieder die typischen Vorwürfe über Verschwörungstheorien..

Ich habe auch nirgends Seminare von ihm gefunden, und erst recht keins, wo man einen Baum umarmt. Ich wette, das ist eine glatte Lüge und völlig aus dem Kontext gerissen, wie so oft.

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Ich kann es dir leider nicht sagen, denn das hängt auch davon ab, wie viel du zum Studium der Informatik noch lernen musst. Gefühlt ist man ja beim Studium nie richtig fertig mit dem Lernen...

Soweit ich weiß, ist die Thanatopraktikerausbildung auch teilweise mit praktischen Anteilen. Da müsste man vermutlich Vollzeit anwesend sein... Ich weiß es aber nicht. Im Netz steht, dass man die Thanatopraktikerausbildung zum Beruf machen kann... Vielleicht befragst du dich mal. Ehrlich gesagt, kann ich es mir schwer vorstellen, dass man das zusammen gebacken bekommt, denn das ist m.E. immer zum Nachteil von einer Sache. Schließlich frage ich mich auch, wie wichtig dir dein Studium ist? Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich beides hinbekäme. Vielleicht bist du ja aus anderem Holz geschnitzt ;-)

Wenn du es gut mit dem PC drauf hast, liegt es doch auf der Hand damit schon während dem Studium Geld zu verdienen. Vielleicht findest du ja irgendwo eine geeignete Stelle oder als Hiwi bei einem Prof o.ä.

Thanatopraktiker klingt zumindest interessant. So viel ich weiß, gibt es das noch gar nicht so lange u. ausgiebig hier. Ein Bestatter im näheren Bekanntenkreis ist deshalb vor einigen Jahren sogar in die USA gereist u. hat dort eine solche Ausbildung absolviert. Tja, leider kann ich dir auch nicht wirklich weiter helfen...

Viel Erfolg und LG

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Warum? Ist dir die Schule zu schwer oder hast du Probleme mit den Mitschülerinnen? Beides wäre unter Umständen wirklich ein Grund zum Wechseln.

Deine Mutter kennt dich aber besser und hat vermutlich auch ihre Gründe.

Welche Gründe sprechen für einen Schulwechsel und welche dagegen? Diskutiere doch noch mal mit ihr und nenne ihr ggf. gute Gründe. Was anderes fällt mir da auch gerade nicht ein.

Viel Glück.

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Ich hatte auch früher solch ein Problem, weswegen ich die Realschule abgebrochen habe und in die Hauptschulklasse gewechselt bin.

Ich kann dir nur empfehlen es zu "probieren", denn das geht bekanntlich über studieren... Frage dich einfach durch an der FOS und schau, ob es noch geht. Vielleicht hast du einfach etwas Glück und rutscht noch irgendwie rein o.ä.

Das finde ich echt schade, dass Mathe bei dir gerade so auf der Kippe steht, dass du die Zulassung und damit wohl den Abschluss nicht bekommst.

Ich finde es gut, dass du den Wunsch hast, zu studieren. Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung, ein Diplom und einen Master. Gut, am Studieren fand ich einige wenige Dinge gut für mich. Insgesamt sehe ich das Studieren aber nicht als die Spitze aller Dinge an. Ich finde, dass man u.U. auch sehr erfolgreich sein kann, wenn man "nur" irgendeine Ausbildung gemacht hat.

Ich wünsche dir, dass du noch irgendwie deine Zulassung bekommst. Es wäre echt traurig, wenn nicht.

Alles Gute

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Das liegt wohl eher an deinen Ansprüchen und was du im Durchschnitt so alles mit in die Schule nimmst und nehmen musst. Wie viele Mappen, Hefter, Bücher, einzelne Stifte/Mäppchen nimmst du so mit und passt das in etwa von der Größe? Benötigt ihr in der Schule ein Notebook (vermutlich eher nicht) und passt ggf. auch das Notebook hinein. Falls du in der Schule ein Notebook benötigst, fragt es sich, ob der Ruchsack eine entsprechende Tasche hat und haben sollte oder das auch so okay ist. Letztlich musst du das selber entscheiden.

