Ich würde sagen, du solltest dich mehr wertschätzen und drauf achten, für welche Menschen du deine Energie verschwendest. Das mit Frankreich würde kein normaler Mensch tun, der etwas für jemanden übrig hat, nicht einmal Freunde und ihr wart ja mehr als nur das. Anscheinend fehlt euch eine Kommunikationsbasis bezüglich Problemen, sei es nur auf seiner Seite oder beidseitig. Ich würde versuchen durchzuhalten und in ein paar Wochen geht's dir besser und dann kannst du neu durchstarten. Lenk dich ab.
Es gibt sehr viele schüchterne Menschen. Es gibt auch viele Frauen, die schüchterne Männer mögen. Ich würde erstmal einer Persönlichkeitseigenschaft nicht als negativ abtun, sondern versuchen, Positives dran zu finden. Aus der Akzeptanz der eigenen Persönlichkeit folgt nämlich eines - Selbstbewusstsein. Und wenn du das langsam antrainierst, agierst du mit der Zeit anders und wirkst anders. Versuche doch mal für den Anfang, dich ein klein wenig zu überwinden. Dann immer ein bisschen mehr.
Normalerweise schlägt er das vor, aber du kannst ihn ja fragen. Vielleicht ist er der Meinung, dass du erst richtig medikamentös eingestellt werden musst, bevor ihre eine Therapie beginnt? Natürlich wenn du schon länger da bist, dann würde ich erst mal fragen.
Wirklich schwierig, das zu interpretieren, da es viel sein könnte. Ich würde ihr Verhalten mal eher außen vor lassen und du solltest in dich gehen - hängst du noch sehr an ihr? Wäre es deine Energie wert, dass du es noch ein drittes Mal versuchst? Ist sie es wert bzw. die Zeit, die ihr zusammen hattet? Wenn du deine Energie eher für etwas anderes oder jemand anderen aufbringen möchtest, würde ich damit abschließend, denn du solltest auch mal an dich denken.
Pro: Dealerei geht zurück; Kriminalität im Drogenbereich sinkt; Cannabis-Konsumenten sind angeblich gemütlichere Zeitgenossen als Alkoholiker; eher gechillt als aggressiv, etc. soll nicht so sehr körperlich schaden wie Alkohol.
Contra: Cannabis kann psychische Krankheiten auslösen bzw. verstärken; zB. leicht ängstliche Menschen können eine chronische Panikstörung von regelmäßigem Gebrauch davon bekommen; der Umgang mit Nikotin & Alkohol ist hierzulande schon besorgniserregend - warum braucht man noch eine Droge?;
Hast du darüber mit deinem begleitenden Arzt gesprochen? Deinem Therapeuten? Welche Medikamente nimmst du bzw. hast du in letzter Zeit eine Umstellung vollziehen müssen?
Vegan ist nicht das Problem. Bist du in Behandlung wegen dem Binge-Eating? Wäre in so einem gravierenden Stadium erforderlich.
Dein Magen tut weh weil du ihm so viel in kurzer Zeit zugeführt hast. Dabei ist egal, was es ist, ob vegan oder omnivor. Dein Körper braucht nicht so viel, kann nicht so viel verarbeiten und reagiert jetzt halt mit Krämpfen, etc. drauf. Wird aber wieder vergehen. Gut is es allerdings nicht.
Ich denke viele Neu-Veganer informieren sich sehr wenig vor der Umstellung und essen dann so, dass sie etwas vermissen. Vermissen muss man aber nichts, da man auch als Veganer alles essen kann, es gibt heutzutage gute Ersatzprodukte und man muss nicht nur Gemüse essen (auch wenn's natürlich super ist!). Informier dich vorher anständig und lass dein Binge-Eating anschauen. Von einem Arzt.
Was dir jetzt hilft, ist ein Frauenarzt.
Ich denke du hast bereits ein gravierendes psychisches Problem, so wie du schreibst. Burn-out und Herzinfarkt Persönlichkeit nennt man das. Könnte später mal zu einem Problem werden. Jetzt noch nicht. Mit 25 funktioniert noch alles, keine Sorge.
Bei einer Ernährungsumstellung ist das normal, zB wenn viel Obst dabei ist. Das legt sich nach ein paar Wochen, wenn man dabei bleibt. Wenn man die Ernährung immer wieder ändert könnten Hautprobleme dadurch entstehen.
Ich denke, dass er ein Problem damit hat, dass dein Freund nicht mehr als Freund verfügbar sein wird, wenn er einmal Vater ist. Das ist ein normaler Lauf der Dinge und dass Freunde mehr oder weniger abgeschrieben werden, wenn man eine eigene Familie hat, ist auch leider normal. Besonders Personen im Freundeskreis, die im Leben noch nicht so weit sind, sich niederzulassen und an den gängigen Lebenslauf anzupassen, verstehen sowas oft nicht, aber ich denke, du verstehst ihn genauso wenig, weil deine Situation für dich normal ist. Vielleicht sprichst du ihn mal darauf an und gibst den beiden genug Freiraum für ihre Freundschaft, auch nach der Schwangerschaft.
Stimmt, Psychiatrie und Psychotherapie sind etwas anderes. Allerdings muss jeder Kinder und Jugendpsychiater die Psychotherapie-Ausbildung machen, wenn er Therapien durchführen möchte. Ansonsten darf er NUR Medikamente verschreiben, aber keine therapeutische Behandlung durchführen.
Alles Quatsch :) Die Pille ist nicht ein Medikament in dem Sinn, wo man dann auf was verzichten muss.