Also diese "erzieherischen Maßnahmen", wie ihr es nennt, erziehen mich nur dazu die Schule noch mehr zu hassen als ich es jetzt schon tue. In diesem Bereich war uns selbst die DDR vorraus. Nachsitzen lassen, war verboten, Sitzenbleiben eine Seltenheit und die barbarische Prügelstrafe war sofort abgeschafft und nicht erst in den Sechzigern.

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Bildungsrevolution - Grundlegende Änderungen im Schul- bzw. Bildungssystem und eure Meinung dazu

Hallo, also in letzter Zeit hab ich mich immer öfter gefragt warum zum Teufel wir immernoch ein so mittelalterliches "Bildungs"...ähm..ich meine Schulsystem haben. Als ob es was bringt wenn Schüler den halben Tag oder noch länger in irgendwelchen grauen Räumen rumsitzt und von Leuten, die selbst am liebsten zu Hausen wären, und von ihnen mit Zeug vollgelabbert werden, dass sie zu diesem Zeitpunkt so wie so kaum interessiert?? Ich würde mal sagen es bringt ihnen überhaupt nichts! ich übertreibe jetzt vielleicht ein wenig - es mag bestimmt auch Menschen geben die gern zur Schule gehen und für mich ist manches was ich da lerne auch manchmal interessant, aber das ist nun mal nur eine Minderheit. Wenn jeder die Möglichkeit hätte, das was er will, wann und wo er es will und wie und mit wem er will zu lernen würde, meiner Meinung nach, jeder besser vorankommen. Ich wäre in den Bereichen die ich gut kann wahrscheinlich jetzt schon auf Universitätsniveau aber in den anderen Bereichen wäre ich wahrscheinlich auch weiter als jetzt. Jeder Mensch hat nämlich von Natur aus eine extrem große Neugier, weshalb sich niemand nur auf einen Bereich spezialisieren würde. Außerdem ist das auch der Grund, warum man keine Schulplicht braucht - die Menschen lernen von selbst wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt. John Holt spricht sich für totales Unschooling aus, aber darin sehe ich das Problem, dass man als einzelner nicht ausreichend Möglichkeiten hat. Als Einrichtung die zur Bereitstellung der Mittel in Frage kommt, sehe ich aber nicht die Schule sondern ein Bildungs- und Kulturzentrum mit unterschiedlichen "Abteilungen" für verschiedene Fachbereiche. Dort kann man dann je nach Bedarf das Wissen erwerben was man will. Es gibt keine festen Zeiten mehr (man kann auch nachts, am Wochenende oder im Sommer dort hin), es gibt keine Altersgruppen (frei für alle egal ob Opa oder Kind), Kindergarten, Schule und Uni fallen zusammen, da Inhalte nicht mehr getrennt werden und es finden dort auch noch andere kulturelle Ereignisse statt (Kino, Theater, Oper, Musical, Konzert, Gamerwettkampf, Ausstellung, Messe, Modenschau, Ball usw.) sowie naturwissenschaftliche, medizinische und technische Forschungen statt. So kann sich jeder in absoluter Freiheit seine Fähigkeiten verbessern und sich neues Wissen aneignen. Aber man kann auch wo anderst mit anderen Dingen lernen. Sozusagen Unscholling mit der Unterstützung einer Einrichtung. Die meisten die das jetzige Bildungssystem kritisieren wollen es nur verbessern (mehr&bessere Lehrer, Kurswahl schon vor der Oberstufe, weniger Unterrichtsausfall, weniger Schulstress. Das ist zwar gut, reicht aber noch lange nicht aus. Es basiert immernoch auf dem alten System. Und jetzt will ich Frage warum das alte System (Klausuren, Noten, Schulplicht, Autorität, fester Stundenplan) für viele so gottgegeben ist?? Warum erkennt keiner das man etwas vollkommen neues braucht? Besteht Deutschland etwa schon jetzt nur noch aus verbitterten Senioren?

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Bildungs- und Kulturzentrum für alle ohne Zwang (Ich, Anarchisten, Kommunisten (revolutionär))

Bitte beachtet aber auch die eigentliche Frage. Eure Meinungen interessieren mich zwar auch sehr, aber hat vielleicht jemand auch eine Idee warum in diesem Bereich keine wirklich große Veränderung zu Stande kommt? Warum niemand was tut? Warum alles beim Alten bleibt?