In der Beschreibung steht:

  • Maße 30 x 42 x 13 cm
  • Verstellbare 90 cm Riemen
  • 1 Laptoptasche, 2 flache Innentaschen
  • Kontrast-Print
  • Außenmaterial aus Polyester
  • Außenseite: Polyester (100%)

Eine Laptoptasche ist also vorhanden und von der Größe her, für Din A4 (210mm x 297mm) passend. Es liegt also an dir, welche weiteren Ansprüche du an einen Rucksack stellst.

Das Gewicht müsste er schon halten können.

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Soweit ich gesehen habe, gibt es da einige Angebote. Hier auf die Schnelle nur mal drei:

https://www.haw-hamburg.de/studium/studiengaenge-a-z/studiengaenge-detail/course/courses/show/gefahrenabwehr/

https://www.nbs.de/studium/bachelor/sicherheitsmanagement

https://www.hwr-berlin.de/studium/studiengaenge/detail/58-sicherheitsmanagement/

Die werden fast alle auf einer Fachhochschule angeboten, also benötigst du wohl noch nicht mal die allgemeine Fachhochschulreife. Soweit ich weiß, gibt es da sehr unterschiedliche Studiengänge. Einige sind wohl mehr in Richtung Feuerwehr und Katastrophenschutz ausgerichtet, andere mehr in die Richtung IT-Sicherheit, andere sind wiederum mehr, wie der in Berlin ausgelegt. Ich würde einfach noch mal unter den Begriffen "Studium Sicherheit", "Studium Sicherheitsmanagement" oder z.B. "Katastrophenschutz" suchen.

Bei der anderen Frage habe ich keine Ahnung. Ich könnte mir ggf etwas im Sicherheitsdienst vorstellen. Da gibt es ja auch noch eine weiterführende Prüfung, die heißt "Meister im Sicherheitsdienst" und wird fast überall bei der IHK angeboten. Ich vermute, du brauchst zumindest eine Fachhochschulreife. Die könntest du ggf auch abends machen.

Leider kann ich dir gerade keine bessere Antwort geben.

Viel Erfolg.

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Antidemokratisch ist es eher, wenn man es politisch zulässt, dass ganz viele Menschen in ein bestimmtes Land zuwandern, welches vorher einen relativ homogenen Volkskörper hat. Im Grunde bedeutes "Demos" Staatsvolk und das ist ein bestimmtes Volk oder bestimmte Sippen, die auf einem bestimmten Staatsgebiet leben. Lässt man Millionen aus anderen Ländern zuwandern und gibt diesen Zuwanderern einen Pass, was momentan viel schneller passiert, verändert man das eigentliche Demos zur Unkenntlichkeit. Vor allem, wenn man diesem Demos in den Medien auch noch falsche Dinge über die Zuwandernen erzählt.

Der Begriff "Passdeutsche" spielt darauf an, dass bestimmte Menschen sichtlich nicht zu dem eigentlich bestehenden Demos gehören und wohl eben zur schleichenden Abschaffung des Nationalstaates oft schneller eingebürgert wurden und werden, obwohl sie sich weder als Deutsche fühlen oder gar als diese bezeichnen. Durch solche Lockerungen bzw Vereinfachungen der Einbürgerung stielt man einem Volk und seinen Nachfahren sozusagen seine angestammte Heimat, zersetzt dieses und bringt dadurch auch immer mehr Konfliktpotential (e.g. ethnische Konflikte) mit sich. Besagte Konflikte anzusprechen wird dann z.B. als "antidemokratisch", "rechtsextrem" oder ähnliches etikettiert. Somit versucht man die Gruppe der dort angestammten Menschen zu verdammen, welches zu dem perfiden Spiel gehört. Hinzu bildet "man" die Kinderchen in der Schule und Fernsehen entsprechend, bis diese denken, dass das alles richtig und gut sei und jedes Argument, welches man ihnen in Schule, Fernsehen und Radio gibt, verinnerlichen.

In der Ukraine oder am Beispiel Israel sieht man das dann aber gleich ganz anders...

Hier noch ein etwas drastisches und umgekehrtes Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=MhosYNqaRmM

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