Die AfD-Wahl wird in der aktuellen politischen Landschaft Deutschlands von vielen Menschen als eine Antwort auf lang anhaltende Frustrationen und ungelöste Probleme gesehen. Seit über 20 Jahren regiert die CDU mit wechselnden Koalitionspartnern, darunter SPD und Grüne, und hat in dieser Zeit zahlreiche neue Steuern eingeführt und das Steuersystem insgesamt verschärft. Viele Bürger fühlen sich durch steigende Abgaben und die zunehmende staatliche Kontrolle, besonders in den Bereichen Energie, Mobilität und Meinungsfreiheit, belastet und eingeschränkt.
Ein klares Beispiel ist die seit Jahren steigende Strompreisentwicklung. Trotz wiederholter Versprechungen, die Energiekosten zu senken, steigen die Preise stetig an, und sowohl Privathaushalte als auch die Wirtschaft leiden darunter. Besonders kleinere und mittelständische Unternehmen gehen in Scharen pleite oder sehen sich gezwungen, ins Ausland abzuwandern, da sie im aktuellen Wirtschaftsklima nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Große Konzerne folgen diesem Trend ebenfalls, was Deutschland als Wirtschaftsstandort schwächt.
Parallel dazu erleben wir einen deutlichen Anstieg der Kriminalität, der mit der Umsetzung von Ideologien einhergeht, die im Kern nicht zur deutschen Gesellschaft passen. Anstatt diese Herausforderungen konsequent anzugehen, setzen CDU, SPD und Grüne auf Multikulturalismus und Migrationspolitik, die häufig zu Spannungen führen. Dabei wird immer wieder die AfD als "rechts" diffamiert, obwohl viele ihrer Anhänger sich nicht als extrem oder ausländerfeindlich sehen, sondern lediglich Lösungen für Probleme fordern, die sie als existentiell für das Land erachten.
Besonders die Einschränkungen in der Corona-Zeit, Lügen über die Wirksamkeit der Impfung und die Vertuschungen rund um wichtige Gesundheitsdaten haben bei vielen das Vertrauen in die etablierte Politik tief erschüttert. Hier hat sich die AfD klar positioniert und Maßnahmen der Regierung, die als übergriffig und ungerecht empfunden wurden, kritisiert. Die Tatsache, dass bestimmte Meinungen durch den Digital Services Act, Plattformsperren und sogenannte Faktenchecker mundtot gemacht werden, erinnert an autoritäre Zeiten in der DDR.
Ein weiteres Beispiel der Unzufriedenheit zeigt sich in der Debatte über den Umgang mit Migration und Kriminalität. Die AfD wird häufig für Probleme verantwortlich gemacht, die jedoch in Wahrheit durch die jahrzehntelange Regierungsarbeit von CDU, SPD und Grünen verursacht wurden. Die Politik dieser Parteien hat die Probleme, die wir heute erleben – wie die steigende Gewalt, die durch importierte Ideologien begünstigt wird – geschaffen und nicht die AfD.
Viele, insbesondere im Osten Deutschlands, wissen aus der eigenen Geschichte, was es bedeutet, unter einer Politik zu leben, die die Bedürfnisse des Volkes ignoriert. Daher erlebt die AfD gerade in diesen Regionen großen Zuspruch. Die Menschen wollen eine Partei, die klare Aussagen trifft und entschlossen handelt, um die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren.
Die AfD bietet eine konsequente Alternative zu den etablierten Parteien. Sie fordert eine striktere Kontrolle von Migration, eine wirtschaftsfreundliche Politik, die Arbeitsplätze sichert und die deutsche Industrie stärkt, und kämpft gegen die Bevormundung des Staates in Bereichen wie Sprache, Heizung und Mobilität. Sie ist möglicherweise hart in ihren Aussagen, aber angesichts der Ignoranz der etablierten Parteien, die die realen Probleme nicht angehen, erscheint das vielen Menschen als der einzige Weg, Deutschland wieder auf einen vernünftigen Kurs zu bringen.
Die AfD muss regieren, weil sie in der aktuellen Situation die einzige Partei ist, die klare Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit liefert.