Ich hatte auch Schlafstörungen, war antriebslos und bekam eine Depression und eine Magersucht. Diese Krankheiten passen wunderbar zusammen und können einem das Leben echt "interessanter" machen. Ich landete schließlich im Krankenhaus, wo man mir mit starken Medikamenten wieder auf die Beine half. Diese Medikamente hatten auch entsprechende Nebenwirkungen. Sie machten zittrig, träge und dick.
Mittlerweile bin ich von meinen Medikamenten weg und therapiere mich mit 10% CBD-Öl, wovon ich morgens und abends 5 Tropfen nehme. Mein Übergewicht hat sich normalisiert und ich fühle mich fit.
CBD-Öl ist kein Medikament! weswegen es nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Deswegen kann ich es auch als Nicht-Arzt hier empfehlen.
CBD wirkt bei Schlafstörungen, innerer Unruhe (ADHS), Depression und wirkt sich stabilisierend auf die Psyche aus (ganz im Gegensatz zu THC). Dazu wirkt CBD entzündungshemmend und beugt Krebs vor.
Entzündungshemmend bedeutet, wenn sich bsw die Bauchspeicheldrüse entzündet und nicht mehr ordentlich arbeitet und man droht an Diabetes zu erkranken, so kann CBD diese Entzündung stoppen und heilen und einen so vor Diabetes retten.
Wo CBD wunderbare Leistungen vollbringt, ist, wenn man in Schleifen immer wieder die gleichen Sorgen und Gedanken durchkaut. Hier kann CBD eine Entspannung herbeiführen. Wer dieses Problem hat, weiß, was ich meine.
CBD hat keine Nebenwirkungen!
Aber CBD schmeckt nicht besonders lecker. Und CBD muss selbst bezahlt werden.
Trotz diese negativen Eigenschaften empfehle ich es ganz klar.
Ich habe mit 5% CBD angefangen und wollte schon wieder abbrechen, weil ich keine Veränderung gespürt habe. Doch dann habe ich mir noch eine zweite Chance mit 10% CBD gegeben und das hat dann gewirkt.
Ich bin gewohnt, dass man mir nichts glaubt und möchte deswegen anregen, zu dieser Problematik google zu befragen. Im Netz gibt es dazu viele hilfreiche Tipps.
Gute Besserung!
Möge die Kraft mit Dir sein!