Ich denke aber auch, dass die Menschen, die Liebesmangel hatten, in erwachsenem Alter genau das Gegenteil machen. Sie kümmern sich richtig um ihre Familie, Frau, Kind...finden mehr Zeit für sie, als die eigene Eltern das hatten. 

Wollen  den Eltern beweisen, dass aus denen etwas wird. Es gibt auch Rückschläge aber der Kampf zählt.

Wenn die Eltern z.b Asi sind, Alkoholiker usw. Kann das Kind trotztem studieren und das eigene Leben in der Hand nehmen....das sind für mich Menschen, die ich sehr bewundere

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Kann man sehr wohl, da muss man zu einem profesionellem Medium gehen, nicht zu Scharlatanen, die haufen Geld dafür nehmen.

Ich hatte diese Erfahrung, denn ich hab meinen Vater nie kennengelernt, dann ist er verstorben, als ich endlich zu ihm nach Bosnien wollte aber er starb dann. In der Schweiz bei einem Medium habe ich dann endlich die Heilung erhalten, er hatte sich bei mir entschuldigt und das konnte das Medium nicht wissen und andere Details. Es ist nur dann richtig, wenn du den Verstorbenen auch spürst ( Genzehaut, usw). Du weißt es einfach 

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Oh gott ich bin geschockt, wie die Mädels heutzutage drauf sind. Also hör auf dein Bauchgefühl, lass dich nicht drängen. Auf die Frage, ob du impotent wärst, reagiere einfach so, dass du für die ein Fragezeichen bleibst. Das ist deine Sache, sei ein Mann der nicht alles gleich verrät und den Mädels alles gleich gibt, was die wollen. Das macht dich interessanter....also wirklich normalerweise ist es anders um....die Mädels spinnen doch....oder bin ich konservativ haha

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Der Junge ist nur wegen Sex mit ihr zusammen und leider liebt er sie nicht, denn wenn er sie lieben würde, würde er sie nicht in Öffentlichkeit ignorieren, würde nicht nach Sex fragen, würde mit ihr Zeit verbringen wollen und Sex passiert dann halt.

Wenn er ein Macho Mann ist und kein bisschen Gentleman, hat sie nichts von dem. An ihrer Stelle würde ich Schluss machen ( falls die überhaupt zusammen sind), bevor er die Liebe in ihr kaputt macht und das Bild aller gute Männer kaputt macht. Wenn du weißt was ich meine, bevor er dich weiterhin erniedrigt.....viel Mut wünsch ich dir alles rechtzeitig zu erkennen und dagegen was unternehmen. 

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Lass dir Zeit, bevor du schnell schnell machst und eben so eine auf Kumpel findest. :)

Respekt aber, denn ich war für meinen Freund die erste mit 26 und er hatte sich ordentlich Zeit gelassen vor allem weil Fußball und Zocken wichtiger war. Also geh raus, unternimm was und je nachdem wirst du eine finden aber lass es auf dich zukommen. Viel Spaß dabei

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G?Gewalt in der Beziehung?

Seit drei Jahren bin ich jetzt mit meinem Freund in einer Beziehung. Anfangs waren wir natürlich total verliebt und glücklich mit einander. Ging aber auch nur 6 Monate so. Ich War damals 17 Jahre alt als ich ihn kennengelernt  habe. Meine Lage War damals in dem Alter schon sehr schlimm. Mit 14 Jahren wurde ich Vergerwaltigt und mit 15 wurde ich auch damals von meiner Schwester ihren damaligen Freund sexuell belästigt. Das sind natürlich Sachen mit denen ich damals nicht klar gekommen bin und mir aber auch nicht helfen lassen wollte. Natürlich habe ich es ihm nach einer Zeit erzählt was ich damals erleben musste und wie schlimm es für mich  war. Da haben bei mir schon die Depressionen angefangen. 

Wir streiten uns oft. Sehr oft sogar. Schon bei Kleinigkeiten wird er sehr aggressiv und laut. Ich weiß also gar nicht wie ich euch diese Situation beschreiben soll. 

Jede streit beginnt damit das er mich beleidigt und mich damit fertig machen will weil ich ein sehr emotionaler Mensch bin. Anfangs hat er es immer geschafft aber nach einer Zeit gibt man sich auf seine ganzen Wörter nichts mehr. Ich kann auch nur da liegen und atmen und er geht an die Decke. 

Im Sommer kann ich mich hinter langen Klamotten verstecken damit keiner die ganzen blauen Flecken sieht. Schubsen, schlagen, durchs Zimmer hin und her schleudern oder an den Haaren durch die Wohnung ziehen das musste ich schon alles mit machen. 

Durch die ganzen Situationen haben sich natürlich meine Depression verschlimmert. Er baut mich ja nicht auf sondern zieht mich runter und manchmal aus so dass es tiefer eigentlich gar nicht mehr geht. Ich weiß natürlich dass ich diese Beziehung aufjedenfall nicht mehr möchte. Aber es ist für mich mit meinen Depressionen einfach nicht leicht von heute auf morgen zu gehen. Ich habe verdammt nochmal angst alleine zu sein. Wenn man ständig hört dass man ein nichts ist und nie im Leben was erreichen wird und er das "beste" ist was mir je passieren konnte und ich ohne ihn für immer alleine sein werde, dann glaubt man es irgendwann. Ich hab einfach angst diesen Schritt zu machen oder dass ich noch mehr in meiner Depression falle. 

Was soll ich tun oder hat vielt. Selber jemand damit schon Erfahrungen gehabt?

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Du musst anfangen dich wertzuschätzen und dich zu lieben. Verlass ihn, es wird nur noch schlimmer und es könnte sehr schlimm eskalieren.

