Definitiv Abi, damit stehen Dir im Grunde alle Möglichkeiten offen und Du kannst später entscheiden zwischen Ausbildung und Studium, oder beides etc. Und ´ne Ausbildung ist erst mal auch nicht einfacher, auch hier musst Du lernen und immer voll da sein. Ich bin immer superfroh Abi gemacht zu haben ... Kenne viele, die später bereut haben, abgegangen zu sein, weil dann bestimmte Türen einfach verschlossen bleiben. Und Abi nachholen später ist richtig ätzend ...

"Allem Anfang wohnt ein Zauber inne." (Hermann Hesse aus "Stufen")

Einem Freund von mir ging es genauso, der hat dann an der Sporthochschule Köln studiert (aber sehr schwerer Aufnahmetest), sich dann auf Fußball spezialisiert und Trainerschein etc. gemacht und trainiert jetzt eine Jugendmannschaft vom 1. FCK. Sonst kannst Du Dich auf Sportmanagement spezialisieren und dann eher ins Management / Organisation von Vereinen oder Sportfirmen gehen. Das hat immer nicht immer nur unbedingt mit Fußball zu tun.

Bei Verbindungen mit Pronomen zieht man immer zusammen, also durchs Leben. So wie "ums Haus gehen" oder sowas wie "zum" (zu dem), "ins" (in das). Apostrophe setzt man im Deutschen eigentlich nur sehr selten ...

Weil man hier ganz viele Möglichkeiten später auch über die Bank hinaus hat. Man kann danach noch gut studieren und während dessen in der Bank arbeiten und es gibt zahlreiche verschiedene interessante Bereiche in der Bank. Aber was interessiert Dich denn? Außer, dass Du nicht schwer heben möchtest ;).

P. S.: Angesichts der schwindenden Industrie in Dtl. halte ich Industriekfm. nicht für einen zukunftsträchtigen Beruf ... Dann eher im Dienstleistungsbereich.