Ein spannender Gedanke und tatsächlich ist der Vergleich gar nicht so abwegig.
Wenn man sich im Alltag umsieht, fällt auf, wie sehr viele Menschen in ihren Bildschirmen verschwinden. TikTok & Co. haben sicherlich unterhaltsame und kreative Seiten, aber es ist wichtig, bewusst mit der eigenen Aufmerksamkeit umzugehen. Gerade im beruflichen Umfeld kann digitale Reizüberflutung die Konzentration und Produktivität stark beeinflussen.
Vielleicht ist es an der Zeit, nicht nur über Digital Detox zu sprechen, sondern aktiv digitale Achtsamkeit zu fördern. Wie siehst du das eher eine Frage der Medienkompetenz oder gesellschaftlicher Verantwortung?