Lieber alleine sein, als mit jemandem zusammen, der dich krank macht. Wir leben in einem Land, in dem einen geholfen wird in unterschied zu anderen Ländern, in denen Frauen sehr schlimmes aushalten müssen, weil der Staat nichts gegen solche Grwalt unternimmt. Also nutze es aus, zeige ihn an, verlasse ihn...hab keine Angst. Alles liebe dir

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Vom Vater im Stich gelassen und Undankbarkeit?

Hi, also, ich (31 Jahre, männlich) habe mich IMMER um meine Familenmitglieder gekümmert und geschaut, dass es jedem von denen gut ging. Wenn es einem Familienmitglied schlecht ging (Krankheit z.B:) dann hab ich auch mitgelitten.

Meine Mutter hat in meiner Jugend immer meinen Vater verprügelt (obwohl mein Vater körperlich stärker war, aber er traute sich wohl nicht zurückzuschlagen) Jedenfalls habe immer ICH meinem Vater geholfen und meine Mutter weggezogen von ihm, und das ging von meinem 10. Lebensjahr bis zum 18. Lebensjahr.

Ich dachte immer, dass mein Vater mir das immer hoch angerechnet hat, dass ich ihn immer "beschützt" habe, aber das war nicht der Fall. Jedenfalls hab ich mein Leben weitergelebt mit meiner Mutter zusammen und wenn mein Vater irgendwie Hilfe brauchte, beim Umzug, Rasenmähen, bei PC-Problemen, ab und zu hab ich im Büro geholfen (ohne dass ich dafür was wollte)

Und jetzt vor 3 Monaten bin ich schwer krank geworden, ich war schon bei Neurologen/Psychiater, und die Diagnose lautet: sehr schwere Angststörung Ich fühle mich 5 Tage lang schlecht, hatte keinen Appetit, mir war übel und das war wohl der "Auslöser" dieser Angststörung.

Jedenfalls dachte ich nun, ja ich hab ja meinen Vater, der mir sicher helfen wird in dieser Krankheits-Zeit. Ich war in der psychosomatischen Klinik und mein Vater kam KEIN EINZIGES mal zu Besuch, obwohl er wusste, dass ich dort bin. Auch nachdem ich aus der Klinik entlassen wurde, kam 0 Unerstützung. Ich hab z.B. die Krankenhaus-Rechnung zahlen müssen und hab meinen Vater gefragt, ob er mir einen Teil dafür leihen kann. NICHTS hat er mir geliehen. (obwohl er eine gut gehende Firma besitzt)

Ich bin nun so zerfressen von Enttäuschung und Wut. Ich hab meinem Vater IMMER geholfen und jetzt, im Krankheitsfall lässt er mich im Stich. :-( Ich kann das nicht verstehen, wie Menschen so empathielos sein können. Meine Mutter hilft mir, da bin ich auch sehr froh, aber das mit meinem Vater macht mich irre. Ich hab ihn IMMER geholfen in den letzten 31 Jahren und jetzt wo ich Hilfe brauche, hilft er mir nicht.

Manche sagen, ich soll meinen Vater einfach "vergessen", aber WEGEN IHM hat sich mein Gesundheitszustand noch weiter verschlimmert. Warum sind Menschen so? Haben solche Menschen kein Gewissen?

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Das war ein wach schütteln, damit du endlich auf dich schauschst und wie manche so sagten, deine Eltern sind genug erwachsen um das selbst zu klären. Dein Vater wird seine Gründe haben und du kannst ihm nur im stillen verzeihen, denn alles andere würde dich auffressen.

Hast du eine Freundin? grau? Kinder? Was hast du bis jetzt für dich selbst gemacht? Egal wie schwer das wird aber stell dich ein, dass es schwer sein wird, gib nicht auf und denk an dich.

Das ist eine zweite Chonse für dich sieh das positiv.
Bitte erwarte nichts, denn umso mehr wirst du enttäuscht, gerade von der eigenen Familie.

Du schaffst das, beschäftige dich mit dir selbst.

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Am 1. April feiern wir unsere fünfjährige Beziehung. Wir haben Jahre lang in Einzimmerwohnung von 27qm gelebt und uns kein einziges mal gestritten. Ich wollte meinen Freund erstmal nicht, das weiß er auch, weil er mir zu ruhig und bisschen langweilig war.

Heute bereue ich es auf gar keinen Fall. Ich liebe ihn mehr den je und habe meine Freiheit und es ist keine Minute langweilig mit ihm.

Nebenan meine Schwester, die einen Machotyp liebt, der ihr ein Kind gemacht hat, nur ausgenutzt hat und weg ist er....also lieber ruhig und bisschen langweilig aber dafür mit vollen Zügen das Leben genießen, als neben einen eifersüchtigen, unehrlichen Mann unglücklich zu leben.

Jedem seine Erfahrung :) man lernt daraus.

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Lern dich selbst zu lieben und entdecke was du in deiner Freizeit gerne machen würdest. Arbeite erstmal an dir und dann wird das klappen, weil der richtige Zeitpunkt kommen wird :)

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Ich bin Serbin mit deutscher Staatsangehörigkeit. Lebe seit 15 Jahren in De. und musste mir meinen Weg hart erarbeiten. Ich bin voll integriert, habe hier Schule gelernt und arbeite.
Halte nichts von Ausländern, die hier leben aber ständig gegen Deutschen und das Land sind..und nutzen den Staat aus natürlich.
Zu dem Thema Flüchtlinge möchte ich mich nicht äußern. Sind aber mit integrierten Ausländern nicht zu vergleichen.

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