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Bildungsrevolution - Grundlegende Änderungen im Schul- bzw. Bildungssystem und eure Meinung dazu

Hallo, also in letzter Zeit hab ich mich immer öfter gefragt warum zum Teufel wir immernoch ein so mittelalterliches "Bildungs"...ähm..ich meine Schulsystem haben. Als ob es was bringt wenn Schüler den halben Tag oder noch länger in irgendwelchen grauen Räumen rumsitzt und von Leuten, die selbst am liebsten zu Hausen wären, und von ihnen mit Zeug vollgelabbert werden, dass sie zu diesem Zeitpunkt so wie so kaum interessiert?? Ich würde mal sagen es bringt ihnen überhaupt nichts! ich übertreibe jetzt vielleicht ein wenig - es mag bestimmt auch Menschen geben die gern zur Schule gehen und für mich ist manches was ich da lerne auch manchmal interessant, aber das ist nun mal nur eine Minderheit. Wenn jeder die Möglichkeit hätte, das was er will, wann und wo er es will und wie und mit wem er will zu lernen würde, meiner Meinung nach, jeder besser vorankommen. Ich wäre in den Bereichen die ich gut kann wahrscheinlich jetzt schon auf Universitätsniveau aber in den anderen Bereichen wäre ich wahrscheinlich auch weiter als jetzt. Jeder Mensch hat nämlich von Natur aus eine extrem große Neugier, weshalb sich niemand nur auf einen Bereich spezialisieren würde. Außerdem ist das auch der Grund, warum man keine Schulplicht braucht - die Menschen lernen von selbst wenn man ihnen die Möglichkeit dazu gibt. John Holt spricht sich für totales Unschooling aus, aber darin sehe ich das Problem, dass man als einzelner nicht ausreichend Möglichkeiten hat. Als Einrichtung die zur Bereitstellung der Mittel in Frage kommt, sehe ich aber nicht die Schule sondern ein Bildungs- und Kulturzentrum mit unterschiedlichen "Abteilungen" für verschiedene Fachbereiche. Dort kann man dann je nach Bedarf das Wissen erwerben was man will. Es gibt keine festen Zeiten mehr (man kann auch nachts, am Wochenende oder im Sommer dort hin), es gibt keine Altersgruppen (frei für alle egal ob Opa oder Kind), Kindergarten, Schule und Uni fallen zusammen, da Inhalte nicht mehr getrennt werden und es finden dort auch noch andere kulturelle Ereignisse statt (Kino, Theater, Oper, Musical, Konzert, Gamerwettkampf, Ausstellung, Messe, Modenschau, Ball usw.) sowie naturwissenschaftliche, medizinische und technische Forschungen statt. So kann sich jeder in absoluter Freiheit seine Fähigkeiten verbessern und sich neues Wissen aneignen. Aber man kann auch wo anderst mit anderen Dingen lernen. Sozusagen Unscholling mit der Unterstützung einer Einrichtung. Die meisten die das jetzige Bildungssystem kritisieren wollen es nur verbessern (mehr&bessere Lehrer, Kurswahl schon vor der Oberstufe, weniger Unterrichtsausfall, weniger Schulstress. Das ist zwar gut, reicht aber noch lange nicht aus. Es basiert immernoch auf dem alten System. Und jetzt will ich Frage warum das alte System (Klausuren, Noten, Schulplicht, Autorität, fester Stundenplan) für viele so gottgegeben ist?? Warum erkennt keiner das man etwas vollkommen neues braucht? Besteht Deutschland etwa schon jetzt nur noch aus verbitterten Senioren?

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Bildungs- und Kulturzentrum für alle ohne Zwang (Ich, Anarchisten, Kommunisten (revolutionär))

nur dass ihr es seht

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Wenn er bewusstlos geschlagen wurde, dann auf jeden Fall!!!

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Alle seine Zigarettenschachteln verbrennen und wenn er sich neue kauft, einfach nochmal machen.

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Die haben sich nicht gegen die Demokratie sondern gegen die Diktatur der Bourgeoisie ("repräsentative" Demokratie) gestellt und wollten sie durch eine Diktatur des Proletariats (direkte Demokratie) ersetzen. Aber du hast recht. Auf der Liste des "Verfassungsschutzes" sind sie ganz oben gestanden, da dieser allein dem Zweck dient die Diktatur der Bourgeoisie aufrechtzuerhalten.Wahre demokratische Bewegungen (DKP/K-Gruppen) sind einem dabei ein Dorn im Auge und müssen beseitigt werden.

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Angst vor dem DANACH nach dem sterben......BItte helft mir wer hat das gleiche problem!

