Contra:

  • Schüler sind faul und machen dann garnichts mehr.
  • Hausaufgaben helfen, den in der Schule besprochen Stoff endgültig zu verstehen.
  • Der darüber hinaus enstehende Lernaufwand für Klassenarbeiten wird durch regelmäßiges Lernen (Hausaufgaben bearbeiten) gemindert und führt deshalb nicht zur Stauchung (viel auf einmal lernen) .
  • Die Lehrkräfte haben keine Resonanz über den Lernwillen/Lernfähigkeit der Schüler mehr.
  • Durch das nichtbearbeiten des Stoffes könnten sich die Noten des Schülers verschlechtern.

Pro:

  • Der Schüler kann sich die Zeit zum Lernen selber einteilen.
  • Der "Leistungsdruck" während der Woche nimmt ab und es treten keine "Zwangsgefühle" ("boah ich muss noch sooo viel für morgen machen") auf.
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Hey, du kannst davon ausgesehn das folgendes passiert: nichts! Sofern du den Gips nicht "tonnenweise" in den Abfluss kippst passiert normalerweise garnichts, lass einfach Wasser nachlaufen und der Gips wird so weit verdünnt, dass er garnicht mehr richtig abbinden kann. Es ensteht dann, wenn überhaupt, nurnoch Gips-Pulver, welches keinen Schaden anrichtet.

Edit: Zumal im Sifon (ja, das U-Teil hat einen Namen) permanent Wasser steht, kann der Gips garnicht abbinden.

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Hat es die Funktionen vor dem Unfall korrekt ausgeführt? War der Strom, als du die Platine berührt hast, unterbrochen? (Abgeschaltet und vom Netzteil getrennt)

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Du kannst davon ausgehen, dass diese "Nahtoderfahrungen" unfug sind. Es ist - wenn überhaupt - eine Art Traum. (Wenn du träumst kannst du, so fern du nicht trainiert bist, nicht den Unterschied zwischen deinem Traum und der Realität erkennen und selbst wenn du Luizid träumen kannst und dem Tode nahe bist, glaube ich nicht, dass du in der Lage bist klar denken zu können.)

"Menschen, die schon einmal tot waren und zurück kamen". Diese Aussage ist ebenso unfug. Wenn eine Person reanimiert wird, ist sie noch lange nicht tot, das Gehirn lebt in diesem Moment noch weiter, sollte es sterben gibt es keinen Weg mehr zurück.

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Vermisse die Vergangenheit - Was tun?

Ich bin 26 Jahre, männlich. Ich bin verheiratet, habe einen Sohn (4), wir haben ein unbelastetes Haus und ich bin zudem Besitzer einer Privatschule. Ich weiss, viele denken WOW! Ich nicht..

Naja, zu meinem Problem: Oft, vor allem wenn ich nichts zu tun habe, denke ich an die Zeit als ich ein Kind war bis hin zu meiner Jugendzeit. Ich hatte eine extrem schöne Kindheit - damals waren meine Eltern auch nicht geschieden. Wir hatten in Spanien, Brasilien und in der Schweiz ein Haus, sind nach Walt Disney gefahren in die USA und Paris usw. - Eine "Traumkindheit", einfach alles vom feinstem. Ich habe mit meinen Freunden von damals bis heute fast täglich Kontakt, obwohl ich ca. 10'000km entfernt wohne. Die Kollegen fliegen mindestens 1 mal im Jahr zu mir und ich 1 mal im Jahr zu ihnen.

Lustigerweise ist alles perfekt!?

Ich werde aber immer extrem traurig und habe Tränen in den Augen, wenn ich an damals denke und ich würde alles geben um dies wieder zu haben. Ich denke, dass ist auch ganz normal. Jedenfalls, werde ich in meinen "schwachen" Momenten extrem sentimental und rede mir immer ein, dass ich noch gar nichts in meinem Leben erreicht habe und das Leben bald fertig ist. Ich komme mir extrem alt vor und denke, dass die Zeit immer schneller vergeht = Ich rücke immer weiter weg von meiner "schönen" Zeit. Ich habe auch grossen Angst vor dem Tod, weil ich glaube, dass nachher einfach NICHTS ist, dass man somit nur 1 Chance hat.

Was kann man tun, damit man diese Emotionen mehr in den Griff bekommt?

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Geh zum Psychologen. Zu dem Punkt, dass du nichts erreicht hast. Wer hat denn dein Vermögen aufgebaut? Ich denke mal dein Vater, also hat der die Arbeit gemacht.

Allerdings hast du eine Familie, und ich empfinde Familie wichtiger als jeglicher Besitz. Also kümmer dich um diese und blicke in die Zukunft, ermögliche doch deinem Sohn die gleiche (schöne) Kindheit die du hattest.

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Wo liegt der Unterschied beim Konsumieren von legalen bzw. illegalen Drogen? Von Nachtschattengewächsen rate ich dir ab, diese sind von der Dosis nicht zu kontrollieren und machen im Kopf mehr kaputt als dir lieb ist. Gefühle können abnehmen, weil dir die Droge mit der Zeit immer wichtiger wird, bis hin zur vollen, nicht mehr krontrollierbaren Sucht ("Alles andere ist unwichtig, hauptsache ich erhalte die nächste Dosis"). Versucht dann dein Partner dich zu drängen (Entzug) , wirst du diesen nach einer Zeit wohl verlassen.

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