Ich fühle mich einfach nur mehr machtlos. Diese Angst zerstört mein Leben. Ich war ein lebensfroher Mensch und habe leider eine Tür geöffnet die man anscheinend nich mehr schließen kann. Es ist nicht die Angst vorm sterben sondern die Angst vor der Ewigkeit. Seit meine Oma gestorben ist verfolgen mich diese Gedanken Tag und Nacht. Ich kann mein Leben nicht mehr genießen weil mich diese Angst verfolgt und einschnürrt. Ich suche überall Antworten aber die helfen mir auch nicht weiter weil einer denkt so der andere so. In meinen Freundeskreus, Verwandte und Family halten mich alle für verrückt das ich diese Angst habe aber sie geht nicht weg und wird sie auch nicht.... Ewig Leben ist unvorstellbar für mich, immer und immer und immer....... das selbe.Aber ewig wirklich ewig nichts mehr fühlen, denken, nichts mehr mitzuckriegen ist für mich gleich schlimm wie ewig Leben.....Egal wie man die Angst versucht zu besiegen es geht nicht und das ist das gemeine an der Angst. weil es nicht geht.Ich versuche im jetzt zu Leben aber der Gedanke irgendwan nichtmehr zu sein zerstört mich. Ich weiß das diese Angst sinnlos ist den der Tod kommt ab man will oder nicht. Man ist einfach Machtlos. Ich liebe mein Leben aber wenn man nicht gläubig ist glaub man logischerweiße an NICHTS. Meine Oma war Christin, und ich wurde auch so erzogen aber ich kann mir das nicht vorstellen das es einen Gott gibt. Es ist soviel ungerechtes auf der Welt. Ein Gott würde das nicht zulassen. Und sorry wenn ich das so sage aber die Kirche ist mies. Sie will nur Geld und wenn du nicht zahlst dann wirst du gleich gepfändet. Und das soll was mit Gott zu tun haben. Für mich gibt es keinen Gott, weil wenn es in gebe würde er mich nicht so leiden lassen. Ich versteh nicht wie todkranke Menschen das machen. Meine Eltern, Geschwister, Freunde und mein Freund halten mich für verückt. Diese Angst ist aber was graußames die nicht alle verstehn weil sie oberflächlich dahinleben.Viele sagen wenn nach dem Tot nichts ist dan brauchst du keine Angst haben weil du nichts fühlst und mitkriegst. Aber jetzt wo ich lebe habe ich davor Angst und das zerstört mein Leben.Und ich kann mein Leben nichtmehr genießen. Und wenn ich daran denke diese Panik macht mich fertig. Mir kommt vor als tät ich keine Luft mehr kriegen, ich sehe leicht verschwommen und zittere und bekomme ein Gefühl das man nicht beschreiben kann... Ich will dan einfach nur weg. Das schlimme ist du kommst immer weiter rein und findest keine Antwort. Ich weine oft deswegen weil mich das fertig macht und sehr einschränkt. Alle sagen lenk dich ab, denk nicht drann...ist leichter gesagt als getan... Ablenken ist für mich weglaufen und weglaufen ist= das es immer wieder kommt und bei mir ist es fast immer da. Man setzt sich mit dem Thema auseinander weil der Tod kommt und das gewiss. Und er kommt...das ist das schlimme einfach so auch wenn du nicht ernsthaft krank bist. Ich bin 20 aber mich kann es genauso heute einfach so erwischen.

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Du lebst nicht ewig! Nach dem Tod ist wie vor der Geburt - Nichts/Existenzlosigkeit! Du siehst, hörst, fühlst, riechst, schmeckst, empfindest, denkst und erinnerst dich an nichts mehr und nimmst auch kein Gleichgewicht mehr wahr. Alles aus dem Leben ist nun bedeutungslos!Es ist wie ein Koma oder ein Schlaf ohne Traum! Also brauchst du vor dem Tod auch keine Angst zu haben!

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Homeschooling ist scheiße! Das ist nur was für Eltern die totale Kontrollfreaks sind und denken das die Kinder ihnen gehören und sie sich unbedingt um sie "kümmern" (=sie beherrschen) müssten oder ihren Kindern irgendeine religiös-fundamentale oder ideologische Scheiße beibringen wollen (wobei man sagen muss das "normale Schulen" (Schule ist nie normal) da nicht besser sind). Unschooling dagegen ist etwas ganz anderes. Es ist vollkommen freies Lernen. Die Kinder lernen dort leichter, schneller, besser und mit mehr Spass mehr und höheren Stoff in kürzerer Zeit und das ohne dass dort irgendeine Art Zwang besteht. Es bedeutet aber nicht, dass man nur zu hause sitzt und von den Eltern alles lernt was man grad lernen will (Eltern die so denken regen mich genauso auf weil die Eltern einfach nicht alles wissen bzw. einem nicht alles beibringen können und man die Welt kaum kennen lernt bzw, kaum soziale Kontakte knüpft, wenn man nur zu Hause hockt) sondern, dass man von jedem und von allem auf der Welt lernen kann (eigenes Forschen, Beobachten und Experimentieren, in Büchern nachlesen, Vorlesungen bzw. Veranstaltungen besuchen, Lehrer, Eltern, Geschwister, andere Verwandte, Experten, Wissenschaftler, Technicker, Ingenieure, Künstler, Musiker, Schriftsteller, Sportler, Arbeiter, Politiker usw. fragen bzw. von ihnen unterrichtet erden wenn man es will usw.). So und das war meine Meinung :D

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